Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 30.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 686 internationalen Medien
Uran Boom: Die Bullen starten durch - spektakuläre Kursgewinne möglich
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
199 Leser
Artikel bewerten:
(0)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In China (Kernland), Hongkong und Südkorea blieben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

DONNERSTAG: In China (Kernland) und Hongkong bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

FREITAG: In China (Kernland) findet wegen der Feiertage zum Mondneujahr kein Börsenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (18.32 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.212,75   -0,07%   +7,04% 
Stoxx50        2.959,03   +0,07%   +7,21% 
DAX           11.324,72   -0,38%   +7,25% 
FTSE           7.173,09   -0,06%   +6,68% 
CAC            5.079,05   -0,08%   +7,36% 
DJIA          25.400,63   -0,04%   +8,89% 
S&P-500        2.731,94   -0,21%   +8,98% 
Nasdaq-Comp.   7.376,46   -0,35%  +11,17% 
Nasdaq-100     6.998,85   -0,35%  +10,57% 
Nikkei-225    20.874,06   +0,14%   +4,29% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    165,57%     +16 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,04      53,66  +0,7%     0,38  +18,2% 
Brent/ICE         62,51      61,98  +0,9%     0,53  +15,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.312,48   1.315,16  -0,2%    -2,68   +2,3% 
Silber (Spot)     15,75      15,85  -0,7%    -0,11   +1,6% 
Platin (Spot)    810,50     819,00  -1,0%    -8,50   +1,8% 
Kupfer-Future      2,84       2,82  +0,7%    +0,02   +7,8% 
 

Am Erdölmarkt kommt es im Verlauf zu einer Erholung. Die US-Rohöllagerbestände sind weniger gestiegen als erwartet; dasselbe gilt für die Benzinbestände.

FINANZMARKT USA

Anleger an der Wall Street zeigen sich nach der Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Donald Trump leicht ernüchtert. Im Fokus steht nun vor allem wieder die Berichtssaison. Nach einer fünftägigen Gewinnphase sprechen Händler von einem Konsolidierungstag. Händler räumen ein, dass der Einfluss der Trump-Rede eher begrenzt ist. Denn letztlich habe diese nichts Neues geliefert. Er habe aber keine Drohungen zur Ausrufung des nationalen Notstands zur Finanzierung der Mauer wiederholt, heißt es bei der Danske Bank. Und wichtig sei, dass es wenig Bezug auf die laufenden Handelsgespräche zwischen China und USA gegeben habe. Trotz neuer Drohungen Trumps gegen China hoffen Anleger noch immer auf eine Lösung des Streits bis zum Fristende des Stillhalteabkommens am 1. März. Die Gespräche gehen kommende Woche auf Ministerebene weiter. Allerdings ist Trump derzeit nicht bereit, seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu treffen. Dass das Defizit in der US-Handelsbilanz im November spürbar geringer ausgefallen ist als befürchtet, wird positiv aufgenommen - nimmt es doch Trump bei seiner protektionistischen Politik etwas Wind aus den Segeln. Snap haussieren um 27 Prozent. Die Gesellschaft hat einen deutlich geringeren Verlust als befürchtet verbucht. Walt Disney verliert 0,1 Prozent. Der Unterhaltungskonzern hat im ersten Geschäftsquartal trotz gestiegener Kosten die Erwartungen bei Ergebnis und Umsatz übertroffen. GM ziehen um 1,1 Prozent an. Der Autobauer schnitt deutlich besser ab als erwartet. Electronic Arts brechen um 13 Prozent ein. Der Konzern hat die Schätzungen verfehlt. Microchip Technology steigen um 7,5 Prozent. Der Halbleiterhersteller ist in die Gewinnzone zurückgekehrt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Talanx AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der Markt konsolidierte die Vortagesgewinne. Die Rede von US-Präsident Donald Trump lieferte kaum Impulse. Wohlwollend wurden die Nachrichten zu den Handelsgesprächen zwischen den USA und China aufgenommen. Kommende Woche wollen Handelsminister Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin nach Peking reisen, um das Fristende des Stillhalteabkommens 1. März für einen Gesprächsabschluss einhalten zu können. Daimler stellte mit einem Minus von 1,8 Prozent den Verlierer im DAX. Evercore ISI las aus den 2018-Geschäftszahlen von Daimler, dem Ausblick und den Kommentaren des Vorstandes heraus, dass der Automobilhersteller 2019 und 2020 vor signifikanten Herausforderungen steht. Das Veto der EU zur Zusammenführung der Bahnsparten von Alstom und Siemens Mobility überraschte den Markt nach Ansicht der Citigroup nicht mehr. Siemens handelten 1 Prozent im Minus, Alstom dagegen 4,1 Prozent im Plus. Als sehr stark wurden die Geschäftszahlen von Dassault eingestuft. Die Aktien sprangen um 10 Prozent nach oben. Nach Zahlenausweis ging es für Munich Re um 0,8 Prozent nach oben. Nach Angaben der Citigroup war der operative Gewinn über der Konsensschätzung ausgefallen. Bei der ING Groep waren die Geschäftszahlen etwas besser als erwartet hereingekommen. ING gewannen 6,1 Prozent. Carlsberg legten um 3,7 Prozent zu dank starker Geschäftszahlen zum Gesamtjahr und einem höher als erwartet ausgefallenen Aktienrückkaufprogramm.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8:03 Uhr  Di, 17.33 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1377  -0,25%        1,1388         1,1407  -0,8% 
EUR/JPY    124,86  -0,45%        125,03         125,33  -0,7% 
EUR/CHF    1,1392  -0,11%        1,1391         1,1410  +1,2% 
EUR/GBP    0,8783  -0,21%        0,8798         0,8815  -2,4% 
USD/JPY    109,74  -0,21%        109,79         109,88  +0,1% 
GBP/USD    1,2954  -0,02%        1,2942         1,2940  +1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.367,50  -1,66%      3.375,75       3.420,25  -9,5% 
 

