BONN (dpa-AFX) - Beim ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G steht am Freitag ein nächster wichtiger Verfahrensschritt an. Bis zum Nachmittag (15.00 Uhr) müssen die Telekommunikationsfirmen bei der Bundesnetzagentur Unterlagen einreichen, damit sie bei der Auktion von 5G-Frequenzen mitmachen können. Die Behörde prüft die Dokumente und gibt einige Wochen später Antwort, ob die Firmen zugelassen sind. Die Versteigerung wiederum soll frühestens Ende März in Mainz sein.
Bisher gibt es drei Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland: die
Deutsche Telekom
Auch ein Neueinsteiger ist mit von der Partie: Der aufstrebende
Mobilfunk-Discounter 1&1 Drillisch
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AXC0063 2019-01-25/09:35