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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In China (Kernland), Hongkong und Südkorea ruht der Börsenhandel wegen der Feiertage zum Mondneujahr.

MITTWOCH: In China (Kernland) und Südkorea bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

DONNERSTAG: In China (Kernland) und Hongkong bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

FREITAG: In China (Kernland) findet wegen der Feiertage zum Mondneujahr kein Börsenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (13.06 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.726,40   +0,19%   +8,83% 
Euro-Stoxx-50    3.192,58   +0,87%   +6,37% 
Stoxx-50         2.940,54   +1,00%   +6,54% 
DAX             11.295,47   +1,06%   +6,98% 
FTSE             7.132,57   +1,40%   +4,55% 
CAC              5.049,18   +0,98%   +6,73% 
Nikkei-225      20.844,45   -0,19%   +4,15% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future      165,08%     -31 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,30      54,56  -0,5%    -0,26  +18,8% 
Brent/ICE         62,42      62,51  -0,1%    -0,09  +14,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.313,64   1.312,17  +0,1%    +1,47   +2,4% 
Silber (Spot)     15,85      15,87  -0,1%    -0,02   +2,3% 
Platin (Spot)    821,50     821,00  +0,1%    +0,50   +3,1% 
Kupfer-Future      2,81       2,79  +0,5%    +0,01   +6,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street konzentriert sich aktuell auf die positiven Schlagzeilen und blendet die negativen eher aus. Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Donald Trump hält der Optimismus noch ein wenig an. In seiner bevorstehenden Rede könnte der US-Präsident einen ungewohnten Ton anschlagen. Die Ansprache vor dem Kongress werde "Optimismus und Geschlossenheit" vermitteln und stellenweise sogar "visionär" ausfallen, hatte ein hochrangiger Mitarbeiter des Weißen Hauses jüngst verkündet. Ob der notorisch unberechenbare Präsident die Erwartungen erfüllt, ist allerdings ungewiss. Immerhin deutete er an, er könnte in seiner Rede einen nationalen Notstand ausrufen, um so die benötigten Gelder für sein Kernanliegen einer Mauer an der Grenze zu Mexiko freizugeben. Neben diesem Kernanliegen Trumps dürfte der Präsident neben anderen Themen vor allem die Lage im Handelsstreit mit China thematisieren. Letztlich ist es die Hoffnung auf einen Befreiungsschlag hier, auf der der Optimismus am US-Aktienmarkt in Teilen fußt.

Der Aktienkurs von Alphabet fällt vorbörslich um 2,2 Prozent. Die Muttergesellschaft von Google hat im vierten Quartal ihren Gewinn unerwartet deutlich erhöht.

Die Seagate-Aktie knickt um 4,6 Prozent ein, obwohl die Zahlen für das zweite Quartal die Markterwartungen übertroffen haben. Der Ausblick auf das kommende Geschäftsquartal enttäuscht den Markt.

Für Gilead geht es um 3,2 Prozent nach unten. Die Geschäftszahlen für das vierte Quartal sind durchwachsen ausgefallen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:15 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 4Q

