Nach heftigem politischem Ringen startete im September 2018 eines der teuersten Projekte der Bundesregierung - das Baukindergeld. Federführend und mit viel Pathos setze sich damit die Union durch. Das Ziel: Familien beim Ersterwerb von Eigentum zu unterstützen und damit indirekt die Eigenheimquote zu fördern. Umstritten war diese Wohnraumoffensive jedoch von Beginn an - zu wenig Förderung, die falsche Zielgruppe, Immobilien würden dadurch noch teurer, reine Geldverschwendung…
Fakt ist: Im Dezember letzten Jahres haben bereits knapp 50.000 Familien diese Förderung beantragt. Das spricht grundsätzlichen für den Wunsch nach einer eigenen Immobilie - der Traum vom Eigenheim lebt. Ist aber das Baukindergeld das Mittel zur Wahl?
Den vollständigen Artikel lesen ...