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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Australien bleiben die Börsen wegen eines Ausgleichstages zum Nationalfeiertag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:08 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.654,80   +0,79%   +5,97% 
Euro-Stoxx-50        3.153,41   +0,87%   +5,06% 
Stoxx-50             2.873,10   +0,51%   +4,10% 
DAX                 11.284,67   +1,39%   +6,87% 
FTSE                 6.824,25   +0,08%   +3,60% 
CAC                  4.909,73   +0,78%   +3,78% 
Nikkei-225          20.773,56   +0,97%   +3,79% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            165,31      -13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,04      53,13     -0,2%      -0,09  +16,0% 
Brent/ICE         61,05      61,09     -0,1%      -0,04  +12,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.284,70   1.281,20     +0,3%      +3,50   +0,2% 
Silber (Spot)     15,37      15,32     +0,3%      +0,05   -0,8% 
Platin (Spot)    806,50     803,50     +0,4%      +3,00   +1,3% 
Kupfer-Future      2,65       2,64     +0,3%      +0,01   +0,8% 
 

Nach dem Anstieg des Vortags treten die Ölpreise mehr oder weniger auf der Stelle. Einerseits stützen die Unruhen in Venezuela, denn sie wecken Befürchtungen, dass die Ölförderung des Landes noch stärker beeinträchtigt werden könnte. Auf der anderen Seite bremst der festere Dollar die Ölpreise.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die bislang überzeugende Bilanzsaison dürfte den US-Börsen auch am Freitag zu Kursgewinnen verhelfen. Von jenen Unternehmen aus dem S&P-500, die im Zuge der aktuellen Bilanzsaison ihre Zahlen vorgelegt haben, haben 75 Prozent die Erwartungen übertroffen. Daher blenden Anleger negative Konjunktursignale aus: Nachdem China am Montag das schwächste Wirtschaftswachstum seit fast 30 Jahren gemeldet hat, zeugte der am Freitag veröffentlichte ifo-Index davon, dass sich das Geschäftsklima in Deutschland im Januar merklich eingetrübt hat. Das Wachstum sei immer noch solide, wenn auch nicht so kräftig wie erhofft, sagt Peter Heilbron von Northern Trust Wealth Management mit Blick auf die Bilanzsaison.

Unter den Einzelwerten legen Starbux vorbörslich um 3,7 Prozent zu, nachdem die Kaffeehauskette mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen übertroffen hat. Auch die Zahlen von Western Digital haben überzeugt. Der Kurs legt um 8,5 Prozent zu.

Nachdem viele Technologieunternehmen in den vergangenen Tagen mit ihren Quartalsausweisen positiv überrascht haben, wartet Intel mit negativen Nachrichten auf. Der Chiphersteller hat mit dem Umsatz die Erwartungen verfehlt und für das laufende Jahr ein schwächeres Wachstum in Aussicht gestellt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Januar 
          PROGNOSE: -1,5 Punkte 
          zuvor:    -0,9 Punkte 
- US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember 
          (Veröffentlichung wegen Shutdown unsicher) 
          PROGNOSE: +1,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,8% gg Vm 
 
    16:00 Neubauverkäufe Dezember 
          (Veröffentlichung wegen Shutdown unsicher) 
          PROGNOSE: +6,6% gg Vm 
          Oktober:  -8,9% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Börsen in Europa geht es am Freitagmittag nach oben. Zuversichtlich stimmen neue Liquidität und Stimuli für den Bankensektor in China, worauf die Börsen in Ostasien zulegten. Daneben stützt die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen in Europa. Eine erste Zinserhöhung rücke nun in weite Ferne und werde nicht vor Mitte 2020 erwartet, hieß es bereits am Morgen. Zudem wird darauf gehofft, dass sich die USA und China in der kommenden Woche im Handelsstreit annähern. Unter den Branchen liegen die zyklischen Sektoren an der Spitze. Der Stoxx-Rohstoffindex gewinnt 2,3, der Autoindex 1,7 und der Index der Bauwerte 1,6 Prozent. In den neuen Geschäftszahlen von Ericsson (+2,1 Prozent) sehen Händler eine Wende zum Besseren. Für Vodafone geht es dagegen um 1,3 Prozent nach unten. Der Telekomkonzern hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz verloren. Givaudan verlieren nach schwächeren Zahlen 3,2 Prozent. Für die Aktie des Mitbewerbers Symrise geht es 0,7 Prozent nach unten. In London ziehen Bonmarche um knapp 7 Prozent an. Die Zahlen der Bekleidungskette seien nicht so schlecht ausgefallen, wie man befürchtet habe, heißt es. Renault steigen nach einer Kaufempfehlung aus dem Hause der Citi Bank um gut 4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Fr, 8:32  Do, 17:19   % YTD 
EUR/USD          1,1344     +0,37%    1,1321     1,1348   -1,0% 
EUR/JPY          124,55     +0,57%    124,34     124,33   -0,9% 
EUR/CHF          1,1306     +0,38%    1,1274     1,1293   +0,4% 
EUR/GBP          0,8665     +0,20%    0,8637     0,8704   -3,7% 
USD/JPY          109,79     +0,19%    109,81     109,55   +0,1% 
GBP/USD          1,3093     +0,17%    1,3116     1,3038   +2,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.536,51     -0,87%  3.564,89   3.554,50   -4,9% 
 

