Zürich (ots) - Die Nespresso-Züge sind seit dem Fahrplanwechsel
mit BLS Cargo unterwegs. Damit endet eine jahrelange Zusammenarbeit
mit SBB Cargo. «Es ist korrekt, dass Nespresso aktuell ein anderes
Verkehrskonzept testet», sagt SBB-Sprecherin Katharina Balande zur
«Handelszeitung». Nespresso und BLS Cargo wollen sich dazu nicht
äussern.
Nespresso setzt seit Jahren verstärkt auf die Schiene. Sowohl
Rohkaffee als auch Fertigprodukte werden mit der Bahn transportiert.
Die grünen Kaffeebohnen werden von einem Container-Shuttlezug von
Antwerpen nach Basel gekarrt und von dort in die Produktionszentren
verteilt. Anschliessend geht es erneut in Containern an die
Nordseehäfen in Antwerpen und Rotterdam.
Dem Vernehmen nach war Nespresso zuletzt aber nicht mehr zufrieden
mit der Qualität der Dienstleistung. Das berichteten Fachmedien.
«Auch SBB Cargo war nicht zufrieden mit der Qualität», entgegnet
Balande. Die SBB sei bei diesen Verkehren aber abhängig von der
Zuverlässigkeit der Partner, so die SBB-Sprecherin.
«SBB Cargo ist weiterhin im Gespräch mit Nespresso», heisst es.
Und für Nestlé fahre die Gütertochter der Staatsbahn nach wie vor
Verkehre. Dort habe SBB Cargo sogar Volumen ausgebaut.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
mit BLS Cargo unterwegs. Damit endet eine jahrelange Zusammenarbeit
mit SBB Cargo. «Es ist korrekt, dass Nespresso aktuell ein anderes
Verkehrskonzept testet», sagt SBB-Sprecherin Katharina Balande zur
«Handelszeitung». Nespresso und BLS Cargo wollen sich dazu nicht
äussern.
Nespresso setzt seit Jahren verstärkt auf die Schiene. Sowohl
Rohkaffee als auch Fertigprodukte werden mit der Bahn transportiert.
Die grünen Kaffeebohnen werden von einem Container-Shuttlezug von
Antwerpen nach Basel gekarrt und von dort in die Produktionszentren
verteilt. Anschliessend geht es erneut in Containern an die
Nordseehäfen in Antwerpen und Rotterdam.
Dem Vernehmen nach war Nespresso zuletzt aber nicht mehr zufrieden
mit der Qualität der Dienstleistung. Das berichteten Fachmedien.
«Auch SBB Cargo war nicht zufrieden mit der Qualität», entgegnet
Balande. Die SBB sei bei diesen Verkehren aber abhängig von der
Zuverlässigkeit der Partner, so die SBB-Sprecherin.
«SBB Cargo ist weiterhin im Gespräch mit Nespresso», heisst es.
Und für Nestlé fahre die Gütertochter der Staatsbahn nach wie vor
Verkehre. Dort habe SBB Cargo sogar Volumen ausgebaut.
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