Dübendorf (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100057910 heruntergeladen
werden -
- Hinweis: Bildmaterial wird via KEYSTONE-Netzwerk verbreitet
und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100057910 -
Anstieg und Abkühlung prägten das Geschäftsjahr 2018 der
Temporärbranche. Gemäss dem Swiss Staffingindex startete das Jahr
2018 stark mit einem Plus von 15,3 Prozent bei den geleisteten
Einsatzstunden. Damit wurde die gute konjunkturelle Entwicklung in
der Schweiz frühzeitig in der Temporärbranche sichtbar. Im
Jahresverlauf nahm das Quartalswachstum im Vorjahresvergleich jedoch
kontinuierlich ab und lag im vierten Quartal noch bei 4,0 Prozent.
Damit wirft das Jahr 2019, in dem sich die Wirtschaft weiter abkühlen
dürfte, seine Schatten voraus. Die Gesamtzahl der geleisteten
Einsatzstunden im 2018 stieg um 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Drei Wachstumsherausforderungen für die Temporärbranche 2019
Im Jahr 2019 gilt es für die Temporärbranche drei
Herausforderungen zu meistern. Mit dem seit Jahresbeginn verlängerten
GAV Personalverleih werden die Mindestlöhne in der Branche erneut
angehoben und verteuern die Temporärarbeit. Dies geschieht in einem
schwierigen Umfeld: Die Konjunktur schwächt sich sowohl international
als auch in der Schweiz zusehends ab. Damit sinkt der Bedarf nach
Temporärarbeit bei Auftragsspitzen. Der Brexit und die Folgen der
US-Politik, wie z.B. der aktuell anhaltende Shutdown oder das
fortwährende Damoklesschwert eines Handelsstreits, belasten die
Wirtschaftsaussichten zusätzlich. Wachstumspotenzial bietet sich den
Temporärunternehmen im Bereich neuer HR-Dienstleistungen und der
Digitalisierung. Beispielsweise verbinden Internet-Plattformen wie
Adia, Coople oder Smartfinder die Flexibilität des Internets mit der
sozialen Absicherung durch den GAV Personalverleih.
Weitere Statistiken finden Sie über diesen Link:
http://ots.ch/zRvqjE
Originaltext: swissstaffing - Verband der Personaldienstleister der Schweiz
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100057910
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100057910.rss2
Kontakt:
Marius Osterfeld, Ökonom
Tel: 044 388 95 40 / 079 930 45 25
marius.osterfeld@swissstaffing.ch
Blandina Werren, Leiterin Kommunikation
Tel: 044 388 95 35
blandina.werren@swissstaffing.ch
www.swissstaffing.ch
www.die-temporaerarbeit.ch
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Temporärbranche. Gemäss dem Swiss Staffingindex startete das Jahr
2018 stark mit einem Plus von 15,3 Prozent bei den geleisteten
Einsatzstunden. Damit wurde die gute konjunkturelle Entwicklung in
der Schweiz frühzeitig in der Temporärbranche sichtbar. Im
Jahresverlauf nahm das Quartalswachstum im Vorjahresvergleich jedoch
kontinuierlich ab und lag im vierten Quartal noch bei 4,0 Prozent.
Damit wirft das Jahr 2019, in dem sich die Wirtschaft weiter abkühlen
dürfte, seine Schatten voraus. Die Gesamtzahl der geleisteten
Einsatzstunden im 2018 stieg um 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Drei Wachstumsherausforderungen für die Temporärbranche 2019
Im Jahr 2019 gilt es für die Temporärbranche drei
Herausforderungen zu meistern. Mit dem seit Jahresbeginn verlängerten
GAV Personalverleih werden die Mindestlöhne in der Branche erneut
angehoben und verteuern die Temporärarbeit. Dies geschieht in einem
schwierigen Umfeld: Die Konjunktur schwächt sich sowohl international
als auch in der Schweiz zusehends ab. Damit sinkt der Bedarf nach
Temporärarbeit bei Auftragsspitzen. Der Brexit und die Folgen der
US-Politik, wie z.B. der aktuell anhaltende Shutdown oder das
fortwährende Damoklesschwert eines Handelsstreits, belasten die
Wirtschaftsaussichten zusätzlich. Wachstumspotenzial bietet sich den
Temporärunternehmen im Bereich neuer HR-Dienstleistungen und der
Digitalisierung. Beispielsweise verbinden Internet-Plattformen wie
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