Der Euro zeigt sich am Freitagmittag zum Dollar etwas erholt von dem Rücksetzer, den er am Donnerstag nach den als taubenhaft interpretierten Aussagen des EZB-Präsidenten Draghi und Kreiseberichten über niedrigere Wachstumsprognosen der Bundesregierung verzeichnet hatte. Der überraschend schwache ifo-Index belastet nicht. Das britische Pfund steigt derweil zum Euro auf den höchsetn Stand seit 20 Monaten. Ursächlich ist ein Bericht, wonach die nordirische Democratic Unionist Party (DUP) sich mit der britischen Premierministerin Theresa May auf eine Unterstützung von deren Brexit-Abkommen geeinigt hat.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Märkte in Ostasien und Australien haben sich zum Ende der Woche auf breiter Front mit Gewinnen gezeigt. Für Kauflaune sorgten laut Beobachtern neue Stimuli Pekings für den Bankensektor des Landes. Bank of China lagen im Hongkonger Späthandel 2 Prozent im Plus und China Construction Bank 1,5 Prozent. Daneben stimmte eine weitgehend gut laufende Berichtssaison im US-Technologiesektor, die auch den technologielastigen Nasdaq-Index beflügelt hatte, zuversichtlich. In Seoul stiegen Samsung und SK Hynix um weitere 3,9 Prozent bzw. 6 Prozent. In Taiwan erhöhten sich Taiwan Semiconductor um 1,6 Prozent. Das Hongkonger Indexschwergewicht Tencent gewann 3,3 Prozent, nachdem Peking erstmals seit langem wieder grünes Licht für zwei Videospiele von Tencent gegeben hatte. Für Sunny Optical und AAC ging es um 5,1 und 3,2 Prozent aufwärts. In Tokio ging es für Murata, Nidec und Renesas um bis zu 6 Prozent aufwärts. Steigende Ölpreise zogen die Aktien der Branche nach oben. In Hongkong stiegen CNOOC um 1,4 Prozent und Petrochina um 1,6 Prozent. In Tokio ging es für Inpex um 1,8 Prozent aufwärts. Santos erhöhten sich in Sydney um 1,6 Prozent. Oil Search und Woodside legten 1,6 bzw. 1,3 Prozent zu. Quartalszahlen bewegten Einzelwerte: In Seoul fielen Hyundai Motor um 1,2 Prozent nach Vorlage enttäuschender Quartalszahlen.

CREDIT

Ein schwacher ifo-Geschäftsklimaindex lässt Europas Kreditmärkte am Freitag kalt. Der ifo-Geschäfsklimaindex ist im Januar auf 99,1 gefallen und damit klar unter der Erwartung von 100,6 geblieben. Die Geschäftserwartungen liegen nunmehr auf dem niedrigsten Stand seit November 2012. Am Vortag hatte EZB-Präsident Mario Draghi im Anschluss an die geldpolitische Entscheidung erklärt, dass sich die Wirtschaftsrisiken für den Euroraum weiter abwärts entwickelt hätten, nachdem sie bislang noch weitgehend ausgeglichen gewesen seien.

Die Anleger interpretieren dies so, dass die Geldpolitik noch länger sehr locker bleiben wird als ohnehin erwartet. Ein erster Zinsschritt in der Eurozone wird nun erst für Mitte 2020 eingepreist. Auch die US-Notenbank tritt in der Zwischenzeit sehr viel taubenhafter auf, während die chinesischen Behörden erhebliche Stützungsmaßnahmen angekündigt haben. All dies spricht laut Marktexperten dafür, dass es wirtschaftlich bald wieder besser wird, was positive Nachrichten für den Kreditmarkt sind.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Linde: Frist für Verkäufe in den USA wegen Shutdown verlängert

Der Regierungs-Shutdown in den USA verschafft Linde mehr Zeit für die Umsetzung der von den Behörden geforderten Verkäufe von Unternehmensteilen im Zuge der Praxair-Fusion. Wie der Konzern mitteilte, hat die Federal Trade Commission (FTC) die Frist bis zum 1. März 2019 verlängert. Ursprünglich wäre die Frist am 29. Januar abgelaufen.

VW zentralisiert Batteriegeschäft in Konzernsparte Komponente

Um das Geschäft für die Entwicklung und Produktion von Batterien kümmert sich bei Volkswagen künftig komplett die Konzernsparte Komponente. Der hausinterne Zulieferer übernehme die Verantwortung für den Kompetenzaufbau, Zellfertigung und Recycling ausgedienter Batterien, teilte der DAX-Konzern mit. VW schärfe das Profil der Konzernsparte in Sachen Elektromobilität, so Stefan Sommer, Konzernvorstand Komponente und Beschaffung.

