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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.161,74   +0,26%   +5,34% 
Stoxx50            2.885,73   +0,54%   +4,55% 
DAX               11.181,66   -0,33%   +5,90% 
FTSE               6.941,63   +1,58%   +1,57% 
CAC                4.974,76   +0,95%   +5,16% 
DJIA              24.943,46   +1,48%   +6,93% 
S&P-500            2.666,32   +1,00%   +6,36% 
Nasdaq-Comp.       7.124,45   +1,37%   +7,37% 
Nasdaq-100         6.746,30   +1,71%   +6,58% 
Nikkei-225        20.556,54   -0,52%   +2,71% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          165,22       -4 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,82      53,31         +2,8%           1,51  +19,9% 
Brent/ICE         62,43      61,32         +1,8%           1,11  +15,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.311,18   1.311,50         -0,0%          -0,32   +2,2% 
Silber (Spot)     15,92      15,84         +0,5%          +0,08   +2,7% 
Platin (Spot)    814,95     815,00         -0,0%          -0,05   +2,3% 
Kupfer-Future      2,77       2,73         +1,5%          +0,04   +5,2% 
 

Die Ölpreise profitieren von den wöchentlichen Lagerbestandsdaten der US-Regierung. Demnach waren die Rohölvorräte in der vergangenen Woche weniger stark gestiegen als erwartet. Die Benzinbestände waren sogar überraschend gesunken. Stützend wirken ferner Erwartungen, dass die instabile politische Lage in Venezuela die dortige Ölförderung beeinträchtigen wird.

FINANZMARKT USA

Positive Nachrichten von der Berichtssaison sorgen zur Wochenmitte für steigende Kurse an der Wall Street. Ermutigende Impulse gibt es vor allem für die Technologiebranche, wo die Zahlen von Apple nicht so schlecht ausgefallen sind wie befürchtet. Die Apple-Aktie steigt um rund 5 Prozent. Im Blick stehen daneben die US-Notenbanksitzung, deren Ergebnis um 20.00 Uhr MEZ verkündet wird, und die am Mittwoch beginnenden Handelsgespräche zwischen den USA und China. An Konjunkturdaten wurde der ADP-Arbeitsmarktbericht für Januar veröffentlicht, der besser als erwartet ausfiel und als positiver Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag gelten kann. Die Bilanzsaison läuft weiter auf Hochtouren mit Zahlen von - unter anderem - Alibaba, AT&T, Boeing und McDonald's. Schon am Dienstag nach Börsenschluss haben neben Apple der Chiphersteller AMD und das Pharma-Unternehmen Amgen Quartalsausweise veröffentlicht. Die AMD-Aktie haussiert um gut 15 Prozent. Weniger gut kommen die Zahlen von Amgen an, die Aktie fällt um 5,6 Prozent. Mit einem Plus von 5,5 Prozent reagiert die Alibaba-Aktie auf den überraschend stark gestiegenen Gewinn des chinesischen Internetkonzerns. Dass der Konzern beim Umsatzwachstum die hochgesteckten Erwartungen des Marktes nicht ganz erfüllte, fällt nicht ins Gewicht. Überzeugt haben auch die Zahlen von Boeing, was mit einem Kursplus von 6,6 Prozent belohnt wird. Der Kurs von AT&T gibt dagegen um 3,7 Prozent nach. Hier belastet, dass der Telekommunikationskonzern im vierten Quartal weniger Mobilfunkkunden gewonnen hat als erhofft. Tupperware ist zwar im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt, doch hatten sich die Analysten hier mehr versprochen. Die Aktie bricht um fast 29 Prozent ein.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 1Q

