An den europäischen Aktienmärkten ist es am Freitag weiter aufwärts gegangen. Auftrieb gaben Hoffnungen auf einen geordneten Austritt Großbritanniens aus der EU sowie robuste Vorgaben der asiatischen Börsen. Außerdem wirkt laut Analyst Jochen Stanzl von CMC Markets nach, dass die Europäische Zentralbank mit der ersten Zinserhöhung in der Eurozone wohl bis 2020 warten werde.
Am späten Vormittag stieg der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Börsianer verwiesen außerdem auf einen Bericht der britischen Zeitung "The Sun", demzufolge die nordirische Partei DUP mit Blick auf den bevorstehenden Brexit zu Kompromissen bereit sein könnte. Das im Vergleich zum US-Dollar zeitweise wieder steigende Pfund interpretierte Analyst Michael van Dulken vom Broker Accendo Markets dahingehend, dass der Markt einen ungeordneten Brexit allmählich wieder auspreise.
Unter den 19 Branchen befand sich nur die Telekombranche
Der Rohstoff- und Bergbausektor
Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson
Für Givaudan
Die Aktien des italienischen Medienkonzerns Mediaset
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AXC0093 2019-01-25/11:11