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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China, Hongkong und Südkorea bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum chinesischen Neujahrsfest geschlossen. In China auch für den Rest der Woche.

TAGESTHEMA I

Die Aktivität in der chinesischen Industrie hat sich im Januar verlangsamt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich auf 48,3 (Dezember: 49,7) Punkte. Das ist der niedrigste Stand seit Februar 2016. Der Index beruht auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung. Die Nachfrage sei schwächer gewesen und die Unternehmen überarbeiteten ihre Produktionspläne, erklärte Caixin. Der Subindex für den Auftragseingang fiel weiter in den kontraktiven Bereich. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im Januar auf 49,5 (Vormonat: 49,4) Punkte gestiegen. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.

TAGESTHEMA II

Die Haushaltssperre im Januar dürfte nur wenig Spuren am US-Arbeitsmarkt hinterlassen haben, obwohl rund 400.000 Staatsbedienstete ohne Bezahlung arbeiteten und etwa genauso viele ohne Bezahlung nach Hause geschickt wurden. Ökonomen rechnen für den Januar mit einem Zuwachs von 170.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft. Im Dezember hatte sich das Jobwachstum auf 312.000 Stellen belaufen. Für die Arbeitslosenquote wird ein stabiler Wert von 3,9 Prozent vorhergesagt, für die Stundenlöhne ein Plus von 0,3 Prozent. Die Commerzbank weist darauf hin, dass der Wegfall von rund 800.000 Staatsbediensteten kaum Folgen für die Statistik hat. Weil es bereits eine Vereinbarung von Kongress und Präsident zur Nachzahlung der Gehälter gibt, zählen die Stellen weiter mit. Bei der Arbeitslosenquote gelten die zu Hause befindlichen Mitarbeiter aber als temporär arbeitslos, was für sich genommen die Quote um ein Zehntel nach oben treiben dürfte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

12:45 Merck & Co Inc, Ergebnis 4Q, Whitehouse Station

14:00 Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q, Irving

14:30 Chevron Corp, Ergebnis 4Q, San Ramon

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Januar 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +170.000 gg Vm 
          zuvor:    +312.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 3,9% 
          zuvor:    3,9% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,30% gg Vm 
          zuvor:    +0,40% gg Vm 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Januar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   54,8 
          1. Veröff.: 54,9 
          zuvor:      53,8 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Januar (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   91,0 
          1. Umfrage: 90,7 
          zuvor:      98,3 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Januar 
          PROGNOSE: 54,0 Punkte 
          zuvor:    54,1 Punkte 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.703,60  -0,03% 
Nikkei-225          20.788,39  +0,07% 
Hang-Seng-Index     27.855,85  -0,31% 
Kospi                2.203,46  -0,06% 
Shanghai-Composite   2.615,69  +1,20% 
S&P/ASX 200          5.862,80  -0,03% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - Während die Börse in Hongkong etwas nachgibt, gewinnt der Index in Schanghai leicht. Kaum für Bewegung bei den Indizes sorgen neue schwach ausgefallene Konjunkturdaten aus China und die laufende Berichtssaison. Geprägt wird der Handel von Zurückhaltung, zum einen angesichts anstehender Feiertage und zum anderen, weil es bislang keine Erfolgsmeldung von den in Washington geführten Handelsgespräche zwischen den USA und China gibt. Die Börsen im chinesischen Kernland haben in der kommenden Woche aufgrund des Neujahrsfestes geschlossen, in Hongkong findet am Montag nur ein verkürzter Handel statt. In Tokio zeigt sich der Nikkei-225-Index kaum verändert, nachdem er vor Bekanntwerden neuer Konjunkturdaten aus China noch im Plus gelegen hatte. Kräftig um 9,1 Prozent abwärts geht es für die Nintendo-Aktie, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose für die Switch-Spielekonsole gesenkt hat. Komatsu geben nach der Zahlenvorlage 3,7 Prozent nach. Nach unten geht es auch für Mitsui und Denso um 2,5 bzw. 1,9 Prozent. Nomura verlieren 4,1 und KDDI nach der Zahlenvorlage 0,8 Prozent.

US-NACHBÖRSE

Amazon wurden auf Nasdaq.com 4,9 Prozent niedriger gehandelt, nachdem das Unternehmen mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal enttäuscht hatte (s.u.). Für die Aktie des Internetsicherheitsexperten Symantec ging es dagegen nach dessen Quartalszahlen um 7,4 Prozent nach oben. Mit einem Nettogewinn von 65 Millionen Dollar und einem minimal erhöhten Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar übertraf Symantec die Analystenerwartungen, ebenso mit dem Ausblick. Für Deckers ging es um 3,9 Prozent nach oben. Der Schuhhersteller verdiente netto 196,4 (86,3) Millionen Dollar und steigerte den Umsatz auf 874 (811) Millionen Dollar. Auf bereinigter Basis übertraf Deckers die Analystenschätzung deutlich, auch der Umsatz fiel höher als geschätzt aus. McKesson wurden 1,2 Prozent niedriger gehandelt, nachdem die Aktie zwischenzeitlich nach dem Quartalsausweis auch schon höher gelegen hatte. Der Zulieferer im Gesundheitssektor hatte beim Gewinn die Erwartungen verfehlt, beim Umsatz aber übertroffen. Yum China legten um 4,5 Prozent zu, gestützt von besser als gedacht ausgefallenen Geschäftszahlen. Der Restaurantbetreiber verdiente im vierten Quartal netto 74 (minus 107) Millionen Dollar und setzte 1,91 (1,87) Milliarden Dollar um.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          24.999,67  -0,06   -15,19       7,17 
S&P-500        2.704,10   0,86    23,05       7,87 
Nasdaq-Comp.   7.281,74   1,37    98,66       9,74 
Nasdaq-100     6.906,84   1,45    98,93       9,11 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,38 Mrd  839 Mio 
Gewinner             2.054     2.389 
Verlierer              950       620 
unverändert             56        53 
 

