DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
MITTWOCH: In China (Kernland), Hongkong und Südkorea bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.
DONNERSTAG: In China (Kernland) und Hongkong bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.
FREITAG: In China (Kernland) findet wegen der Feiertage zum Mondneujahr kein Börsenhandel statt.
TAGESTHEMA
US-Präsident Donald Trump hat in seiner Rede zur Lage der Nation auf dem Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko beharrt. "Ich bekomme sie gebaut", sagte Trump am Dienstagabend (Ortszeit) in seiner Ansprache vor dem Kongress in Washington. Der fortdauernde Streit mit den oppositionellen Demokraten um die Mauer hatte zu der fünfwöchigen Haushaltssperre geführt, wegen derer seine Rede um eine Woche verschoben worden war. Trump hat in seiner Rede zudem ein Ende der "lächerlichen" und "parteiischen" Untersuchungen von Vorgängen rund um seine Präsidentschaft gefordert. Diese Untersuchungen könnten das derzeitige "Wirtschaftswunder" in den USA abwürgen und behinderten den Gesetzgebungsprozess, sagte Trump. Er bezog sich damit offenbar auf die Untersuchungen eines Sonderermittlers sowie des von den oppositionellen Demokraten dominierten Repräsentantenhauses zu den Moskau-Kontakten seines Wahlkampfteams und anderen möglichen illegalen Vorgängen. Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un werden sich am 27. und 28. Februar in Vietnam zu ihrem zweiten Gipfel treffen. Das kündigte Trump ebenfalls in seiner Rede an.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
DAIMLER (7:30 Uhr)
Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie):
PROG PROG PROG 4. QUARTAL 4Q18 ggVj Zahl 4Q17 Umsatz 46.242 +6% 5 43.613 EBIT 3.451 +1% 5 3.421 Ergebnis nach Steuern/Dritten 1.661 -47% 3 3.131 Ergebnis je Aktie 1,55 -47% 3 2,93
MUNICH RE (7:30 Uhr)
Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Schaden-Kosten-Quote in Prozent):
PROG PROG PROG 4. QUARTAL 4Q18 ggVj Zahl 4Q17 Bruttoprämien 12.177 +1% 4 12.111 Anlageergebnis 1.903 -4% 4 1.982 Operatives Ergebnis 395 -54% 4 864 Ergebnis nach Steuern 154 -71% 4 538 Ergebnis nach Steuern/Dritten k.A. -- -- 530 Ergebnis je Aktie 1,15 -20% 7 1,44 Schaden-Kosten-Quote 109,3 -- 2 103,9
DELIVERY HERO (7:30 Uhr)
Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen für das Gesamtjahr 2018 (Angaben in Millionen Euro):
PROG PROG PROG GESAMTJAHR Gj18 ggVj Zahl Gj17 Bestellungen 402 +38% 3 292 Umsatz 766 +41% 16 544
Weitere Termine:
07:00 AT/OMV AG, ausführliches Ergebnis 4Q
07:00 NL/ING Groep NV, Ergebnis 4Q
07:30 FR/Vinci SA, Jahresergebnis
07:30 AT/Raiffeisen Bank International AG (RBI), Jahresergebnis
10:00 DE/VDMA, Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau
13:00 GB/Glaxosmithkline plc, Ergebnis 4Q
13:30 US/General Motors Co (GM), Ergebnis 4Q
Im Laufe des Tages:
- IT/Enel SpA, Jahresergebnis
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Fusion
des Bahngeschäfts von Siemens und Alstom
- DK/Carlsberg A/S, Jahresergebnis
- US/Spotify Technology SA, Ergebnis 4Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
Talanx AG, Jahresergebnis
DIVIDENDENABSCHLAG
Name Dividende Siemens Healthineers 0,70 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
- DE 08:00 Auftragseingang Dezember saisonbereinigt PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -1,0% gg Vm - US 14:30 Produktivität ex Agrar 4Q (1. Veröffentlichung) annualisiert PROGNOSE: +1,6% gg Vq zuvor: +2,3% gg Vq Lohnstückkosten PROGNOSE: +1,7% gg Vq zuvor: +0,9% gg Vq 14:30 Handelsbilanz November PROGNOSE: -54,30 Mrd USD zuvor: -55,49 Mrd USD 16:30 Rohöllagerbestände (Woche)
