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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In China (Kernland), Hongkong und Südkorea blieben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

DONNERSTAG: In China (Kernland) und Hongkong bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Mondneujahr geschlossen.

FREITAG: In China (Kernland) findet wegen der Feiertage zum Mondneujahr kein Börsenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (18.32 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.212,75   -0,07%   +7,04% 
Stoxx50        2.959,03   +0,07%   +7,21% 
DAX           11.324,72   -0,38%   +7,25% 
FTSE           7.173,09   -0,06%   +6,68% 
CAC            5.079,05   -0,08%   +7,36% 
DJIA          25.400,63   -0,04%   +8,89% 
S&P-500        2.731,94   -0,21%   +8,98% 
Nasdaq-Comp.   7.376,46   -0,35%  +11,17% 
Nasdaq-100     6.998,85   -0,35%  +10,57% 
Nikkei-225    20.874,06   +0,14%   +4,29% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    165,57%     +16 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,04      53,66  +0,7%     0,38  +18,2% 
Brent/ICE         62,51      61,98  +0,9%     0,53  +15,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.312,48   1.315,16  -0,2%    -2,68   +2,3% 
Silber (Spot)     15,75      15,85  -0,7%    -0,11   +1,6% 
Platin (Spot)    810,50     819,00  -1,0%    -8,50   +1,8% 
Kupfer-Future      2,84       2,82  +0,7%    +0,02   +7,8% 
 

Am Erdölmarkt kommt es im Verlauf zu einer Erholung. Die US-Rohöllagerbestände sind weniger gestiegen als erwartet; dasselbe gilt für die Benzinbestände.

FINANZMARKT USA

Anleger an der Wall Street zeigen sich nach der Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Donald Trump leicht ernüchtert. Im Fokus steht nun vor allem wieder die Berichtssaison. Nach einer fünftägigen Gewinnphase sprechen Händler von einem Konsolidierungstag. Händler räumen ein, dass der Einfluss der Trump-Rede eher begrenzt ist. Denn letztlich habe diese nichts Neues geliefert. Er habe aber keine Drohungen zur Ausrufung des nationalen Notstands zur Finanzierung der Mauer wiederholt, heißt es bei der Danske Bank. Und wichtig sei, dass es wenig Bezug auf die laufenden Handelsgespräche zwischen China und USA gegeben habe. Trotz neuer Drohungen Trumps gegen China hoffen Anleger noch immer auf eine Lösung des Streits bis zum Fristende des Stillhalteabkommens am 1. März. Die Gespräche gehen kommende Woche auf Ministerebene weiter. Allerdings ist Trump derzeit nicht bereit, seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu treffen. Dass das Defizit in der US-Handelsbilanz im November spürbar geringer ausgefallen ist als befürchtet, wird positiv aufgenommen - nimmt es doch Trump bei seiner protektionistischen Politik etwas Wind aus den Segeln. Snap haussieren um 27 Prozent. Die Gesellschaft hat einen deutlich geringeren Verlust als befürchtet verbucht. Walt Disney verliert 0,1 Prozent. Der Unterhaltungskonzern hat im ersten Geschäftsquartal trotz gestiegener Kosten die Erwartungen bei Ergebnis und Umsatz übertroffen. GM ziehen um 1,1 Prozent an. Der Autobauer schnitt deutlich besser ab als erwartet. Electronic Arts brechen um 13 Prozent ein. Der Konzern hat die Schätzungen verfehlt. Microchip Technology steigen um 7,5 Prozent. Der Halbleiterhersteller ist in die Gewinnzone zurückgekehrt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Talanx AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der Markt konsolidierte die Vortagesgewinne. Die Rede von US-Präsident Donald Trump lieferte kaum Impulse. Wohlwollend wurden die Nachrichten zu den Handelsgesprächen zwischen den USA und China aufgenommen. Kommende Woche wollen Handelsminister Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin nach Peking reisen, um das Fristende des Stillhalteabkommens 1. März für einen Gesprächsabschluss einhalten zu können. Daimler stellte mit einem Minus von 1,8 Prozent den Verlierer im DAX. Evercore ISI las aus den 2018-Geschäftszahlen von Daimler, dem Ausblick und den Kommentaren des Vorstandes heraus, dass der Automobilhersteller 2019 und 2020 vor signifikanten Herausforderungen steht. Das Veto der EU zur Zusammenführung der Bahnsparten von Alstom und Siemens Mobility überraschte den Markt nach Ansicht der Citigroup nicht mehr. Siemens handelten 1 Prozent im Minus, Alstom dagegen 4,1 Prozent im Plus. Als sehr stark wurden die Geschäftszahlen von Dassault eingestuft. Die Aktien sprangen um 10 Prozent nach oben. Nach Zahlenausweis ging es für Munich Re um 0,8 Prozent nach oben. Nach Angaben der Citigroup war der operative Gewinn über der Konsensschätzung ausgefallen. Bei der ING Groep waren die Geschäftszahlen etwas besser als erwartet hereingekommen. ING gewannen 6,1 Prozent. Carlsberg legten um 3,7 Prozent zu dank starker Geschäftszahlen zum Gesamtjahr und einem höher als erwartet ausgefallenen Aktienrückkaufprogramm.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8:03 Uhr  Di, 17.33 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1377  -0,25%        1,1388         1,1407  -0,8% 
EUR/JPY    124,86  -0,45%        125,03         125,33  -0,7% 
EUR/CHF    1,1392  -0,11%        1,1391         1,1410  +1,2% 
EUR/GBP    0,8783  -0,21%        0,8798         0,8815  -2,4% 
USD/JPY    109,74  -0,21%        109,79         109,88  +0,1% 
GBP/USD    1,2954  -0,02%        1,2942         1,2940  +1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.367,50  -1,66%      3.375,75       3.420,25  -9,5% 
 

