Zürich (ots) - Die deutsche Direktbank ING Diba hat ihre Kunden
informiert, dass sie ihre Schweizer Aktien nicht verkaufen können.
Dies berichtet die «Handelszeitung». Damit fordert der kleine
Handelskrieg zwischen der EU und der Schweiz erste Opfer. Weil die EU
die Börsenäquivalenz der Schweiz nicht mehr anerkennt, erlaubt die
Schweiz den Handel mit Schweizer Aktien nur noch an der Schweizer
Börse und verbietet diesen in der EU. Deswegen schreibt ING Diba
ihren Kunden: «Ihre Schweizer Aktien können Sie aktuell nicht aus
Ihrem Direkt-Depot verkaufen. Käufe sind ebenfalls nicht möglich.»
«Mit dieser Situation sind wir, genau wie Sie, alles andere als
glücklich», heisst es im Schreiben. Und weiter: «Wir loten gerade
aus, wie eine Lösung aussehen kann. Kurzfristig ist das allerdings
nicht zu stemmen.» ING-Diba-Sprecher Max Löbig sagt zur
«Handelszeitung:» «Der Grund für die Schwierigkeiten ist, dass ING
Diba nicht über die Schweizer Börse handeln kann.» Die ING Diba ist
eine mittelgrosse Bank und hat in Deutschland rund 10 Millionen
Kunden.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
informiert, dass sie ihre Schweizer Aktien nicht verkaufen können.
Dies berichtet die «Handelszeitung». Damit fordert der kleine
Handelskrieg zwischen der EU und der Schweiz erste Opfer. Weil die EU
die Börsenäquivalenz der Schweiz nicht mehr anerkennt, erlaubt die
Schweiz den Handel mit Schweizer Aktien nur noch an der Schweizer
Börse und verbietet diesen in der EU. Deswegen schreibt ING Diba
ihren Kunden: «Ihre Schweizer Aktien können Sie aktuell nicht aus
Ihrem Direkt-Depot verkaufen. Käufe sind ebenfalls nicht möglich.»
«Mit dieser Situation sind wir, genau wie Sie, alles andere als
glücklich», heisst es im Schreiben. Und weiter: «Wir loten gerade
aus, wie eine Lösung aussehen kann. Kurzfristig ist das allerdings
nicht zu stemmen.» ING-Diba-Sprecher Max Löbig sagt zur
«Handelszeitung:» «Der Grund für die Schwierigkeiten ist, dass ING
Diba nicht über die Schweizer Börse handeln kann.» Die ING Diba ist
eine mittelgrosse Bank und hat in Deutschland rund 10 Millionen
Kunden.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
© 2019 news aktuell-CH