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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In China (Kernland), Hongkong und Südkorea ruht der Börsenhandel wegen der Feiertage zum Mondneujahr.

MITTWOCH: In China (Kernland) und Südkorea bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

DONNERSTAG: In China (Kernland) und Hongkong bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

FREITAG: In China (Kernland) findet wegen der Feiertage zum Mondneujahr kein Börsenhandel statt.

TAGESTHEMA

Die Zahlen des ersten Quartals von Infineon, die der Halbleiterkonzern am Dienstagmorgen vorlegt, sind ein Lackmustest auf seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der aktuellen Schwäche der Autobranche und der Wachstumsabkühlung in China. Die Verkaufszahlen vor allem deutscher Fahrzeughersteller sind derzeit rückläufig, und selbst in der erfolgsverwöhnten Smartphone-Branche wackeln die Umsätze. Beides sind Branchen, die auch Infineon beliefert. Die Analysten von Brian Garnier glauben, dass Infineon trotzdem liefern und seine Prognosen erfüllen wird. Die Münchner gehörten aktuell zu den Chip-Unternehmen mit dem geringsten Enttäuschungsrisiken, heißt es. Nachfolgend die Schätzungen für das erste Quartal 2018/19 (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG  PROG PROG 
1. QUARTAL                          1Q18/19  ggVj Zahl 1Q17/18 
Gesamtumsatz                          1.965  +11%    9   1.775 
Segmentergebnis                         344  +22%    6     283 
Ergebnis nach Steuern/Dritten           248  +21%    3     205 
Ergebnis nach Steuern/Dritten bereinigt 277  +22%    7     226 
Ergebnis je  Aktie                     0,22  +22%    3    0,18 
Ergebnis je  Aktie bereinigt           0,24  +20%    9    0,20 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Weitere Termine:

07:00 JP/Suzuki Motor Corp, Ergebnis 9 Monate

07:20 AT/AMS AG, Jahresergebnis

07:30 DE/Hannover Rück SE, Ergebnis der Vertragserneuerungsrunde

08:00 GB/BP plc, Ergebnis 4Q

08:15 AU/Cimic Group Ltd (ehemals Leighton Holdings), Jahresergebnis

10:00 DE/Siemens Healthineers AG, HV

11:00 GB/Software AG, Kapitalmarktttag

13:15 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 4Q

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
          Gewerbe Januar 
          PROGNOSE: 49,5 
          zuvor:    50,5 
- FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
          Gewerbe Januar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   47,5 
          1. Veröff.: 47,5 
          zuvor:      49,0 
- DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
          Gewerbe Januar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   53,1 
          1. Veröff.: 53,1 
          zuvor:      51,8 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
          Gewerbe Eurozone Januar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   50,8 
          1. Veröff.: 50,8 
          zuvor:      51,2 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE:   50,7 
          1. Veröff.: 50,7 
          zuvor:      51,1 
 
    11:00 Einzelhandelsumsatz Dezember 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -1,6% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
          Gewerbe Januar 
          PROGNOSE: 51,5 
          zuvor:    51,2 
- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Januar 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   54,3 
          1. Veröff.: 54,2 
          zuvor:      54,4 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Januar 
          PROGNOSE: 57,0 Punkte 
          zuvor:    57,6 Punkte 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit April 2026 im Volumen 500 Mio EUR 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit April 2046 im Volumen von 250 Mio EUR 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX               Stand  +/- % 
S&P-500-Future   2.719,80  -0,05 
Nikkei-225      20.846,22  -0,18 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.176,58      -0,04 
DAX-Future           11.200,00       0,11 
XDAX                 11.206,93       0,12 
MDAX                 23.791,11       0,19 
TecDAX                2.557,13       1,61 
EuroStoxx50           3.165,20      -0,19 
Stoxx50               2.911,37       0,09 
Dow-Jones            25.239,37       0,70 
S&P-500-Index         2.724,87       0,68 
Nasdaq-Comp.          7.347,54       1,15 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             165,39        -16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit Kursgewinnen an Europas Börsen rechnen Händler am Dienstag. Die gute Laune dürfte vor allem für den Tech-Sektor aus den USA ausstrahlen, nachdem dort die FAANG-Aktien rund um Apple, Facebook & Co ihre Rally fortgesetzt haben. Im DAX wird mit Spannung darauf geblickt, ob der wichtige Widerstand bei 11.200 Punkten überwunden werden kann. Trader halten auch die Zahlen von Google-Mutter Alphabet vom Vorabend für keine Bremse. Das nachbörsliche Minus dürfte aber nur eine kurze Reaktion sein, am Nachmittag dürfte der US-Handel dann den kräftigen Umsatzanstieg bei Google feiern und den Sektor weiter steigen lassen.