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Januar 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   54,3 
          1. Veröff.: 54,2 
          zuvor:      54,4 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Januar 
          PROGNOSE: 57,0 Punkte 
          zuvor:    57,6 Punkte 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Eine Kombination aus guten Unternehmenszahlen und die Revision der Einkaufsmanagerindizes stützt. "Vor allem beim Composite-PMI für Europa und einzelnen Problemländern wie Frankreich ist es nicht zur befürchteten Abwärtsrevision gekommen", so ein Händler. Stattdessen seien die Daten sogar einen Tick besser. Infineon hat der Schwäche der Autobranche und der Abschwächung der Konjunktur in China noch getrotzt, äußert sich mit Blick auf die weitere Entwicklung aber vorsichtiger. Infineon gewinnen 1,1 Prozent. BP hat von guten Geschäften in allen Segmenten profitiert. BP ziehen um 5,2 Prozent an, der Ölsektor um 1,9 Prozent. Der Investor Letterone, der knapp 30 Prozent an DIA hält, will das Unternehmen vollständig übernehmen. Die Aktie springt um 62 Prozent. Nach Quartalszahlen geht es für Pandora um 11,4 Prozent aufwärts. Allerdings ist man sich an der Börse nicht sicher, ob es sich nur um einen "dead-cat-bounce" handelt. Die AMS-Zahlen überzeugen nicht. Die Aktie bricht um 13 Prozent ein. Hannover Rück (minus 0,8 Prozent) hat ihr Jahresgewinnziel trotz eines hohen Schadensaufkommens erreicht. Zudem bekräftigte der Rückversicherer seine Prognose.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:32 Uhr  Mo, 17.26 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1424  -0,11%        1,1426         1,1429  -0,4% 
EUR/JPY    125,59  -0,08%        125,53         125,77  -0,1% 
EUR/CHF    1,1436  +0,21%        1,1411         1,1407  +1,6% 
EUR/GBP    0,8780  +0,12%        0,8759         0,8747  -2,4% 
USD/JPY    109,95  +0,03%        109,86         110,04  +0,3% 
GBP/USD    1,3011  -0,21%        1,3044         1,3066  +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.425,05  +0,40%      3.416,05       3.414,87  -7,9% 
 

Das Pfund gerät unter Druck, nachdem der Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor im Januar klar unter den Erwartungen geblieben ist.

Der US-Dollar steigt zum Franken auf den höchsten Stand seit drei Monaten und erreicht zugleich Parität zur schweizerischen Währung. Die Aufwertung des Dollar zum Franken könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Anleger wieder risikobereiter agierten, heißt es am Markt. Damit würde das Interesse an Fluchtwährungen wie dem Franken nachlassen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Dort wo gehandelt wurde, ließ sich keine einheitliche Tendenz ausmachen. In Tokio schloss der Nikkei-225 nach einem von dünnen Umsätzen geprägten Handel niedriger - trotz guter US-Vorgaben. Unter den Märkten der Region ragte die australische Börse mit einem Plus von fast 2 Prozent hervor, nachdem die Notenbank des Landes (RBA) ihren Leitzins unverändert belassen hatte. RBA-Gouverneur Philip Lowe merkte zwar an, dass die globalen Risiken gestiegen seien, äußerte sich aber optimistisch zur heimischen Wirtschaft. Nach oben getragen wurde die Börse in Sydney von kräftigen Kursgewinnen im Bankensektor. Der Abschlussbericht einer Untersuchung des australischen Finanzsektors fiel nicht so schlimm aus wie befürchtet. Drei der vier großen australischen Banken müssen aber mit weiteren Ermittlungen und möglicherweise auch Anklagen rechnen. Westpac legt um 7,4 Prozent zu, hier wurde nichts Belastendes bekannt. Die Kurse der übrigen drei Banken stiegen zwischen 3,9 und 6,5 Prozent. Aktien des australischen Bergbausektors profitierten von der Entscheidung eines Gerichts, das dem brasilianischen Bergbaukonzern Vale nach dem Dammbruch Ende Januar die weitere Nutzung seiner Rückhaltebecken verbot. Vale wird daher seine Rohstoffförderung drastisch einschränken müssen. Rio Tinto stiegen um rund 3 Prozent, BHP um 1,1 Prozent und Fortescue um 4,7 Prozent. In Tokio sprangen Yahoo Japan um 9,2 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Positiv wurden auch die Zahlen der Bank Mitsubishi UFJ aufgenommen; die Aktie rückte um 1,1 Prozent vor. Eine Gewinnwarnung ließ dagegen die Aktie von Panasonic um 2,5 Prozent nachgeben.

