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Wirtschaftskommentar des Mannheimer Morgen

Mannheimer Morgen zur erneuten Unruhe bei Opel 
 
Überschrift: Schwierige Zeiten 
 
Die Zeiten für Opel sind besser geworden - gut sind sie noch lange nicht. Ein ansehnlicher Gewinn im vergangenen Jahr ist mehr als ein Hoffnungsschimmer. Nur Autos zu bauen, die auch tatsächlich nachgefragt und bestellt werden, erscheint als sinnvoller Ansatz. Wenn auf Halde produziert wird, fallen Lagerkosten an, und die Preise sinken tendenziell. Die Opel-Mutter PSA und das Opel-Management scheinen mit ihrer Strategie auf einem guten Weg. 1400 Euro Erlös pro verkauftem Auto hat man 2018 verbucht. Nach Jahren, in denen Opel bei jedem Auto draufgelegt und riesige Verluste eingefahren hat. 
Aber auch der neue Weg ist beschwerlich. Eine geringere Produktion sorgt logischerweise für eine geringere Auslastung der Werke. Verschärft wird die Lage dadurch, dass Modelle auslaufen und die Lücke gefüllt werden muss. Genau vor diesem Problem steht Opel im Stammwerk Rüsselsheim. Die Produktion soll 2019 nahezu halbiert werden. Für die umgerechnet etwa 270 Fahrzeuge, die pro Tag allenfalls vom Band rollen, sind zwei Schichten allerdings zu viel. Also dringt das Management auf nur noch eine Schicht. Wie das mit den rund 3000 Jobs im Rüsselsheimer Werk zusammenpasst, ist unklar - Einbußen scheinen vorgezeichnet. Es werden wieder einmal schwierige Zeiten für Opel. 
 
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Unsere Kommentare im Morgenweb: 
 
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Vermischtes: http://bit.ly/22G267s 
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MANNHEIMER MORGEN 
Großdruckerei und Verlag GmbH 
Redaktion 
 
Andrea Marx 
Redaktionssekretärin 
 
amarx@mamo.de 
T +49 (0) 621 392-1332 
F +49 (0) 621 392-261490 
Dudenstraße 12-26 
68167 Mannheim 
www.mannheimer-morgen.de 
 
Sitz der Gesellschaft und Handelsregister Mannheim, HRB 2664 
Geschäftsführung: Dr. Björn Jansen, Florian Kranefuß, Jost Bauer 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 24, 2019 13:58 ET (18:58 GMT)

© 2019 Dow Jones News
Epische Goldpreisrallye
Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch überschritten. Die Marke von 3.500 US-Dollar ist gefallen, und selbst 4.000 US-Dollar erscheinen nur noch als Zwischenziel.

Die Rallye wird von mehreren Faktoren gleichzeitig getrieben:
  • · massive Käufe durch Noten- und Zentralbanken
  • · Kapitalflucht in sichere Häfen
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