Rückblick: Die Wirtschaftsdaten blieben schwach. Das Ifo-Wirtschaftsklima im Euroraum lag zum ersten Mal seit 2014 unter null. Laut Händlern nahm das Risiko einer Korrektur an den Börsen zu. Sei im Dezember noch der Teufel an die Wand gemalt worden, scheine nun eine gewisse Selbstgefälligkeit bei den Investoren einzusetzen, was auch an unterdurchschnittlichen Absicherungsquoten abzulesen sei, warnte Berenberg. Die Wahrscheinlichkeit für einen Aktienmarktrücksetzer steige wieder. In den kommenden Tagen dürfte erneut der bevorstehende Brexit in den Vordergrund rücken. Für Julius Bär ging es 4,4 Prozent nach unten. Bemängelt wurde, dass das Finanzunternehmern die Prognose der Bruttomarge gesenkt hatte. Die angestrebte Übernahme von Panalpina durch DSV stand vor dem Aus. Panalpina verloren 11,7 Prozent, DSV 2,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Nachdem Wirecard in der Vorwoche stark unter den Betrugsvorwürfen zweier Artikel der "FT" gelitten hatten, haussierte der Titel um 13,7 Prozent. Der Zahlungsdienstleister sah sich einer irreführenden Berichterstattung über mögliche Bilanzierungsverstöße ausgesetzt. Analysten rieten zum Kauf der Aktie. Thyssenkrupp verloren 2,1 Prozent. Grund war der Start von Warnstreiks in der Branche. Daneben schüttete der Konzern seine Dividende aus. Rational steigerte den Umsatz um 11 Prozent. Nach der seit Jahresbeginn starken Entwicklung gab das Papier allerdings 2,1 Prozent nach. Stabilus legte Ergebnisse für das erste Quartal vor. Vor allem der Umsatzausblick sei etwas stärker gesenkt worden als gedacht, hieß es. Für die Aktie ging es um 10,6 Prozent nach unten. Gut kam der Ausblick von Compugroup an, die Aktie legte um 9,7 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Der Gesamtmarkt profitierte etwas von der festen Wall Street. Die Qiagen-Aktie legte nach Zahlen um 0,8 Prozent zu.

USA / WALL STREET

Freundlich - Nach einem verhaltenen Start haben die Indizes im Verlauf Fahrt aufgenommen. Die Hoffnung auf starke Ergebniszahlen der Unternehmen und auf eine Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit sorgte für Kaufbereitschaft. Die Erholung ging von den Technologiewerten aus, was vor allem die Nasdaq-Indizes nach oben trieb. Der Dow wurde von Apple (+2,9 Prozent) und Microsoft (+2,9 Prozent) angeführt. Weniger gefragt waren defensive Branchen wie Pharma, Telekom oder Versorger sowie Energiewerte, die mit dem fallenden Ölpreis abwärts liefen. Die ON-Semiconductor-Aktien rückten 3,8 Prozent vor. Die Viertquartalszahlen des Chipherstellers haben die Markterwartungen übertroffen. Clorox zogen um 5,7 Prozent an, die Zweitquartalszahlen des Konsumgüterkonzerns lagen über Markterwartung. Ultimate Software Group haussierten um 19,7 Prozent. Das Unternehmen wird von einer von einer Beteiligungsgesellschaft übernommen. An der Pizzakette Papa John's International beteiligt sich Starboard Value mit 200 Millionen Dollar. Die Titel stiegen um 9 Prozent.Am Rentenmarkt gaben die Notierungen nach, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um 3,9 Basispunkte auf 2,72 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.26 Uhr 
EUR/USD    1,1432  -0,0%    1,1437         1,1429 
EUR/JPY    125,61  -0,1%    125,69         125,77 
EUR/CHF    1,1412  -0,0%    1,1412         1,1407 
EUR/GBR    0,8765  -0,0%    0,8769         0,8747 
USD/JPY    109,86  -0,0%    109,91         110,04 
GBP/USD    1,3041  +0,0%    1,3039         1,3066 
Bitcoin 
BTC/USD  3.419,55   0,24  3.411,37       3.414,87 
 

Der Dollar stieg auf breiter Front, der Greenback legte gegen den Euro 0,2 Prozent auf 1,1436 zu. Damit holte die US-Devise ihre Vorwochenverluste im Zuge der taubenhaften Fed-Verlautbarungen wieder auf. Der Euro neigte nach Erzeugerpreisen in der Eurozone unter Markterwartung zur Schwäche. Dank der zuletzt unerwartet starken Konjunkturdaten aus den USA werden nach Einschätzung der Devisenexperten von MUFG weitere Verluste des US-Dollar voraussichtlich begrenzt bleiben. Das gelte trotz der Rücknahme eines Ausblicks auf weiter schrittweise Zinsanhebungen durch die US-Notenbank in der vergangenen Woche.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 05, 2019 01:31 ET (06:31 GMT)

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