Während sich Microsoft (WKN: 870747 / ISIN: US5949181045) , Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) derzeit um den Titel des wertvollsten börsennotierten Konzerns auf diesem Planeten streiten, bleibt Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) mit einigem Abstand in Lauerstellung. Allerdings hat auch die Google-Muttergesellschaft gute Chancen, sich in Zukunft dauerhaft die Spitzenposition zu sichern. Dies hat unter anderem mit dem Umstand zu tun, dass Alphabet regelmäßig Milliardeneinnahmen aus der Internetwerbung einheimst und dabei nicht aufzuhalten zu sein scheint. Dies wurde im Schlussquartal 2018 noch einmal sehr deutlich.
Zwischen Oktober und Dezember 2018 lagen die konzernweiten Umsatzerlöse bei 39,28 Mrd. US-Dollar. Ein Anstieg von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn lag bei 8,95 Mrd. US-Dollar, nach einem Verlust von 3,0 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn je Aktie wurde vonseiten des Managements mit 12,77 US-Dollar angegeben. Damit konnte Alphabet die Markterwartungen schlagen. Analysten rechneten zuvor mit Umsatzerlösen in Höhe von 38,93 Mrd. US-Dollar bei einem EPS von 10,87 US-Dollar. Allerdings gab es auch einiges, was Anlegern weniger gut gefiel.
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