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Warum die Babyboomer die verlorene Aktien-Generation sind

Die Deutschen sind Aktienmuffel. Das liegt besonders an der Generation, die derzeit in Deutschland den weitaus größten Teil aller Spareinlagen: den 50- bis 64-Jährigen. Das zeigt einmal mehr eine neue Studie. Dabei wäre es gerade diese Generation am Übergang von Arbeits- ins Ruhestandsleben, die mit Mut vorangehen müsste. Doch es gibt Hoffnung.

Sorglose Babyboomer. Es gibt wohl kaum eine Generation in Deutschland, die wirtschaftlich auf ein so erfolgreiches Leben zurück blickt, wie die sogenannten "Babyboomer". Nach dem zweiten Weltkrieg geboren und in besten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgewachsen, blickt die Generation der 50- bis 64-Jährigen einer (noch) guten finanziellen Zukunft entgegen. Hätte diese Generation mehr in Sachen Vermögensaufbau mit Aktien getan, sähe dieses Land heute anders aus.

Trotz ihres höheren Lebensalters und größeren Vermögens zeigen sich die "Babyboomer" bei Finanzthemen gegenüber der jüngeren Bevölkerung kaum besser informiert. Ein Beispiel aus dem neuesten Themenfokus "Anlageverhalten der Deutschen 2018/2019" im Rahmen des AXA Deutschland-Reports: Als optimale Anlagedauer für Aktien geben die Bundesbürger im Schnitt 28 Monate an - und damit viel zu gering angesichts häufiger Kursschwankungen. Und auch bei den 50- bis 64-Jährigen sind es mit 31 Monaten kaum mehr. Zudem kann mehr als die Hälfte dieser Babyboomer (54 Prozent) keine Einschätzung abgeben, welche Rendite sie bei einer Geldanlage über fünf Jahre erwarten (Gesamtbevölkerung: 56 Prozent). Ebenso wie in der Gesamtbevölkerung glauben von den geburtenstärksten Jahrgängen auch nur 26 Prozent, dass Aktien oder Aktienfonds langfristig die beste Anlage zum Vermögensaufbau sind. Und jeder zweite der Babyboomer (52 Prozent) wie auch in der Gesamtbevölkerung (53 Prozent) wäre nur dann zu einem Aktieninvestment bereit, wenn er eine Garantie auf sein eingesetztes Kapital bekäme.

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