Der teilstaatliche österreichische Energiekonzern
OMV
Rund 20 Firmen hätten sich für den Einstieg in die vom
Staatsunternehmen Adnoc in den Vereinigten Arabischen Emiraten
betriebene Raffinerie interessiert, sagte Leitner. Der Zuschlag von
15 Prozent für die OMV und von 20 Prozent für den italienischen Eni
Das Geschäft habe keine Auswirkungen auf die OMV-Raffinerie-Standorte in Bayern, Österreich und Rumänien, so Leitner. Diese Standorte seien auf petrochemische Produkte statt auf Kraftstoffe spezialisiert. OMV beschäftigt rund 20 000 Mitarbeiter und hat 2017 etwa 20 Milliarden Euro umgesetzt./mrd/DP/jha
ISIN AT0000743059 IT0003132476
AXC0209 2019-01-29/14:14