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DAX-Schwäche könnte Aufwärtstrend gefährden

Die Hausse aus dem Januar wurde in dieser Woche eingebremst. Es entstand beim Deutschen Aktienindex sogar ein Minus von 0,9 Prozent während im Zuge der Quartalssaison an der Wall Street die Party weiterging. Immerhin begann die Handelswoche im DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) bereits zurückhaltend. Nach einem extrem guten Januar, in dem der Deutsche Aktienindex mit 6,72 Prozent Kursplus fast eine ganze durchschnittliche Jahresperformance ablieferte, ist diese Verschnaufpause sicherlich angemessen.

So pendelte der Markt erst einmal um die 11.200er-Marke und suchte nach Orientierungen. Hierbei ist eine Kurslücke zum Vortag, ein so genanntes GAP, meist eine gute Orientierung für potenzielle Trades. Dies zeigte ich am Montag entsprechend auf:

IFrame

Der Abgabedruck hielt sich hier jedoch in Grenzen, so dass der DAX am Montag und auch am Dienstag immer wieder über der Marke von 11.200 Punkten schließen konnte. Erst am Mittwoch kam es zu der Bewegung, welche ich in der Vorwochenanalyse als "Bullenfalle" beschrieben hatte - ein kurzer Rückblick:

Ein daraus resultierender Rücklauf hätte als erstes Ziel das GAP zu Donnerstag und darunter dann sehr schnell die eingangs dargestellte Marke von 11.140 Punkten als Trading-Range von drei Handelstagen in der KW4. Von einer Bullenfalle spricht man, wenn ein Ausbruch auf der Oberseite nicht nachhaltig ist und das Kursniveau schnell wieder abverkauft wird.

Das Tief wurde hier bei 11.132 Punkten vollzogen und damit recht genau auf der gelb eingezeichneten horizontalen Linie aus dem Chartbild. Hintergrund waren hier am Nachmittag Spekulationen zum Unternehmen Wirecard. Das jüngste DAX-Unternehmen verlor hierbei zwischenzeitlich rund 25 Prozent und konnte die Anleger auch nach einem Dementi der für den Kursrutsch verantwortlichen Meldung (noch) nicht wieder besänftigen - im Gegenteil, der Ausverkauf ging weiter.

Als "Blutbad" bezeichnete dies die Redaktion von wallstreet-online und nun sollen bereits erste Untersuchungen eingeleitet sein.

An den Quartalszahlen selbst gab es wenig zu bemängeln, doch die Story aus der FT wird am Markt augenscheinlich stark gewichtet.

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