Berlin (ots) - Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel setzt sich für einen "sukzessiven, planmäßigen und berechenbaren" Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Deutschland ein. "Für die Energiewirtschaft wäre nichts problematischer als abrupte Abbrüche", sagte Gabriel dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). Deshalb rate er dazu, nicht über Jahreszahlen für den Ausstieg zu reden, mahnte der SPD-Politiker die Kohlekommission, die am Freitag ihre Abschlusssitzung plant.
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