Der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds wird im März die Ausschüttungen für 2018 leisten - diese werden zum fünften Mal in Folge bei über vier Prozent liegen. Damit hat sich das hauseigene Scoring-Verfahren erneut als Erfolgsmodell bewährt.
Mittelstandsanleihen bieten Aussicht auf attraktive Verzinsungen - doch um im Dickicht der vielzähligen Emissionen den Überblick zu behalten, bedarf es fundierter Analysen. Denn längst nicht jeder attraktive Zinskupon erweist sich als nachhaltig. Vor gut fünf Jahren, mit Start des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds (ISIN: LU0974225590), hat die Düsseldorfer KFM AG daher ein Analyseverfahren entwickelt, wonach aussichtsreiche Anleihen selektiert und fortlaufend überwacht werden. Das KFM-Scoring-Tool berücksichtigt hierbei Titel aus dem gesamten Spektrum an familien- bzw. inhabergeführten Unternehmen sowie Titel aus dem DaxPlus Family 30. Diese Papiere werden dann penibel anhand typischer Daten und Kennzahlen, aber auch auf Basis der möglichen stillen Reserven analysiert. Auch Planzahlen und die jeweiligen Investitionsmodelle werden durchleuchtet. Ins Fondsportfolio kommen dann nur die Titel, welche diesen Prozess erfolgreich durchlaufen haben. Ein Aufwand, der sich bislang bewährt hat: "Totalausfälle einzelner Positionen im Fonds konnten bisher verhindert werden. Entweder war der Fonds in diesen Titeln nicht investiert oder das KFM-Scoring hatte frühzeitig ein Verkaufssignal generiert", betont Hans-Jürgen Friedrich, Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG.Den vollständigen Artikel lesen ...
Mittelstandsanleihen bieten Aussicht auf attraktive Verzinsungen - doch um im Dickicht der vielzähligen Emissionen den Überblick zu behalten, bedarf es fundierter Analysen. Denn längst nicht jeder attraktive Zinskupon erweist sich als nachhaltig. Vor gut fünf Jahren, mit Start des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds (ISIN: LU0974225590), hat die Düsseldorfer KFM AG daher ein Analyseverfahren entwickelt, wonach aussichtsreiche Anleihen selektiert und fortlaufend überwacht werden. Das KFM-Scoring-Tool berücksichtigt hierbei Titel aus dem gesamten Spektrum an familien- bzw. inhabergeführten Unternehmen sowie Titel aus dem DaxPlus Family 30. Diese Papiere werden dann penibel anhand typischer Daten und Kennzahlen, aber auch auf Basis der möglichen stillen Reserven analysiert. Auch Planzahlen und die jeweiligen Investitionsmodelle werden durchleuchtet. Ins Fondsportfolio kommen dann nur die Titel, welche diesen Prozess erfolgreich durchlaufen haben. Ein Aufwand, der sich bislang bewährt hat: "Totalausfälle einzelner Positionen im Fonds konnten bisher verhindert werden. Entweder war der Fonds in diesen Titeln nicht investiert oder das KFM-Scoring hatte frühzeitig ein Verkaufssignal generiert", betont Hans-Jürgen Friedrich, Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG.Den vollständigen Artikel lesen ...