Auf der Liste standen: Sicherheitspannen, verspätete Flüge, Probleme in der Abfertigung. Jetzt der Warnstreik vor Kurzem bzw. die noch anhaltende Tarifauseinandersetzung.Gleichwohl erfreute Deutschlands wichtigste Drehscheibe im Flugverkehr. So z.B. mit steigenden Passagierzahlen.Insgesamt kletterte das Aufkommen um 7,8 % auf 69,5 Mill. Gäste. Insbesondere bei Inlandsflügen legte die beförderte Personenzahl zu (um 10,3 %). Überdies gibt es mehr Fluggesellschaften, die von Frankfurt aus starten bzw. dort landen. Positiv entwickelten sich zudem die Auslands-Beteiligungen des Flughafen-Betreibers. Fraport hatte 2018 rd. 32 % Kurverlust zu verbuchen und ist mit einem aktuellen KGV per 2019 von 14,5 nach wie vor nicht eben preiswert.Dennoch ist dem Titel ein Kurs von 85 € auf Sicht von 18 bis 24 Monaten zuzutrauen. Unter Beobachtung!
Dies ist ein Ausschnitt aus Börse easy Nr. 4 vom 23.1.2019. Sollten Sie den Brief nicht abonniert haben, lesen Sie bitte bei unserem Partner unter www.Boersenkiosk.de weiter.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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