Berlin (ots) - Bernd Böhlichs Fernsehfilm "Krauses Hoffnung" mit Horst Krause war am vergangenen Freitagabend (1. Februar, 20.15 Uhr im Ersten) in Brandenburg Fernsehliebling. 220.000 Zuschauer*innen zwischen Prignitz und Lausitz sahen den Film, was einem Marktanteil von 19,6 Prozent entspricht. Auch in Berlin war das Interesse überdurchschnittlich: 190.000 Zuschauer*innen, 16,0 Prozent Marktanteil. Bundesweit interessierten sich 4,64 Mio. Zuschauer*innen (Marktanteil 14,9 Prozent) für die Produktion von ARD Degeto und rbb.
Im sechsten Film über den pensionierten Brandenburger Polizeihauptmeister Krause (Horst Krause) steht Krause vor einer schweren Entscheidung: Seine Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) ist vergesslich geworden und schafft die Arbeit im Gasthof nicht mehr. Muss nun der traditionsreiche Familienbetrieb in Schönhorst schließen? - In der Mediathek Das Erste ist "Krauses Hoffnung" verfügbar. Das rbb Fernsehen strahlt den Film am Karfreitag aus (19. April, 20.15 Uhr).
Die Krause-Saga geht weiter
Auch eine Fortsetzung ist in Sicht: Im Frühsommer dreht der rbb mit dem eingespielten Team eine siebte Krause-Geschichte. Wieder schrieb Bernd Böhlich das Drehbuch, wieder führt er Regie.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: rbb Presse & Information, Claudia Korte, Tel. (030) 97993 -12106.
Im sechsten Film über den pensionierten Brandenburger Polizeihauptmeister Krause (Horst Krause) steht Krause vor einer schweren Entscheidung: Seine Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) ist vergesslich geworden und schafft die Arbeit im Gasthof nicht mehr. Muss nun der traditionsreiche Familienbetrieb in Schönhorst schließen? - In der Mediathek Das Erste ist "Krauses Hoffnung" verfügbar. Das rbb Fernsehen strahlt den Film am Karfreitag aus (19. April, 20.15 Uhr).
Die Krause-Saga geht weiter
Auch eine Fortsetzung ist in Sicht: Im Frühsommer dreht der rbb mit dem eingespielten Team eine siebte Krause-Geschichte. Wieder schrieb Bernd Böhlich das Drehbuch, wieder führt er Regie.
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