Uneinheitlich - Einerseits habe die US-Notenbank am Vortag eine Zinserhöhungspause signalisiert, was die Stimmung stütze, auf der anderen Seite seien damit aber die Konjunktursorgen weiter gewachsen, hieß es. Untermauert wurde dies durch einen schwach ausgefallenen Einkaufsmanagerindex der Region Chicago. Von den Handelsgesprächen USA-China kamen derweil noch keine Erfolgsmeldungen. Der Dow litt unter schwachen Quartalszahlen von Dowdupont (minus 9,2 Prozent) und Microsoft (minus 1,8 Prozent). Zwar konnte der Index sich im Verlauf deutlich von seinen Tagestiefs erholen, hinkte den anderen aber deutlich hinterher. Facebook schossen um fast 11 prozent nach oben, nachdem sas soziale Netzwerk im vierten Geschäftsquartal einen Rekordgewinn verzeichnet und die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn übertroffen hatte. Tesla reagierten mit einem Minus von 0,6 Prozent darauf, dass der Hersteller von Elektroautos zwar einen Gewinn erzielte, dieser aber unter den ohnehin schon niedrigen Erwartungen des Marktes lag. Die Zahlen von UPS wurden positiv aufgenommen. Der Paketdienstleister reitet weiter auf der Welle des boomenden Online-Handels. Der Kurs stieg um 4,2 Prozent. General Electric schnellten um über 11 Prozent nach oben, gestützt von einem besser als erwartet ausgefallenen Gewinn.

US-ANLEIHEN

Laufzeit        Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre            2,46       -5,7          2,51          125,3 
5 Jahre            2,43       -5,0          2,49           51,1 
10 Jahre           2,63       -4,8          2,68           18,8 
 

Die US-Anleihen legten weiter deutlich zu, weiter gestützt von der Aussicht auf zunächst nicht weiter steigende US-Zinsen. Im Gegenzug sank die Rendite der zehnjährigen Titel um 4,8 Basispunkte auf 2,63 Prozent.

DEVISEN

zuletzt  +/- %     00:00  Do, 9:08  % YTD 
EUR/USD    1,1440  -0,1%    1,1446    1,1500  -0,2% 
EUR/JPY    124,55  -0,0%    124,57    124,95  -0,9% 
EUR/GBP    0,8730  -0,0%    0,8734    0,8751  -3,0% 
GBP/USD    1,3104  -0,0%    1,3106    1,3140  +2,8% 
USD/JPY    108,88  +0,0%    108,84    108,68  -0,7% 
USD/KRW   1118,66  +0,5%   1112,74   1113,23  +0,4% 
USD/CNY    6,7390  +0,6%    6,7008    6,7055  -2,0% 
USD/CNH    6,7490  +0,6%    6,7089    6,7150  -1,8% 
USD/HKD    7,8457  -0,0%    7,8464    7,8458  +0,2% 
AUD/USD    0,7241  -0,4%    0,7271    0,7273  +2,8% 
NZD/USD    0,6910  -0,1%    0,6914    0,6915  +2,9% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.394,38  -0,9%  3.423,75  3.445,75  -8,7% 
 

Der Dollar holte seine Vortagesverluste zum Teil wieder auf, nachdem er in Reaktion auf die taubenhaften Fed-Aussagen auf breiter Front deutlicher nachgegeben hatte. Vor allem zum Euro machte der Dollar Boden gut. Die Gemeinschaftswährung, die im Tageshoch bei 1,1516 Dollar notiert hatte, kostete im späten US-Handel nur noch 1,1445 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,78      53,79  -0,0%    -0,01  +17,6% 
Brent/ICE         60,91      60,84  +0,1%     0,07  +12,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 01, 2019 01:41 ET (06:41 GMT)

Die Ölpreise verzeichneten eine Berg- und Talfahrt. Zunächst schoben die Sanktionen der USA gegen Venezuela und die am Vortag gemeldeten überraschend niedrigen Ölvorräten der USA den WTI-Preis erstmals seit November wieder über die Marke von 55 Dollar. Im Anschluss kamen die Ölpreise unter Druck, WTI rutschte sogar ins Minus. Händler verwiesen auf Befürchtungen, dass es zu keiner Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China kommen könnte. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum US-Settlement um 0,8 Prozent auf 53,79 Dollar. Brent gewann dagegen 0,4 Prozent auf 61,89 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.318,55   1.321,00  -0,2%    -2,46   +2,8% 
Silber (Spot)     15,95      16,07  -0,7%    -0,12   +3,0% 
Platin (Spot)    821,23     821,50  -0,0%    -0,27   +3,1% 
Kupfer-Future      2,77       2,78  -0,6%    -0,02   +5,2% 
 

