Berlin (ots) - Die Strom-Übertragungsnetzbetreiber schlagen den Bau von zwei zusätzlichen großen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Trassen (HGÜ) bis 2030 vor, um dem Ausbau der erneuerbaren Energien und der Entwicklung des europäischen Strommarkts gerecht zu werden. Dem "Tagesspiegel Background" liegen Dokumente aus Netzbetreiberkreisen vor, deren Inhalt am Montag der Öffentlichkeit bei der Vorstellung des "Netzentwicklungsplans 2030" (NEP) präsentiert werden soll. Demnach wird im Hauptszenario ("B 2030") vorgeschlagen, "zwei über den Bundesbedarfsplan hinausgehende" Gleichstromverbindungen (HGÜ) mit einer Kapazität von insgesamt vier Gigawatt (GW) zu bauen.
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