Der ICE-Dollarindex steigt um weitere 0,1 Prozent. Händler sehen in den Aussagen Trumps kaum Impulse für den Greenback. Der australische Dollar wertet indes kräftig ab, nachdem der australische Notenbankgouverneur Philip Lowe einen neutralen geldpolitischen Kurs angekündigt hat. Damit dürften Zinserhöhungen vom Tisch sein. Der Euro neigt indes zur Schwäche. Dazu trägt ein schwach ausgefallener Auftragseingang der deutschen Industrie bei.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zur Wochenmitte ist es mit den Aktienkursen leicht nach oben gegangen. Allerdings waren viele Börsen immer noch wegen der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest geschlossen. Stützend wirkten gute Vorgaben der US-Börsen. Nach Börsenschluss in den USA war überdies kolportiert worden, dass in der kommenden Woche US-Finanzminister Steven Mnuchin und der Handelsbeauftragte der USA, Robert Lighthizer, zu Gesprächen nach China reisen werden. Dies wurde mittlerweile bestätigt. Die Rede von US-Präsident Donald Trump zur Lage der Nation hatte nach Aussage von Händlern dagegen keinen Einfluss auf das Börsengeschehen. Wichtiger als die Trump-Rede war an den Börsen die laufende Bilanzsaison. In Tokio fielen Toyota um 0,7 Prozent, nachdem der Automobilkonzern seine Gewinnprognose gesenkt hatte. Die Zahlen von Yamaha kamen gut an; die Aktie sprang um 12,7 Prozent nach oben. NTT Data stürzten dagegen nach Zahlenvorlage um 9,2 Prozent ab. In Sydney ging es für Commonwealth Bank of Australia um 1,4 Prozent abwärts. Die Bank hatte im ersten Geschäftshalbjahr einen Gewinnrückgang verzeichnet. Für das Minus der Aktie dürften aber auch Gewinnmitnahmen verantwortlich gewesen sein, denn am Dienstag hatten die Aktienkurse der australischen Banken in einer Erleichterungsrally kräftig zugelegt. Das Ergebnis einer Untersuchung mutmaßlichen Fehlverhaltens der Banken war nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen. Westpac, National Australia Bank und ANZ büßten im Zuge von Gewinnmitnahmen zwischen 1,2 und 1,7 Prozent ein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Alstom gibt Pläne zur Bahnfusion mit Siemens auf

Nach dem Veto aus Brüssel gibt die französische Alstom-Gruppe ihre Pläne zum Zusammenschluss ihrer Bahnsparte mit der von Siemens auf. "Die Fusion wird nicht fortgesetzt", erklärte Alstom am Mittwoch. Die Entscheidung der EU-Kommission sei ein "klarer Rückschlag für die Industrie in Europa", kritisierte das französische Unternehmen. Die Brüsseler Behörde hatte den Zusammenschluss untersagt, da er ihrer Meinung nach dem Wettbewerb schaden würde.

Merck KGaA investiert 70 Mio USD in F&E Zentrum in den USA

Die Merck KGaA investiert 70 Millionen US-Dollar in die Erweiterung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums in den USA. Damit sollen der wissenschaftliche Fortschritt und Innovationen in den Bereichen Onkologie, Immunonkologie und Immunologie beschleunigt werden, wie der DAX-Konzern mitteilte.

Telefonica Deutschland: Eilantrag ohne Folgen für 5G-Netzausbau

Der Eilantrag von Telefonica Deutschland gegen das Auktionsverfahren für die Vergabe der Frequenzen für den kommenden Mobilfunkstandard 5G würde nach Einschätzung des Mobilfunkanbieters auch im Falle eines positiven Gerichtsentscheids keine Folgen für den Ausbau des 5G-Netzes in haben.

Nfon verstärkt sich mit Übernahme von Deutsche Telefon Standard

Die Nfon AG will sich mit der Übernahme der Deutschen Telefon Standard AG im Bereich der Cloud-Telefonie verstärken. Wie der Anbieter für Telefonanlagen aus der Cloud mitteilte, finanziert er rund 17 Millionen Euro des Kaufpreises zu Teilen aus den Erlösen des Börsengangs im vergangenen Jahr sowie aus Fremdkapital.

Ahlers rutscht im Gesamtjahr in die roten Zahlen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 06, 2019 12:35 ET (17:35 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.