Erst Electronic Arts, jetzt Take-Two - die Quartalsberichte der Gaming-Konzerne sorgen für Schock-Momente an der Börse. Auch Activision Blizzard, Ubisoft und Nintendo haben deutliche Kursverluste zu beklagen. Kein Wunder, denn alle Spiele-Konzerne plagt das gleiche Problem: die große Angst, dass durch den Riesenerfolg von "Fortnite" die eigenen Spiele zu Ladenhütern werden.Den vollständigen Artikel lesen ...