Der ICE-Dollarindex steigt um weitere 0,1 Prozent. Händler sehen in den Aussagen Trumps kaum Impulse für den Greenback. Der australische Dollar wertet indes kräftig ab, nachdem der australische Notenbankgouverneur Philip Lowe einen neutralen geldpolitischen Kurs angekündigt hat. Damit dürften Zinserhöhungen vom Tisch sein. Der Euro neigt indes zur Schwäche. Dazu trägt ein schwach ausgefallener Auftragseingang der deutschen Industrie bei.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zur Wochenmitte ist es mit den Aktienkursen leicht nach oben gegangen. Allerdings waren viele Börsen immer noch wegen der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest geschlossen. Stützend wirkten gute Vorgaben der US-Börsen. Nach Börsenschluss in den USA war überdies kolportiert worden, dass in der kommenden Woche US-Finanzminister Steven Mnuchin und der Handelsbeauftragte der USA, Robert Lighthizer, zu Gesprächen nach China reisen werden. Dies wurde mittlerweile bestätigt. Die Rede von US-Präsident Donald Trump zur Lage der Nation hatte nach Aussage von Händlern dagegen keinen Einfluss auf das Börsengeschehen. Wichtiger als die Trump-Rede war an den Börsen die laufende Bilanzsaison. In Tokio fielen Toyota um 0,7 Prozent, nachdem der Automobilkonzern seine Gewinnprognose gesenkt hatte. Die Zahlen von Yamaha kamen gut an; die Aktie sprang um 12,7 Prozent nach oben. NTT Data stürzten dagegen nach Zahlenvorlage um 9,2 Prozent ab. In Sydney ging es für Commonwealth Bank of Australia um 1,4 Prozent abwärts. Die Bank hatte im ersten Geschäftshalbjahr einen Gewinnrückgang verzeichnet. Für das Minus der Aktie dürften aber auch Gewinnmitnahmen verantwortlich gewesen sein, denn am Dienstag hatten die Aktienkurse der australischen Banken in einer Erleichterungsrally kräftig zugelegt. Das Ergebnis einer Untersuchung mutmaßlichen Fehlverhaltens der Banken war nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen. Westpac, National Australia Bank und ANZ büßten im Zuge von Gewinnmitnahmen zwischen 1,2 und 1,7 Prozent ein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Alstom gibt Pläne zur Bahnfusion mit Siemens auf

Nach dem Veto aus Brüssel gibt die französische Alstom-Gruppe ihre Pläne zum Zusammenschluss ihrer Bahnsparte mit der von Siemens auf. "Die Fusion wird nicht fortgesetzt", erklärte Alstom am Mittwoch. Die Entscheidung der EU-Kommission sei ein "klarer Rückschlag für die Industrie in Europa", kritisierte das französische Unternehmen. Die Brüsseler Behörde hatte den Zusammenschluss untersagt, da er ihrer Meinung nach dem Wettbewerb schaden würde.

Merck KGaA investiert 70 Mio USD in F&E Zentrum in den USA

Die Merck KGaA investiert 70 Millionen US-Dollar in die Erweiterung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums in den USA. Damit sollen der wissenschaftliche Fortschritt und Innovationen in den Bereichen Onkologie, Immunonkologie und Immunologie beschleunigt werden, wie der DAX-Konzern mitteilte.