22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q

22:05 US/Facebook Inc, Ergebnis 4Q

22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q

22:10 US/Visa Inc, Ergebnis 1Q

22:15 US/Blue Apron Holdings Inc, Ergebnis 4Q

22:15 US/Tesla Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
          20:30 PK mit Fed-Chef Powell, Washington 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 2,25% bis 2,50% 
          zuvor:    2,25% bis 2,50% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Börsen in Europa ging es am Mittwoch nach unten. Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank hielten sich die Anleger mit Käufen zurück. Aber auch der Beginn der US-chinesischen Handelsgespräche sorgte für eine gewisse Zurückhaltung. Gesucht waren Bergbauwerte, die von der andauernden Hausse der Eisenerzpreise profitierten. Der Index der Roh- und Grundstoffwerte stieg um 1,3 Prozent. Rio Tinto zogen um 1,4 Prozent an und BHP um 2,6 Prozent. Gute Geschäftszahlen von LVMH stützten die Stimmung für die Luxusgüter-Aktien. LVMH stiegen um 6,9 Prozent. Der französische Luxusgüterkonzern hat die Erwartungen auf hohem Niveau erfüllt und einen zuversichtlichen Ausblick auf das laufende Jahr geliefert. LVMH berichtete überdies von einer ungebrochenen Kauflust der für die Branche so wichtigen chinesischen Kunden und sieht keine Schwächeanzeichen. Kering gewannen 3,3 Prozent. Der Index der Konsumgüterhersteller stieg um 1,9 Prozent. Im DAX sackten Wirecard am Nachmittag plötzlich um rund 22 Prozent ab. Hintergrund war laut Händlern ein Bericht der Financial Times, wonach ein Wirecard-Manager in Asien im Verdacht steht, Verträge gefälscht zu haben. Die am Morgen veröffentlichten Zahlen von Wirecard hatten hingegen überzeugt. Die Aktie schloss mit einem Minus von 13,3 Prozent. Siemens verloren nach durchwachsenen Geschäftszahlen 0,7 Prozent. Covestro gewannen 5,4 Prozent. Positiv wirkte hier die Nachricht, dass die chinesische Wanhua Chemical, einer der wichtigsten MDI-Produzenten weltweit, eine Preiserhöhung von 5,6 Prozent gegenüber dem Vormonat bekanntgegeben habe. Auch Covestro investiert verstärkt in die MDI-Produktion. Bei Santander (-3,2 Prozent) belastete der Dividendenabschlag. Die Zahlen der spanischen Bank hatten überzeugt. Bei Novartis (-0,1 Prozent) wurde der Ausblick als schwach gewertet. Bei Lonza (-7,3 Prozent) wurde der Margenausblick bemängelt.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mi, 8:25 Uhr  Di, 17.20 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1419     -0,20%        1,1437         1,1420   -0,4% 
EUR/JPY          125,08     -0,05%        124,96         124,85   -0,5% 
EUR/CHF          1,1408     +0,24%        1,1387         1,1363   +1,4% 
EUR/GBP          0,8743     -0,05%        0,8735         0,8691   -2,9% 
USD/JPY          109,53     +0,15%        109,26         109,33   -0,1% 
GBP/USD          1,3060     -0,14%        1,3091         1,3141   +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.442,75     +1,18%      3.409,76       3.413,63   -7,4% 
 

Der Dollar legte zum Euro vor der Bekanntgabe des Fed-Entscheids geringfügig zu. Kostete der Euro im Tageshoch noch 1,1452 Dollar, so sind es am frühen Abend nur noch 1,1415 Dollar. Etwas Unterstützung dürfte der Dollar von den überraschend guten ADP-Arbeitsmarktdaten erhalten haben. Sollte sich die Fed weniger taubenhaft äußern als erwartet, könnte der Dollar deutlicher aufwerten. Allerdings haben die US-Notenbanker in den zurückliegenden Wochen mehrfach signalisiert, dass sie sich mit weiteren Zinserhöhungen Zeit lassen werden.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien haben zur Wochenmitte uneinheitlich tendiert. Während es in Tokio und Schanghai abwärts ging, legte der Kospi in Südkorea um gut 1 Prozent zu. Im Fokus stand die Fortsetzung der Handelsgespräche zwischen den USA und China auf hoher Ebene in Washington und die Sitzung der US-Notenbank. Vor diesen Ereignissen hielten sich die Anleger zurück. Leicht positiv für die Stimmung in Asien wirkten neben den guten Zahlen von Apple und AMD auch, dass laut Apple-Chef Tim Cook die Handelsspannungen zwischen den USA und China im Januar nachgelassen haben. In Seoul gewann die Aktie Apple-Konkurrent Samsung 2 Prozent. SK Hynix stiegen um 3,4 Prozent. Die Aktien der Apple-Zulieferer zeigten sich vom nachbörslichen Anstieg der Apple-Aktie jedoch unbeeindruckt. In Taiwan gaben Taiwan Semiconductor um 0,7 Prozent nach, Largan schlossen unverändert und Hon Hai gut behauptet. In Hongkong gaben AAC und Sunny Optical um jeweils rund 2 Prozent nach und für Japan Display ging es sogar um über 5 Prozent nach unten. In Sydney legten Rohstoffwerte kräftig zu. Hintergrund waren steigende Eisenerzpreise nach dem Minenunglück im Brasilien. Rio Tinto und BHP stiegen um 4,5 bzw. 2,5 Prozent und Fortescue um 7,8 Prozent. Der Kurs des Goldminenbetreibers Newcrest reagierte mit einem Plus von 3,6 Prozent auf den gestiegenen Goldpreis. Ölaktien stiegen im Windschatten der Ölpreise. Santos erhöhten sich um 1,4 Prozent, Woodside und Oil Search um je 1,1 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Kaeser bringt Ministererlaubnis für EU-Kartellrecht ins Spiel

