Zum Jahresende 2018 hat sich bei den durchschnittlichen Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland nicht viel getan. Dies zeigt ein Blick auf die aktuelle Auswertung des EUROPACE-Hauspreis-Index EPX. Allerdings dürfte es sich dabei nur um eine Momentaufnahme handeln.
Laut EUROPACE-Angaben sind die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser im Vergleich zum Vormonat nur minimal (0,10 Prozent) gestiegen. Der leichte Anstieg (0,50 Prozent) bei Bestandshäusern gleicht den leichten Rückgang (-0,58 Prozent) bei Eigentumswohnungen praktisch aus. Somit ergibt sich in der aktuellen Auswertung des EUROPACE-Hauspreis-Index EPX für den Gesamtindex ein Quasi-Stillstand (-0,01 Prozent). Beim Finanzierungsmarktplatz fragt man sich, ob dies der Beginn eines längeren "Winterschlafes" der Immobilienpreise sein könnte.
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