CREDIT

Nach einem guten Start in das Jahr werden die Investoren etwas vorsichtiger. In der Folge legen die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt leicht zu. Bei den Namen liefert aktuell die Berichtssaison die Impulse. Angesichts rückläufiger Ölpreise musste BP einen Rückgang des operativen Gewinns um 6 Prozent verkraften. Obwohl der Freie Cashflow - trotz sequenziell höherer Dividendenausschüttungen - im positiven Segment notierte, stieg nach Aussage der Credit-Strategen der DZ Bank die Nettoverschuldung um 13 Prozent. Dies sei der Übernahme der BHP-Vermögenswerte geschuldet und daher so erwartet worden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Hannover Rück erfüllt Gewinnprognose trotz hoher Schäden

Die Hannover Rück hat ihr Jahresgewinnziel trotz eines hohen Schadensaufkommens im Schlussquartal erreicht. Zudem bekräftigte der im MDAX notierte Rückversicherer seine Prognose für das laufende Jahr. Mit der Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar zeigte sich das Unternehmen zufrieden.

Lufthansa kündigt Sonderkonditionen für Germania-Passagiere an

Nach dem Insolvenzantrag der Fluggesellschaft Germania hat die Lufthansa Sonderkonditionen für betroffene Passagiere der Airline angekündigt. Durch die Insolvenz sei "erneut eine Sondersituation für die Luftfahrtindustrie in Deutschland" eingetreten, erklärte der Konzern zur Begründung. Für die Fluggesellschaften Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines sollen betroffene Germania-Fluggästen deshalb vergünstigte Tickets bekommen.

Infineon reduziert seine Wachstumserwartungen

Infineon Technologies hat der Schwäche der Autobranche und der Abschwächung der Konjunktur in China im ersten Geschäftsquartal noch getrotzt, äußert sich mit Blick auf die weitere Entwicklung aber vorsichtiger und fährt seine Investitionen in den nächsten Monaten etwas zurück.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 05, 2019 07:08 ET (12:08 GMT)

Eon beteiligt sich an US-Softwareunternehmen Vinli

Der Versorger Eon widmet sich zunehmend auch dem Thema Mobilität der Zukunft. Vor diesem Hintergrund hat sich der DAX-Konzern am US-Softwareunternehmen Vinli beteiligt. Mit dem Investment stärkt die Eon SE ihre Expertise im Bereich Big Data und Advanced Analytics, wobei Ereignisse und Verhaltensweisen von Algorithmen vorhergesagt werden, wie das Unternehmen mitteilte. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

DSGV-Präsident zuversichtlich für NordLB

Sparkassenpräsident Helmut Schleweis gibt sich mit Blick auf eine Neuaufstellung der NordLB und dem benötigten Plazet aus Brüssel optimistisch. "Wenn ich keine Zuversicht hätte, wären die Chancen nicht größer", sagte der Chef des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) beim Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten.

AMS verdient weniger und wird im 1. Quartal schrumpfen

Der österreichische Sensorspezialist AMS leidet unter einer Verlangsamung des Wachstums und verdient kaum noch Geld. Die Dividende fällt aus, und im ersten Quartal wird das Unternehmen sogar schrumpfen. Im vergangenen Jahr steigerte AMS den Umsatz zwar um 34 Prozent auf 1,627 Milliarden US-Dollar. Im Schlussquartal wuchsen die Einnahmen dabei aber nur noch um 4 Prozent zum Vorquartal auf 491 Millionen Dollar, wie AMS mitteilte.

Berentzen kehrt 2018 zu Betriebsgewinnwachstum zurück

Der Getränkekonzern Berentzen hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Marge verbesserte sich deutlich, obwohl das Unternehmen rund 1 Million Euro mehr für seine Marketingaktivitäten ausgab als im Vorjahr. Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der Umsatz 2018 um 1,1 Prozent auf 162,2 Millionen Euro, wie die Berentzen-Gruppe mitteilte.

