Baierbrunn (ots) -
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Anmoderationsvorschlag: Haben Sie schon mal von der Rufnummer 116 117 gehört? Es ist eine außerordentlich nützliche Telefonnummer, die man sich unbedingt merken sollte, weiß Dagmar Ponto:
Sprecherin: Sonntagmorgen, das Kind hat hohes Fieber, was bei den Kleinen nicht ungewöhnlich ist, aber die Eltern wollen nicht bis Montag warten. Was tun? Die Eltern sollten die Rufnummer 116 117 vom ärztlichen Bereitschaftsdienst wählen, rät Chefredakteurin Stefanie Becker vom Apothekenmagazin Baby und Familie:
0-Ton Stefanie Becker: 24 Sekunden
"Die 116 117 ist die richtige Wahl, wenn die Arztpraxen geschlossen sind, man ärztliche Hilfe braucht, aber nicht bis zur nächsten Sprechzeit warten kann. Und der Bereitschaftsdienst kann immer dann die Notaufnahme der Krankenhäuser ersetzen, wenn Verletzungen oder Erkrankungen nicht lebensbedrohlich sind, denn die Notaufnahmen sind ja häufig durch sogenannte Bagatellfälle überlastet."
Sprecherin: Was erwartet den Anrufer, wenn er die Nummer vom ärztlichen Bereitschaftsdienst wählt?
0-Ton Stefanie Becker: 18 Sekunden
"Patienten bekommen hier eine kompetente Einschätzung, wie dringend das medizinische Problem ist. Die Leitstelle vermittelt dann an einen Arzt oder weiß, wo man die nächste Bereitschaftsdienstpraxis finden kann. Es gibt auch Standorte übrigens mit einem speziellen kinderärztlichen Bereitschaftsdienst."
Sprecherin: Was kommt denn an Kosten auf einen zu, wenn man den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch nimmt?
0-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden
"Der Anruf ist in Deutschland immer kostenlos, ob aus dem Festnetz oder über das Mobiltelefon. Und auch die Behandlung wird von den Krankenkassen übernommen. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob der Patient aufgrund seines Gesundheitszustands zuhause behandelt werden muss oder ob die Behandlung in einer Praxis stattfindet."
Abmoderationsvorschlag: 116 117 ist eine sogenannte Kurzwahl-Nummer und diese Rufnummern sind in Deutschland immer ohne Vorwahl zu erreichen. Das gilt sowohl vom Festnetz als auch vom Handy aus, berichtet Baby und Familie.
OTS: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/54201 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2
Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Sprecherin: Sonntagmorgen, das Kind hat hohes Fieber, was bei den Kleinen nicht ungewöhnlich ist, aber die Eltern wollen nicht bis Montag warten. Was tun? Die Eltern sollten die Rufnummer 116 117 vom ärztlichen Bereitschaftsdienst wählen, rät Chefredakteurin Stefanie Becker vom Apothekenmagazin Baby und Familie:
0-Ton Stefanie Becker: 24 Sekunden
"Die 116 117 ist die richtige Wahl, wenn die Arztpraxen geschlossen sind, man ärztliche Hilfe braucht, aber nicht bis zur nächsten Sprechzeit warten kann. Und der Bereitschaftsdienst kann immer dann die Notaufnahme der Krankenhäuser ersetzen, wenn Verletzungen oder Erkrankungen nicht lebensbedrohlich sind, denn die Notaufnahmen sind ja häufig durch sogenannte Bagatellfälle überlastet."
Sprecherin: Was erwartet den Anrufer, wenn er die Nummer vom ärztlichen Bereitschaftsdienst wählt?
0-Ton Stefanie Becker: 18 Sekunden
"Patienten bekommen hier eine kompetente Einschätzung, wie dringend das medizinische Problem ist. Die Leitstelle vermittelt dann an einen Arzt oder weiß, wo man die nächste Bereitschaftsdienstpraxis finden kann. Es gibt auch Standorte übrigens mit einem speziellen kinderärztlichen Bereitschaftsdienst."
Sprecherin: Was kommt denn an Kosten auf einen zu, wenn man den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch nimmt?
0-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden
"Der Anruf ist in Deutschland immer kostenlos, ob aus dem Festnetz oder über das Mobiltelefon. Und auch die Behandlung wird von den Krankenkassen übernommen. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob der Patient aufgrund seines Gesundheitszustands zuhause behandelt werden muss oder ob die Behandlung in einer Praxis stattfindet."
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