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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China und Südkorea bleiben die Börsen geschlossen. In Hongkong findet nur eine verkürzte Sitzung statt.

AKTIENMÄRKTE (13.05 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.702,10   -0,09%   +7,86% 
Euro-Stoxx-50        3.152,71   -0,21%   +5,04% 
Stoxx-50             2.889,85   -0,25%   +4,70% 
DAX                 11.157,71   -0,14%   +5,67% 
FTSE                 6.981,26   +0,18%   +3,58% 
CAC                  4.994,21   +0,03%   +5,57% 
Nikkei-225          20.788,39   +0,07%   +3,87% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            165,65      -11 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,77      53,79         -0,0%          -0,02  +17,6% 
Brent/ICE         60,86      60,84         +0,0%           0,02  +11,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.321,52   1.321,00         +0,0%          +0,52   +3,0% 
Silber (Spot)     16,00      16,07         -0,4%          -0,07   +3,3% 
Platin (Spot)    823,76     821,50         +0,3%          +2,26   +3,4% 
Kupfer-Future      2,76       2,78         -0,7%          -0,02   +5,1% 
 

Die Ölpreise stabilisieren sich, nachdem sie am Donnerstag unter Befürchtungen gelitten hatten, dass die Handelsgespräche zwischen den USA und China zu keiner Lösung führen könnten. Stützend wirkt laut Marktteilnehmern ein Bericht von Reuters, wonach die tägliche Ölförderung der Opec im Januar um 890.000 auf 30,98 Millionen Barrel zurückgegangen ist. Das sei der stärkste Rückgang seit zwei Jahren.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnet sich am Freitag eine kaum veränderte Eröffnung ab. Letztlich werden aber wohl die Arbeitsmarktdaten für Januar dem Markt die Richtung vorgeben. Die Daten werden eine Stunde vor der Startglocke veröffentlicht.

Volkswirte rechnen mit einem deutlich geringeren Beschäftigungsaufbau als im Dezember. Das dürfte aber hauptsächlich dem sogenannten Shutdown geschuldet sein. Wegen der Haushaltssperre waren nicht nur Regierungsangestellte mehrere Wochen lang in Zwangsurlaub geschickt worden. Auch private Unternehmen, die von Regierungsaufträgen abhängen, bekamen die Folgen zu spüren.

Die Handelsgespräche zwischen USA und China sind derweil ohne Einigung zu Ende gegangen. Allerdings wurde vereinbart, dass die Gespräche auf höchster Ebene, nämlich zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und seinem chinesischen Gegenpart Xi Jinping, weitergeführt werden sollen. Das wird positiv aufgenommen.

Daneben müssen erneut etliche Zahlenausweise verarbeitet werden. Schon am Vorabend hat unter anderem Amazon Geschäftszahlen zum vierten Quartal vorgelegt. Das Unternehmen hatte das Quartal dank eines guten Weihnachtsgeschäfts zwar mit einem Rekordergebnis abgeschlossen, zeigt sich aber für das laufende Quartal weniger optimistisch. Vorbörslich verliert die Aktie 4,3 Prozent. Am Freitag werden noch vor Handelsbeginn der Pharmakonzern Merck & Co und die beiden Ölkonzern Exxon Mobil und Chevron über den Verlauf des vierten Quartals berichten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 4Q

14:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Januar 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +170.000 gg Vm 
          zuvor:    +312.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 3,9% 
          zuvor:    3,9% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,30% gg Vm 
          zuvor:    +0,40% gg Vm 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Januar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   54,8 
          1. Veröff.: 54,9 
          zuvor:      53,8 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Januar (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   91,0 
          1. Umfrage: 90,7 
          zuvor:      98,3 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Januar 
          PROGNOSE: 54,0 Punkte 
          zuvor:    54,1 Punkte 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen geben am Freitagmittag leicht nach. Die Anleger halten sich vor Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zurück. Zwar gibt es positives Echo auf den bisherigen Verlauf der Handelsgespräche zwischen China und den USA, beide Seiten sprechen von Fortschritten. Ein Durchbruch wurde aber offensichtlich noch nicht erzielt. Leicht negativ wird der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe aus China gewertet, der mit 48,3 auf dem niedrigsten Niveau seit drei Jahren liegt. Unter den Einzelwerten verlieren Deutsche Bank 3 Prozent, nachdem die Geschäftszahlen unter den Erwartungen ausgefallen sind. Nach Zahlen, die Licht und Schatten enthielten, geht es für DWS um 0,6 Prozent nach oben. Für die Aktie der spanischen Bank Caixa geht es um 8 Prozent nach unten. "Der Gewinn hat die Markterwartung im Schlussquartal verfehlt", so ein Marktteilnehmer. Vonovia hat den Anteil an Deutsche Wohnen im Volumen von rund 700 Millionen Euro platziert. Der Preis liegt bei 41,50 Euro. Der Kurs gibt um 1,9 Prozent nach auf 42,77 Euro. Vonovia legen dagegen 0,5 Prozent zu. Credit Suisse hat die Aktien auf "Outperform" von "Underperform hochgenommen. Nach schwachen Zahlen und einem enttäuschenden Ausblick geht es für Talktalk um 6,6 Prozent nach unten. In Stockholm steigen Electrolux um 10,1 Prozent. Der Hersteller von Haushaltsgeräten hat mit Umsatz und Gewinn die Prognosen übertroffen. Positiv kommen bei Thyssenkrupp (+4,2 Prozent) Aussagen von CEO Kerkhoff auf der Hauptversammlung an. Daimler gewinnen 1,3 Prozent. Morgan Stanley rät bei Daimler nun zum Kauf. Dagegen verlieren Adidas 2,8 Prozent, nachdem die Analysten der UBS den Titel auf "Neutral" von "Kaufen" gesenkt haben.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Fr, 8:19 Uhr  Do, 17.15 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1467     +0,18%        1,1441         1,1460   +0,0% 
EUR/JPY          124,87     +0,24%        124,63         124,73   -0,7% 
EUR/CHF          1,1386     +0,04%        1,1392         1,1389   +1,2% 
EUR/GBP          0,8780     +0,53%        0,8736         0,8713   -2,4% 
USD/JPY          108,90     +0,06%        108,91         108,83   -0,7% 
GBP/USD          1,3060     -0,35%        1,3098         1,3147   +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.424,25     +0,01%      3.394,84       3.411,38   -7,9% 
 

Der Euro bewegt sich am Freitag auf seinem am Vortag ermäßigten Niveau seitwärts. Er wird mit rund 1,1470 Dollar gehandelt, nachdem er im Nachklapp auf die taubenhaften Aussagen der US-Notenbank vom Mittwochabend zwischenzeitlich auf über 1,15 Dollar gestiegen war von zuvor rund 1,1425. Nach Einschätzung von Analystin Thu Lan Nguyen litt der Euro im Verlauf des Donnerstags unter gestiegener Risikoscheu, nachdem Bundesbankpräsident Jens Weidmann vor einer andauernden Schwäche der deutschen Wirtschaft gewarnt habe. Die Risikostimmung bleibe im Rahmen des anhaltenden US-chinesischen Handelskonflikts allgemein fragil, zumal die bislang letzte Verhandlungsrunde keine konkreten Fortschritte in den wichtigen Streitpunkten gebracht zu haben scheine. Die Entwicklung am Devisenmarkt zeige, dass der Dollar in einem solchen Umfeld als sicherer Hafen gefragt bleibe.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien haben sich zum Ende der Woche in meist engen Grenzen uneinheitlich gezeigt. Eine Ausnahme machte der Index in Schanghai, der von einer optimistischen Einschätzung der Handelsgespräche zwischen den USA und China profitierte. Zumindest in Schanghai überlagerte das den enttäuschenden Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende chinesische Gewerbe und animierte vor der anstehenden Handelspause in der kommenden Woche einige Akteure zu Käufen. Einzelwerte wurden von der Bilanzsaison bewegt. Um 9,2 Prozent abwärts ging es in Tokio für die Nintendo-Aktie, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose für die Switch-Spielekonsole gesenkt hat. Komatsu gaben nach der Zahlenvorlage 3,5 Prozent nach. Nach unten ging es auch für Mitsui und Denso um 2,5 bzw. 1,2 Prozent. Nomura gaben 4 Prozent nach und KDDI verloren nach der Zahlenvorlage 0,8 Prozent. Für die Aktie des Messenger-App-Anbieters Line Corp. ging es nach Zahlen um 10,8 Prozent aufwärts. Der Kurs des Apple-Zulieferers Murata sprang um 8,5 Prozent nach oben, was Beobachter auf die gut laufende Berichtssaison in den US zurückführten.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen am Freitag noch etwas zurück. "Das Ausbleiben schlechter Nachrichten könnte dazu führen, dass sich die Spread-Einengung fortsetzt", heißt es bei der Commerzbank. Gestützt werde die Stimmung nach wie vor vom Kurswechsel der US-Notenbank. Die europäischen Einkaufsmanagerindizes haben die Stimmung nicht getrübt, auch wenn einige noch etwas schwächer ausgefallen sind als ohnehin befürchtet. Nun steht der US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag im Blick.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche-Bank-CEO: Halten trotz Marktumfeld an Renditeziel fest