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2020 Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 (offenes Volumen) 12:00 CZ/Auktion 2,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2027 im Volumen von maximal 5 Mrd CZK Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2029 im Volumen von maximal 5 Mrd CZK Auktion 0,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 im Volumen von max 3 Mrd CZK (Angaben durch das Finanzministerium angepasst)
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.731,00 0,00 Nikkei-225 20.888,09 0,21 INDEX Vortagesschluss +/- % DAX 11.367,98 1,71 DAX-Future 11.365,00 1,47 XDAX 11.370,82 1,46 MDAX 24.102,46 1,31 TecDAX 2.611,45 2,12 EuroStoxx50 3.215,04 1,57 Stoxx50 2.956,90 1,56 Dow-Jones 25.411,52 0,68 S&P-500-Index 2.737,70 0,47 Nasdaq-Comp. 7.402,08 0,74 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 165,41 +2
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einer leichten Konsolidierung nach der kräftigen Rally vom Vortag rechnen Händler am Mittwoch. Besonders im DAX müsse der Kurssprung auf rund 11.350 Punkte erst einmal verdaut werden. Der DAX-Futures hielt sich auch in der Nacht auf diesem Niveau. Hoffnung auf eine baldige Fortsetzung der Rally mache aber die Marktbreite, nachdem am Vortag alle Sektoren gesucht waren. Von der Rede von US-Präsident Donald Trump in der Nacht werden wenige Impulse für die Aktienmärkte erwartet. Der Dollar zeigte sich danach wenig verändert. Die beste Nachricht für die Märkte dürften die weiter guten Nachrichten zu den US-China-Handelsgesprächen sein. Kommende Woche wollen Handelsminister Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin nach Peking reisen, um die Deadline 1. März für einen Gesprächsabschluss einhalten zu können. Auch von der Zinsseite bekommen die Märkte weiter Unterstützung aus den USA. Der Präsident der Dallas-Fed, Robert Kaplan, unterstrich seine Unterstützung für ein Aufschieben weiterer Zinserhöhungen und des Rückfahrens der Fed-Bilanz. Der extrem taubenhafte Zinskurs der US-Notenbank bei gleichzeitig brummender Konjunktur dürfte damit weitergehen und die Börsen unterstützen.
Rückblick: Positive Wirtschaftsdaten aus der Eurozone haben gestützt. Es sei für Europa und einzelne Problemländer wie Frankreich nicht zur befürchteten Abwärtsrevision gekommen, sagte ein Händler zur Revision der Einkaufsmanagerindizes. Daneben hofften Anleger auf marktstützende Aussagen durch US-Präsident Donald Trump. Der Fokus lag auf Hinweisen zu den Handelsgesprächen. BP hat von guten Geschäften in allen Segmenten profitiert. Die Titel zogen um 5,2 Prozent an, der Ölsektor legte um 1,8 Prozent zu. Nach positiv aufgenommenen Geschäftszahlen ging es für Intesa Sanpaolo um 1,6 Prozent nach oben. Investor Letterone will DIA vollständig übernehmen. Dia sprangen um 63,1 Prozent. Nach Quartalszahlen ging es für die Aktie von Pandora um 17,6 Prozent aufwärts. Die Zahlen von AMS (minus 6,9 Prozent) überzeugten dagegen nicht.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr fest - Infineon hatte der Schwäche der Autobranche und der Abschwächung der Konjunktur in China zwar noch getrotzt, äußerte sich mit Blick auf die weitere Entwicklung aber vorsichtiger. Infineon verloren mit dem vorsichtigen Ausblick 0,6 Prozent. Für Kursgewinne von 3,1 Prozent bei Merck KGaA sorgte die Ankündigung einer Zusammenarbeit mit Glaxosmithkline (GSK). Für Salzgitter ging es nach einem schwachen Ausblick um 8,7 Prozent nach unten. Wirecard setzten dagegen die Erholung des Vortages fort und stiegen um weitere 7,3 Prozent - Vorwürfe wegen Bilanzmanipulation hatte die Aktie in der Vorwoche einbrechen lassen. Für Hannover Rück ging es 0,3 Prozent nach unten. Die Vertragserneuerungen deuteten laut Jefferies auf ein weiteres gutes Jahr hin. Allerdings habe sich der Preisanstieg verlangsamt. Bechtle gewannen 5,8 Prozent. Positiv wurde gewertet, dass IBM einen Teil des Servicegeschäfts an Bechtle ausgelagert hat. Für Qiagen ging es nach Zahlenausweis um 0,3 Prozent nach unten. Der Umsatz und Marge hätten den Konsens verfehlt.