Jenoptik erhält Aufträge über 12 Millionen Euro

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 25, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

Jenoptik hat zwei Aufträge im Umfang von mehr als 12 Millionen Euro für Automatisierungslösungen von nordamerikanischen Automotive-Kunden erhalten. Ein Auftrag stammt von einem großen Automobilzulieferer für zwei seiner Fertigungswerke im Süden der USA. Zum Lieferumfang zählen mehrere Montagelinien, wie Jenoptik mitteilte. Der zweite Auftrag beinhaltet eine komplette Anlage, die Mitte 2019 für ein Montageprojekt geliefert und in Betrieb genommen wird.

Uniper schließt Vorvertrag mit Exxon für Nutzung von LNG-Terminal

Das von Uniper in Wilhelmshaven geplante schwimmende LNG-Terminal könnte den US-Ölkonzern Exxon Mobil als Großkunden gewonnen haben. Es sei ein Vorvertrag mit den Amerikanern über die Nutzung eines erheblichen Teils der Regasifizierungskapazitäten des FSRU-Projekts (Floating Storage und Regasifizierungs-Einheit) geschlossen worden, teilte Uniper mit.

CEOs der sechs größten US-Banken sagen im Kongress aus - Kreise

Erstmals seit der Zeit kurz nach der Finanzkrise werden die Vorstandschefs der sechs größten US-Banken offenbar vor den US-Kongress zitiert. Die Manager sollen dem Financial Services Committee des Repräsentantenhauses im Frühjahr Rede und Antwort stehen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.

America Movil kauft Telefonica-Geschäft in Guatemala, El Salvador

Der mexikanische Telekomdienstleister America Movil expandiert in den beiden mittelamerikanischen Ländern Guatemala und El Salvador. Der spanische Wettbewerber Telefonica und seine Partner verkaufen ihre dortigen Aktivitäten für 648 Millionen US-Dollar an America Movil, wie die Mexikaner mitteilten.

Embraer-Aktionäre sollen am 26. Feb über JVs mit Boeing abstimmen

Embraer hat für den 26. Februar eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der die Aktionäre über die geplanten Joint Ventures mit Boeing abstimmen sollen, teilte der brasilianische Flugzeughersteller mit. Bei dem einen Joint Venture soll Boeing 80 Prozent an Embraers zivilem Flugzeug- und Servicegeschäft erwerben, Embraer wird die restlichen 20 Prozent halten.

Ericsson grenzt Nettoverlust dank höherer Nachfrage ein

Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat dank einer steigenden Nachfrage nach Technologie für die Mobilfunknetze der fünften Generation seinen Nettoverlust im vierten Quartal eingegrenzt. Der Umsatz sei um 10 Prozent auf 63,8 Milliarden schwedische Kronen gestiegen, umgerechnet 6,2 Milliarden Euro, wie Ericsson mitteilte.

Givaudan verdient trotz Umsatzwachstum weniger

Der schweizerische Duftstoffehersteller Givaudan hat im vergangenen Jahr trotz höherer Einnahmen einen geringeren Gewinn erzielt. Das Nettoergebnis sei auf 663 Millionen von 720 Millionen Franken gefallen, teilte der Wettbewerber der deutschen Symrise mit. Der Umsatz legte auf 5,53 Milliarden von 5,05 Milliarden Franken zu.

Mastercard überbietet Visa mit Offerte für Dienstleister Earthport

Im Bieterwettstreit um den britischen Zahlungsdienstleister Earthport hat Mastercard die rivalisierende Kreditkartenfirma Visa mit einem Gebot über 233 Millionen Pfund ausgestochen. Earthport hat seine Unterstützung für die jüngste Visa-Offerte aus dem Dezember zurückgezogen. Mastercard will 33 Pence je Aktie für Earthport auf den Tisch legen. Visa hatte zuletzt 30 Pence geboten.

PG&E nicht für großen Flächenbrand 2017 in Kalifornien verantwortlich

Für den tödlichsten der zahlreichen Busch- und Waldbrände im Jahr 2017 in Kalifornien kann nicht der dortige Stromversorger PG&E verantwortlich gemacht werden. Zu diesem Ergebnis kamen Ermittler in dem Sonnenstaat, die damit der PG&E-Aktie zu einem Kursschub verhalfen.

Vodafone bestätigt trotz Umsatzrückgangs die Jahresprognose

Vodafone hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz verloren, die Prognose für das Geschäftsjahr 2019 aber bestätigt. Der Telekomgigant aus London verbuchte in den Monaten Oktober bis Dezember Einnahmen von 11,0 Milliarden Euro, 800 Millionen weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der organische Serviceumsatz - eine von Analysten aufmerksam beobachtete Zahl - stieg im dritten Quartal um 0,1 Prozent.

Western Digital verbreitet nach schwachem Quartal Optimismus

Schwächere Nachfrage und ein harter Preiswettbewerb haben Western Digital erneut Verlust und einen deutlichen Umsatzrückgang beschert. Der Hersteller von Speichermedien verfehlte im zweiten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten. Das Management gab sich für 2019 insgesamt jedoch zuversichtlich. Die Aktie ging auf Berg- und Talfahrt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 25, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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