Zum Ende der vergangenen Woche geriet die Givaudan-Aktie (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) ordentlich unter die Räder. Der Schweizer Aromen- und Duftstoffhersteller hatte im Geschäftsjahr 2018 auf der Ergebnisseite enttäuscht. Allerdings wurde der Blick auf die Zahlen aus Sicht einiger Marktteilnehmer zu sehr durch Einmaleffekte eingetrübt.
Die 2018er-Umsatzerlöse kletterten bereinigt um Wechselkurs- und Portfolioeffekte um 5,6 Prozent auf 5,5 Mrd. CHF. Das währungsbereinigte EBITDA stieg dagegen nur um 4,3 Prozent auf 1,15 Mrd. CHF, so dass letztlich bei der EBITDA-Marge ein Rückgang von 21,6 Prozent im Vorjahr auf 20,7 Prozent beobachtet wurde. Während Anleger sehr enttäuscht reagierten, sah man dies bei den Vontobel-Analysten nicht ganz so eng.
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