Der Goldpreis baute seine Vortagesgewinne weiter aus und legte zum US-Settlement um 0,7 Prozent auf 1.325 Dollar zu. Die Aussicht auf eine längere Pause bei den Zinserhöhungen in den USA stützte das Edelmetall weiter. Gold, das selbst keine Zinsen abwirft, würde mit weiteren Zinsschritten an Attraktivität verlieren, hieß es.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 20.00 UHR

HANDELSGESPRÄCHE USA/CHINA

US-Präsident Donald Trump hat von "enormen Fortschritten" in den Handelsgesprächen mit China berichtet. Im Detail äußerte er sich zum Stand der Verhandlungen allerdings nicht. Trump empfing den chinesischen Chefunterhändler und Vize-Regierungschef Liu He im Oval Office und kündigte an, dass eine US-Delegation bald nach China reisen werde, um die Handelsgespräche fortzusetzen.

KONJUNKTUR INDONESIEN

Die indonesischen Verbraucherpreise sind im Januar zum Vorjahr um 2,82 Prozent gestiegen, verglichen mit prognostizierten 3,0 Prozent.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Arbeitslosenquote in Japan betrug im Dezember 2,4 Prozent. Erwartet wurde ein Wert von 2,5 Prozent.

KONJUNKTUR SÜDKOREA

Die südkoreanischen Verbraucherpreise sind im Januar zum Vorjahr um 0,8 Prozent gestiegen, deutlich weniger stark als mit 1,3 Prozent von Ökonomen geschätzt.

KONJUNKTUR THAILAND

Die thailändischen Verbraucherpreise sind im Januar zum Vorjahr um 0,27 Prozent gestiegen und damit wie erwartet.

VENEZUELA

Die USA haben an die EU-Staaten appelliert, den selbsternannten venezolanischen Übergangspräsidenten Juan Guaidó anzuerkennen. Die Europäische Union ist sich in der Frage uneins. Das Europaparlament erkannte Guaidó am Donnerstag ebenfalls als Interimsstaatschef an. Die in Bukarest versammelten EU-Außenminister beschlossen dagegen, über eine Kontaktgruppe mit lateinamerikanischen Staaten 90 Tage nach Lösungen zu suchen.

AUTOKONJUNKTUR JAPAN

Der Kfz-Absatz in Japan ist im Januar zum Vorjahr um 2,3 Prozent gestiegen.

AMAZON

hat erneut ein Rekordquartal verzeichnet. Vor allem dank der Cloud-Geschäfte und eines starken Weihnachtsgeschäfts wurde im vierten Quartal wiederum ein starkes Wachstum erzielt. Der Online-Händler verbuchte einen Nettogewinn von 3,03 (1,86) Milliarden Dollar oder 6,04 Dollar je Aktie. Analysten hatten 5,65 Dollar geschätzt. Den Umsatz steigerte Amazon um 20 Prozent auf 72,38 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Konsens mit 71,9 Milliarden Dollar gerechnet. Für das erste Quartal erwartet Amazon Einnahmen von 56 bis 60 Milliarden Dollar, was unter der Konsenserwartung von 60,83 Milliarden Dollar liegt. Das operative Ergebnis soll 2,3 bis 3,3 Milliarden Dollar betragen.

BOEING / LOCKHEED MARTIN

Deutschland erwägt nach Aussage von Regierungsvertretern, die alternde Tornado-Flotte der Luftwaffe wohl durch Boeing-Kampfjets des Typs F/A-18 zu ersetzen. Für den Boeing-Wettbewerber Lockheed Martin wäre dies ein überraschender Rückschlag, denn der Konzern baut mit dem Tarnkappenbomber F-35 ein noch weiter entwickeltes Flugzeug.

EXXON

Eine Umstrukturierung soll Exxon beim Erreichen seiner ehrgeizigen Gewinnziele helfen. Im sogenannten Upstream-Geschäft soll es künftig drei neue Unternehmen geben, die sich auf das Management der Öl- und Gas-Aktiva, Strategieentwicklung sowie Technik- bzw Forschungsaktivitäten konzentrieren werden. Exxon hatte angekündigt, seinen Gewinn bis 2025 auf 31 Milliarden US-Dollar steigern zu wollen. Mit Wirkung zum 1. April sollen die drei Unternehmen mit den Namen Exxonmobil Upstream Oil & Gas Co., Exxonmobil Upstream Business Development Co. and Exxonmobil Upstream Integrated Solutions Co. aus der Taufe gehoben werden.

FACEBOOK

hat nach eigenen Angaben eine großangelegte Manipulationskampagne auf seinen Seiten unterbunden, die mutmaßlich aus dem Iran gesteuert worden war.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 01, 2019 01:41 ET (06:41 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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