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 01, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing macht seinen Mitarbeitern Mut. "Wir haben viel vor - und dafür brauchen wir unsere und Ihre ganze Kraft", schrieb er in einem auf der Webseite der Deutschen Bank veröffentlichten Brief an die Mitarbeiter. "Noch sind die meisten Beobachter skeptisch, dass wir unser Renditeziel von vier Prozent in diesem Jahr erreichen. Wir bleiben bei diesem Ziel, trotz herausfordernden Märkten."

Deutsche Bank: Kein Fehlverhalten bei Panama Papers und Danske festgestellt

Die Deutsche Bank hat nach den Durchsuchungen durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Zusammenhang mit den Panama Papers und der Aufdeckung des Geldwäscheskandals bei der Danske Bank kein Fehlverhalten im eigenen Hause aufgedeckt. "Auch nach etwa zwei Monaten der Recherche haben wir keinerlei Hinweise auf ein Fehlverhalten der Bank oder unserer Mitarbeiter feststellen können", sagte Chief Administrative Officer und Rechtsvorstand Karl von Rohr auf der Bilanzpressekonferenz der Deutschen Bank mit Blick auf die vielbeachtete Razzia im November.

Metro sucht strategische Partner in China

Metro ist weiter auf der Suche nach strategischen Partnern in China, um das Wachstum dort zu beschleunigen. Der Düsseldorfer Handelskonzern hat aber keine Pläne, sich aus dem wichtigen Wachstumsmarkt zurückzuziehen. Die Suche nach Kooperationspartnern habe bereits im Juni 2018 begonnen, sei aber noch in einem frühen Stadium, sagte ein Metro-Sprecher.

Thyssenkrupp-Chef bestätigt Prognose für 2019

Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff sieht den Werkstoff- und Industriekonzern auf Kurs, sein Gewinnziel im laufenden Geschäftsjahr 2018/19 zu erreichen. In den ersten drei Monaten hätten sich die Geschäfte wie erwartet entwickelt, sagte Kerkhoff den Aktionären auf der Hauptversammlung in Bochum. Thyssenkrupp hatte die Anleger im November darauf eingestimmt, dass die Zahlen des ersten Quartals unter denen des Vorjahreszeitraums liegen werden.

Thyssenkrupp-Aktionäre kritisieren geplante Konzernteilung

Aktionärsvertreter haben auf der Hauptversammlung von Thyssenkrupp die geplante Aufteilung des Unternehmens in einen Industrie- und einen Werkstoffkonzern teils heftig kritisiert. Mehrere Redner stellten infrage, dass die Kosten, die für die Teilung anfallen, durch spätere Effizienzgewinne wieder aufgewogen werden würden.

