Die Aussicht auf eine weltweite Konjunkturabkühlung tut der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) gar nicht gut. Schließlich würde sich eine schwächere wirtschaftliche Entwicklung auf das Flugaufkommen auswirken.
Unternehmen würden es sich zwei Mal überlegen, ob wirklich alle geplanten Firmenreisen sein müssen. Gleichzeitig drückt eine schwächere Konjunktur den Ölpreis, was die Kosten bei den Airlines ebenfalls drückt. Damit dürften die Folge einer schwächeren Konjunktur abgefedert werden können.
In 2018 war von einer Zurückhaltung bei den Buchungen noch wenig zu spüren. Zudem konnte die Kranich-Airline ihren Titel als Europas größte Fluggesellschaft vor dem irischen Billigflieger Ryanair (WKN: A1401Z / ISIN: IE00BYTBXV33) verteidigen.
Auch dank der Übernahme von Air-Berlin-Teilen stieg die Passagierzahl um 10 Prozent auf etwa 142,3 Millionen Fluggäste. Zudem verbesserte sich die Sitzplatzauslastung aller Airlines des Konzerns um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf einen neuen Rekordwert von 81,4 Prozent. Mit Ryanair flogen im Vorjahr dagegen nur rund 139 Millionen Menschen.
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