Weniger Übernahmen durch chinesische Unternehmen in Deutschland

Chinesische Investoren kommen in Europa immer seltener zum Zug: Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Übernahmen und Unternehmensbeteiligungen europaweit um 21 Prozent auf 196 zurück, das Investitionsvolumen schrumpfte sogar um 46 Prozent auf 31,2 Milliarden US-Dollar, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY ermittelt hat.

BP übertrifft Erwartungen im vierten Quartal

Der Ölkonzern BP von guten Geschäften in allen seinen Segmenten profitiert. Die Briten erzielten im vierten Quartal wieder einen Gewinn und übertrafen die Erwartungen der Analysten. Die Aktiva-Verkäufe will BP in den kommenden zwei Jahren fortsetzen. Der Gewinn auf Basis von Wiederbeschaffungskosten lag im Schlussquartal bei 2,72 Milliarden US-Dollar nach einem Verlust von 583 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Letterone will spanischen Discounter DIA vollständig übernehmen

Der Investor Letterone will den spanischen Lebensmitteldiscounter DIA vollständig übernehmen. Der Investor, der bereits 29 Prozent an der Distribuidora Internacional de Alimentación SA (DIA) hält, unterbreitete für die restlichen Anteile ein Übernahmeangebot in Höhe von 0,67 Euro je Aktie sowie einen Rettungsplan zur "Sicherung der Zukunft" des Unternehmens, wie Letterone mitteilte.

Strabag erhält in Tschechien Autobahn-Auftrag

Der Baukonzern Strabag hat mit einem Konsortium den Zuschlag zum Bau eines neuen Abschnitts der tschechischen Autobahn D35 erhalten. Gebaut werde für umgerechnet 132 Millionen Euro eine vierspurige Verbindung mit zwei Knotenpunkten, wie die Österreicher mitteilten.

Rosneft verdient im 4. Quartal weniger

Der russische Ölkonzern Rosneft hat im vierten Quartal wegen gesunkener Umsätze und ungünstiger Wechselkurseffekte netto 23 Prozent weniger verdient als im Vorquartal. Die zu 20 Prozent dem britischen Ölkonzern BP gehörende Gesellschaft verdiente im Schlussquartal 109 Milliarden Rubel, umgerechnet 1,45 Milliarden Euro. Im dritten Quartal waren es noch 142 Milliarden Rubel. Der Umsatz fiel um 5,3 Prozent auf 2,2 Billionen Rubel.

Suzuki verzeichnet im dritten Quartal Gewinneinbruch

Der japanische Autohersteller Suzuki hat im dritten Quartal seine Geschäftsjahres operativ ein Drittel weniger verdient. Negative Währungseffekte drückten auf die Bilanz. Während der Umsatz in den Monaten Oktober bis Dezember von 893,8 Milliarden auf 909,4 Millionen Yen (rund 7,25 Milliarden Euro) zulegte, brach der operative Gewinn von 86,9 Milliarden auf 58,0 Milliarden Yen ein, wie aus einer Präsentation des Konzerns hervorgeht.

SPD: Bei Verfehlungen Musterklage gegen Twitter und Facebook denkbar

In der SPD gibt es laut einem Zeitungsbericht nach der illegalen Veröffentlichung privater Daten von Politikern und Prominenten Überlegungen zu einer Musterklage gegen Twitter und Facebook. Vertreter der CDU sehen das allerdings skeptisch. "Sollten sich in den weiteren Ermittlungen Anhaltspunkte für Verfehlungen von Unternehmen ergeben, ist eine Musterfeststellungsklage natürlich denkbar", sagte der digitalpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, dem Handelsblatt.

Nissan will Ghosn im April aus Verwaltungsrat entfernen

Der ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn soll im April auch aus dem Verwaltungsrat des japanischen Autobauers entfernt werden. Nachfolger des inhaftierten Managers soll Renault-Verwaltungsratsvorsitzender Jean-Dominique Senard werden, teilte Nissan mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 05, 2019 07:08 ET (12:08 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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