Aareal-Bank kauft Online-Vermittler für Mietkautionsbürgschaften

Die Aareal-Bank kauft das Unternehmen Plusforta, einen Online-Vermittler für Mietkautionsbürgschaften in Deutschland. Plusforta vermittelt über die beiden Online-Plattformen kautionsfrei.de und kautionsfuchs.de Kautionsbürgschaften der R+V Versicherung und Württembergischen Versicherung. Beide Parteien vereinbarten Stillschweigen über die Konditionen des Erwerbs.

Danske-Bank-Gewinn schrumpft deutlich - Dividende zusammengestrichen

Die von einem Geldwäsche-Skandal gebeutelte Danske Bank hat im letzten Jahresviertel 2018 einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Allerdings fiel dieser nicht ganz so schlimm aus wie Analysten befürchtet hatten. Nach den mutmaßlichen Verstößen gegen Geldwäschevorschriften in ihrer Niederlassung in Estland wollen die Dänen nach eigenen Angaben ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Finanzkriminalität verstärken. Die Aktionäre müssen sich auf eine niedrigere Dividende einstellen.

DWS mit Mittelabflüssen von 7 Milliarden Euro im 4. Quartal

Der Vermögensverwalter DWS hat auch im vierten Quartal erhebliche Nettomittelabflüsse erlitten. Die Deutsche-Bank-Tochter bezifferte die Abflüsse bei Vorlage der Geschäftszahlen für 2018 auf netto 7 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr haben damit Kunden Gelder von 22,3 Milliarden Euro abgezogen. Das Kostensparziel konnte DWS zwar den eigenen Angaben im Gesamtjahr zufolge übertreffen, der Gewinn brach zum Jahresende aber trotzdem ein.

Sparkassen verständigen sich auf Auffanglösung für NordLB

Die Sparkassen und Landesbanken haben sich zur Rettung der NordLB auf ein alternatives Angebot verständigt. Der Sparkassen- und Giroverband (DSGV) erklärte, dass sich die Sparkassen-Finanzgruppe einstimmig auf einen Lösungsvorschlag zur Deckung des Kapitalbedarfs und einer damit einhergehenden Restrukturierung der NordLB verständigt haben. Die Lösung für einen "wertschonenden Umbau" könne nun mit dem Land Niedersachsen und anderen Trägern der NordLB umgesetzt werden.

Novo Nordisk steigert Gewinn nicht so deutlich wie erwartet

Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat im vierten Quartal zwar sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert. Besonders gut lief es den Angaben zufolge zum Jahresschluss im Diabetesgeschäft. Analysten hatten dem Unternehmen allerdings eine noch etwas bessere Entwicklung zugetraut.

Uniper-Ankerinvestor Fortum wächst und hält Dividende stabil

Der finnische Stromkonzern Fortum hat im vergangenen Jahr Umsatz und operatives Ergebnis erhöht. Der neue Ankerinvestor des Düsseldorfer Energieversorgers Uniper hat 2018 dank steigender Strompreise und einer höheren Kernenergieproduktion ein Umsatzplus auf 5,24 von vorher 4,5 Milliarden Euro berichtet. Das vergleichbare EBITDA legte auf 1,52 von 1,27 Milliarden Euro zu. Die Dividende halten die Finnen für das Jahr 2018 stabil bei 1,10 Euro je Aktie.

Finnische Fortum ist von Uniper-Investment nach wie vor überzeugt

Der Uniper-Ankerinvestor Fortum ist nach wie vor von seinem Investment in den Düsseldorfer Energieversorger überzeugt. "Wir glauben an unser Investment Case und haben eine starke Vision wie beide Unternehmen zusammenarbeiten können", sagte Fortum-Chef Pekka Lundmark während einer Pressekonferenz nach der Veröffentlichung der Jahreszahlen für 2018. Auf die Frage nach dem Stand der Gespräche zur Zusammenarbeit, erklärte Lundmark, man spreche weiter. "Wir werden sehen, wohin uns die Sache bringt", so der Manager weiter und betonte: "Wir werden nicht weggehen".