Angesichts der wahrscheinlichen Ablehnung der Eisenbahnfusion von Siemens und Alstom durch die EU-Kommission hat Siemens-Chef Joe Kaeser eine politische Debatte über das europäische Kartellrecht gefordert. Während der Aussprache auf der Hauptversammlung des Konzerns brachte Kaeser auch die Möglichkeit einer Ministererlaubnis auf EU-Ebene ins Spiel. In Deutschland kann sich der Wirtschaftsminister mit diesem Instrument über Entscheidungen des Bundeskartellamtes hinwegsetzen.

Wirecard-Aktie nach Bericht über zweifelhafte Geldströme unter Druck

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 30, 2019 12:31 ET (17:31 GMT)

Die Aktie von Wirecard kommt nach einem Zeitungsbericht über zweifelhafte Geldströme in Asien massiv unter Druck. Einem Bericht der Financial Times zufolge hat vergangenes Jahr ein Manager des Unternehmens im Verdacht gestanden, gefälschte Verträge bei mehreren Transaktionen genutzt zu haben. In einer internen Präsentation im Mai 2018 seien mögliche Verstöße gegen singapurisches Recht skizziert worden. Eine Sprecherin von Wirecard erklärte auf Anfrage, dass der Bericht "völlig substanzlos" sei.

Volkswagen öffnet Elektro-Plattform für Wettbewerber

Der VW-Konzern will seine Produktionsplattform für Elektroautos als Industriestandard etablieren und für Wettbewerber öffnen. "Unser Baukastensystem für Elektroautos - der Modulare Elektrifizierungsbaukasten (MEB) - soll ein Standard nicht nur für den VW-Konzern sein", sagte Michael Jost, Strategiechef der Kernmarke VW, dem Tagesspiegel. Der Volkswagen-Konzern wolle den MEB öffnen und ihn der gesamten Industrie anbieten. Man befinde sich in "fortgeschrittenen Gesprächen" mit Wettbewerbern, vor allem im Volumensegment.

Tom Tailor schreckt Investoren mit möglicher Kapitalerhöhung auf

Der schwächelnde Hamburger Modekonzern Tom Tailor hat am Mittwoch den Kapitalmarkt mit der Ankündigung einer möglichen Kapitalerhöhung aufgeschreckt. Die Aktie fiel in der Spitze um 21 Prozent, da Anleger angesichts der Probleme in der Modebranche befürchten, dass die Kapitalerhöhung groß und entsprechend anteilsverwässernd ausfallen könnte. Unklar ist, was der chinesische Großaktionär Fosun vorhat - ob er, wie in der Vergangenheit, an der Kapitalerhöhung teilnimmt.

Aurubis bekommt neuen CEO zum 1. Juli

Aurubis bekommt zum 1. Juli einen neuen Chef. Roland Harings, 55, wird den Posten von Jürgen Schachler übernehmen, der zum 30. Juni mit Ablauf seines Vertrags ausscheidet. Harings war zuvor CEO bei MKM Mansfelder Kupfer und Messing GmbH, einem Hersteller von Halbzeugen aus Kupfer und Kupferlegierungen in Hettstedt, Sachsen-Anhalt.