XETRA-NACHBÖRSE
Am Gesamtmarkt habe sich wenig bewegt, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Dagegen legte die Uniper-Aktie 1,5 Prozent zu, nachdem CEO und CFO ihre Ämter niedergelegt haben. Da das bisherige Management sich gegen eine vollständige Übernahme durch Fortum gewehrt habe, wecke der Rücktritt nun entsprechende Fantasie.
USA / WALL STREET
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 06, 2019 01:30 ET (06:30 GMT)
Freundlich - Die Wall Street hat sich auch am Dienstag auf die positiven Schlagzeilen konzentriert und die negativen eher ausgeblendet. Vor der mit Spannung erwarteten Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Donald Trump hielt der jüngste Optimismus noch ein wenig an. Trump wird sich erst nachbörslich (Mittwoch 03:00 MEZ) äußern, aber Anleger verteilten schon erste Vorschusslorbeeren. Der Präsident dürfte neue Investitionen in die Infrastruktur, die Senkung hoher Arzneimittelpreise, die Beendigung von Kriegseinsätzen im Ausland und die Lage im Handelsstreit mit China thematisieren. Alphabet stiegen um 0,9 Prozent. Die Google-Mutter hat im vierten Quartal ihren Gewinn unerwartet deutlich erhöht. Auch der Umsatz kletterte deutlicher als erwartet. Der Dow wurde angeführt von Boeing, die sich um weitere 3,3 Prozent verteuerten. Der Konzern teilte mit, eine bedeutende, aber nicht näher quantifizierte Investition in Aerion getätigt zu haben, den Hersteller von Überschallflugzeugen. Die Seagate-Aktie tendierte verlor 0,9 Prozent, nachdem die Zahlen für das zweite Quartal die Markterwartungen übertroffen hatten. Jedoch sieht sich das Unternehmen mit markt- und geopolitischen Unsicherheiten konfrontiert. Der Ausblick enttäuschte. Nach unten ging es für Gilead um 3,4 Prozent. Die Gewinnprognosen des Marktes wurden verfehlt, die Umsatzerwartungen übertroffen. Die US-Aneihen zogen mit dem schwächeren ISM-Index etwas an, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verlor 2,3 Basispunkte auf 2,70 Prozent.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 17.33 Uhr EUR/USD 1,1394 -0,1% 1,1405 1,1407 EUR/JPY 125,06 -0,3% 125,42 125,33 EUR/CHF 1,1387 -0,2% 1,1405 1,1410 EUR/GBR 0,8799 -0,0% 0,8802 0,8815 USD/JPY 109,76 -0,2% 109,97 109,88 GBP/USD 1,2950 -0,0% 1,2956 1,2940 Bitcoin BTC/USD 3.375,50 -1,43 3.424,34 3.420,25
Am Devisenmarkt blieb der Dollar gefragt, auch hier sprachen Anleger von einer optimistischen Grundhaltung zur Trump-Rede. Der ICE-Dollarindex stieg den zweiten Tag in Folge und gewannt weitere 0,2 Prozent. Der Euro ging mit 1,1416 Dollar um und damit gegenüber dem Vorabend etwas leichter. Gute Daten aus der Eurozone zu den Einkaufsmanagerindizes standen schwachen zum Einzelhandel gegenüber. Der Dollar zeigte sich im Anschluss an die Trump-Rede wenig verändert zum Euro.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 53,74 53,66 +0,1% 0,08 +17,5% Brent/ICE 61,97 61,98 -0,0% -0,01 +14,0%
Die Ölpreise gaben wie schon am Vortag nach. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,6 Prozent auf 53,66 Dollar, Brent um 0,8 Prozent auf 61,99 Dollar je Fass. Die Krise in Venezuela bleibe einer der Taktgeber am Ölmarkt, hieß es. Derzeit gingen die venezolanischen Ölexporte angesichts strenger US-Sanktionen erheblich in die Knie. Dieser Beinahekollaps droht sich stärker auf die Ölmärkte auszuwirken als viele Experten bisher erwartet hatten, wie Insider berichteten. Vieles sei aber bereits eingepreist. Der Nachfrageausblick auf 2019 sei nicht sehr erbaulich, sagte ein Händler.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.313,85 1.315,16 -0,1% -1,31 +2,4% Silber (Spot) 15,80 15,85 -0,3% -0,05 +2,0% Platin (Spot) 817,00 819,00 -0,2% -2,00 +2,6% Kupfer-Future 2,82 2,82 +0,2% +0,01 +7,3%