Banco de Sabadell leidet unter den Kosten für IT-Panne bei TSB Bank

Die spanische Banco de Sabadell hat im letzten Jahresviertel 2018 deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Besonders die Kosten im Zusammenhang mit den Problemen bei der Migration der IT-Systeme der britischen Tochtergesellschaft TSB Bank drückten die Spanier. Allerdings hatten Analysten einen stärkeren Gewinnrückgang befürchtet.

BBVA überrascht mit starkem Gewinnwachstum im 4. Quartal

Die spanische Großbank Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) hat den Nettogewinn im vierten Quartal 2018 überraschend stark erhöht. Unter dem Strich wies die BBVA laut Mitteilung einen Gewinn von 1 Milliarde nach 70 Millionen Euro im Vorjahr aus. Analysten hatten der Bank nur ein Nettoergebnis von 982 Millionen Euro zugetraut. Im Schlussquartal des Vorjahres drückten hohe Wertminderungen den Gewinn.

Banco de Sabadell leidet unter den Kosten für IT-Panne bei TSB Bank

Die spanische Banco de Sabadell hat im letzten Jahresviertel 2018 deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Besonders die Kosten im Zusammenhang mit den Problemen bei der Migration der IT-Systeme der britischen Tochtergesellschaft TSB Bank drückten die Spanier. Allerdings hatten Analysten einen stärkeren Gewinnrückgang befürchtet.

Electrolux leidet unter höheren Rohstoffkosten und Handelszöllen

Der Haushalts- und Küchengerätehersteller Electrolux hat im Schlussquartal 2018 wegen gestiegener Rohstoffkosten, Handelszöllen und ungünstigen Währungskursen weniger verdient als im Vorjahr. Zwar erhöhten die Schweden flächendeckend die Preise für ihre Produkte, die Negativfaktoren konnten aber nicht vollständig kompensiert werden.

Glencore steigert Kupferproduktion im 4. Quartal

Der Rohstoff- und Bergbaukonzern Glencore hat die Kupferproduktion im vierten Quartal vor allem dank der eigenen Minen im Kongo gesteigert. Wie die Glencore plc mitteilte, stieg die Produktion um 7,5 Prozent auf 390.600 Tonnen. Wesentlich stärker steigerte der Konzern die Kobalt-Produktion um 80 Prozent auf 13.700 Tonnen. Im Gesamtjahr stieg die Produktion von Kupfer um 11 Prozent auf 1,5 Millionen, die von Kobalt um 54 Prozent auf 42.000 Tonnen.

OMV gründet strategische Partnerschaft mit Sapura Energy

Der Ölkonzern OMV hat die geplante strategische Partnerschaft mit der malaysischen Sapura Energy Berhad gegründet. Die Österreicher übernehmen eigenen Angaben zufolge 50 Prozent am neuen Gemeinschaftsunternehmen SapuraOMV Upstream für 540 Millionen US-Dollar. Zusätzlich seien "bedingte Zahlungen" von bis zu 85 Millionen Dollar vereinbart worden. Diese seien größtenteils von einem Ressourcenvolumen in Mexiko zum Zeitpunkt der finalen Investitionsentscheidung abhängig.

Orange kauft britischen Cybersicherheits-Dienstleister Securedata

Der französische Telekommunikationskonzern Orange kauft den britischen Anbieter von Cybersicherheits-Diensten Securedata Group. Die Akquisition werde Orange helfen, seine internationale Reichweite und Kompetenz in dem Bereich zu erhöhen, teilte der Konzern mit. Securedata ist den Angaben zufolge der größte unabhängige Cybersicherheits-Dienstleister in Großbritannien. Laut informierten Personen wird Securedata in der Transaktion mit 120 Millionen britischen Pfund bewertet.

Sony steigert Nettogewinn im Quartal und erhöht Gewinnprognose

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 01, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

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