Verdi will bei Kaufhof-Sanierung mitreden

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi will bei der Sanierung von Kaufhof mitreden. Die Beschäftigen von Kaufhof und Karstadt müssten in ein Zukunftskonzept für den fusionierten Warenhauskonzern eingebunden werden, damit dieses langfristig erfolgreich sein kann, fordert die Gewerkschaft. Verdi werde im Februar die Eckpunkte eines Konzeptes "inklusive eines möglichen Arbeitnehmerbeitrages" vorlegen.

AT&T profitiert von Zukauf und Mobilfunkgeschäft

AT&T hat im vierten Quartal vom Zukauf WarnerMedia und seinem Mobilfunkgeschäft profitiert und einen soliden Gewinn erzielt. Der US-Konzern setzte aber etwas weniger um als erwartet. Insgesamt sackte der Nettogewinn im Schlussquartal deutlich auf 4,86 Milliarden Dollar von 19,04 Milliarden im Vorjahreszeitraum ab. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 86 Cent und traf damit die Erwartung der von Factset befragten Analysten. Der Umsatz stieg um 15 Prozent auf 47,9 Milliarden Dollar.

Boeing übertrifft die Erwartungen und überrascht mit Lieferziel

Der Flugzeughersteller Boeing hat im vierten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Der Konzern profitierte von Rekordauslieferungen und einer starken Nachfrage aus dem Rüstungssektor sowie im Servicegeschäft. All das zusammen wog sogar die positiven Effekte der US-Steuerreform im Vorjahreszeitraum auf. Den Ende Oktober erhöhten Ausblick übertraf der Airbus-Wettbewerber: Er setzte erstmals in einem Jahr mehr als 100 Milliarden Dollar um stellt für 2019 weiteres Wachstums in Aussicht. Von Oktober bis Dezember steigerte Boeing den Umsatz um 14 Prozent auf 28,3 Milliarden US-Dollar.

McDonald's übertrifft Gewinnprognosen

Die Fastfood-Kette McDonald's hat im vierten Quartal mehr verdient als im Vorjahr und die Erwartungen übertroffen. Auch lag das Wachstum höher als von Analysten prognostiziert. Beim Gesamtumsatz jedoch bekam der US-Konzern die Auswirkungen aus der Restrukturierung des Franchise-Systems zu spüren. Der Burger-Konzern steigerte seinen Gewinn im vierten Quartal auf 1,42 Milliarden US-Dollar von 699 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 1,97 Dollar. Von Factset befragte Analysten hatten mit 1,89 Dollar gerechnet. Der Umsatz sank jedoch auf 5,16 von 5,34 Milliarden Dollar. Hier hatten die Analysten mit 5,17 Milliarden Dollar etwas mehr erwartet.

T-Mobile und Sprint wollen nach Fusion 5.000 Jobs in USA schaffen

Die beiden Mobilfunkkonzerne T-Mobile US und Sprint wollen im Zuge ihrer Fusion etwa 5.000 neue Stellen in den USA schaffen. Geplant seien fünf neue Kundenzentren, das erste solle in Overland Park (Kansas) errichtet werden, kündigten die beiden Unternehmen an. In jedem Kundencenter sollen etwa 1.000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Zudem sollen zwei bestehende Center von T-Mobile ausgebaut werden.

Schiffsbauer Hyundai Heavy will Daewoo Shipbuilding kaufen - Kreise

Der Schiffsbauer Hyundai Heavy Industries will einen Mehrheitsanteil an dem Konkurrenten Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (DSME) übernehmen. Informierte Personen sagten, dass eine Fusion der beiden weltweit größten Schiffbauunternehmen seit etwa einem Jahr im Gespräch sei. Die staatliche Korea Development Bank (KDB), die 55,7 Prozent an DSME halte, wolle ihren Anteil verkaufen. Den Informanten zufolge habe die Beteiligung der Staatsbank einen Wert von rund 2 Milliarden US-Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 30, 2019 12:31 ET (17:31 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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