Der Goldpreis erholte sich um 0,2 Prozent auf 1.315 Dollar. Die nicht mehr steigenden US-Renditen verschafften dem Edelmetall etwas Luft - trotz der Dollarstärke, so Teilnehmer. Zudem setzten Anleger auf eine steigende Nachfrage nach physischem Gold in China wegen der Neujahrsfeierlichkeiten.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
HANDELSSTREIT USA / CHINA
Die Handelsgespräche zwischen den USA und Peking gehen kommende Woche auf Ministerebene weiter. Die Trump-Regierung entsendet Handelsminister Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin Anfang kommender Woche nach Peking, wie ein hochrangiger Regierungsbeamter sagte. Sie sollen die Handelsgespräche weiterführen. Am 1. März endet eine Frist für eine Einigung.
US-GELDPOLITIK
Der Präsident der Dallas-Fed, Robert Kaplan, hat seine Unterstützung für die abwartende Haltung der US-Notenbank zum Ausdruck gebracht. Die Federal Reserve sollte nicht an der Zinsschraube drehen, bevor nicht mehr Klarheit herrsche mit Blick auf die derzeit vorherrschenden Unsicherheiten rund um den Wirtschaftsausblick.
UNIPER
Vorstandsvorsitzender Klaus Schäfer sowie Finanzvorstand Christopher Delbrück legen ihre Ämter beim Energieversorger Uniper Ende August nieder. Nach dem Rücktritt des CEO und des CFO von Uniper will das Unternehmen einen Neuanfang bei der Zusammenarbeit mit Fortum. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Uniper, Bernhard Reutersberg, ist mit Fortum übereingekommen, die künftige Zusammenarbeit beider Unternehmen in einem strukturierten Prozess neu aufzusetzen. Ziel sei es, auf strategischer und operativer Ebene zu ermitteln, in welchen Bereichen und wie eine Zusammenarbeit beider Unternehmen Mehrwert schafft.
BARCLAYS
Sherborne Investors drängt verstärkt auf die Berufung seines CEO Edward Bramson in das Board der britischen Bank. Der aktivistische Investor hat eine Resolution für die mögliche Ernennung von Bramson vorgelegt, über die auf der Hauptversammlung am 2. Mai abgestimmt werden soll. Dieser Schritt wird wahrscheinlich zu Streit zwischen Management und Board auf der einen Seite und Bramson auf der anderen Seite führen.
BNP
Die BNP hat ihren Gewinn im vierten Quartal trotz rückläufiger Einnahmen gesteigert. Das Institut will nun stärker sparen als bislang geplant. Für das Wachstum ist das Unternehmen mittelfristig pessimistischer.
ERSTE BANK
Fitch hat der Erste Bank eine bessere Bonität bescheinigt und stufte das österreichische Finanzinstitut auf "A" von "A-" hoch.
UNILEVER
Der Konsumgüterkonzern Unilever verstärkt sich mit einer Übernahme in Großbritannien. Er übernimmt Graze, einen Anbieter gesunder Snacks. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wie Unilever mitteilte.
TOYOTA
Der Autobauer hat im dritten Quartal unter dem Strich einen massiven Gewinneinbruch erlitten. Der Konzern senkte seinen Ausblick auf den Nettogewinn für das laufende Jahr deutlich, die Prognosen für Umsatz und operativen Gewinn bleiben unverändert. Grund für die Gewinnwarnung ist ein Wertverlust der vom Unternehmen gehaltenen Aktien.
WALT DISNEY
Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney hat im ersten Geschäftsquartal trotz gestiegener Kosten die Erwartungen der Experten übertroffen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/raz/ros
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February 06, 2019 01:30 ET (06:30 GMT)
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