Telefonica Deutschland: Eilantrag ohne Folgen für 5G-Netzausbau

Der Eilantrag von Telefonica Deutschland gegen das Auktionsverfahren für die Vergabe der Frequenzen für den kommenden Mobilfunkstandard 5G würde nach Einschätzung des Mobilfunkanbieters auch im Falle eines positiven Gerichtsentscheids keine Folgen für den Ausbau des 5G-Netzes in haben.

Nfon verstärkt sich mit Übernahme von Deutsche Telefon Standard

Die Nfon AG will sich mit der Übernahme der Deutschen Telefon Standard AG im Bereich der Cloud-Telefonie verstärken. Wie der Anbieter für Telefonanlagen aus der Cloud mitteilte, finanziert er rund 17 Millionen Euro des Kaufpreises zu Teilen aus den Erlösen des Börsengangs im vergangenen Jahr sowie aus Fremdkapital.

Ahlers rutscht im Gesamtjahr in die roten Zahlen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 06, 2019 12:35 ET (17:35 GMT)

Der Modekonzern Ahlers ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die roten Zahlen gerutscht. Hierzu trugen Restrukturierungsaufwendungen und starke Umsatzrückgänge in den ersten drei Quartalen bei, die sich erst im Schlussquartal etwas verlangsamten. Der Herrenmodekonzern aus Herford, der in diesem Jahr 100 Jahre alt wird, teilte auch mit, dass der Aufsichtsrat von sechs auf drei Mitglieder verkleinert werden soll.

Mahle kauft Technologielizenz von Witricity

Mahle schreitet mit dem Kauf einer Technologielizenz von Witricity auf dem Weg zum Anbieter von kabelloser Ladetechnologie für Elektrofahrzeuge voran. Von Witricity hat das Stuttgarter Unternehmen nach eigenen Angaben ein Lizenzpaket für Magnet-Resonanz-Technologie erworben. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Spotify schreibt im 4. Quartal operativ schwarze Zahlen und kauft zu

Der weltgrößte Musikstreamingdienst Spotify hat erstmals in einem Viertquartal operativ schwarze Zahlen geschrieben. Wie die Spotify Technology SA mitteilte, verdiente sie im Schlussquartal des vergangenen Jahres 94 Millionen Euro, nachdem im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch ein operativer Verlust von 87 Millionen Euro aufgelaufen war. Der Umsatz kletterte um 30 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Wie Spotify überdies mitteilte, verstärkt das Unternehmen sich im Audiostreaming-Bereich und übernimmt dazu die Podcasting-Unternehmen Anchor und Gimlet Media.

Glaxosmithkline erwartet wegen Generikakonkurrenz Gewinnrückgang

Der britische Pharmakonzern Glaxosmithkline hat seinen Vorsteuergewinn im vierten Quartal kräftig gesteigert. Im laufenden Jahr dürfte Konkurrenz beim Asthma-Medikament Advair aber zu einem Rückgang des bereinigten Ergebnisses je Aktie führen. Im Schlussquartal 2018 schoss der Vorsteuergewinn auf 1,37 Milliarden Pfund Sterling in die Höhe, von 442 Millionen im Vorjahr. Von Factset befragte Analysten hatten mit einem deutlicheren Anstieg auf 1,90 Milliarden Pfund gerechnet.

Aktionäre stimmen für Rückkauf von RBS-Aktien aus Staatsbesitz

Die Aktionäre der teilstaatlichen Royal Bank of Scotland (RBS) haben sich mit überwältigender Mehrheit dafür ausgesprochen, dass die britische Großbank Aktien aus dem Besitz des Staates zurückkauft.

Humana übertrifft mit Umsatz und bereinigtem Gewinn die Erwartungen

Der US-Krankenversicherer Humana hat im vierten Quartal mehr umgesetzt und vor Sondereffekten mehr verdient als erwartet. Dazu trug ein Rückgang der stationären Behandlungen bei, allerdings wurde dies durch höhere Ausgaben für ambulante Behandlungen teilweise ausgeglichen. Zudem profitierte Humana zudem von dem Programm Medicare Advantage, mit dem die staatliche Krankenversicherung einen Teil der staatlichen Leistungen an private Krankenversicherungen abtritt.

Boston Scientific verdient unerwartet viel

Boston Scientific hat im vierten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn verbucht. Auch der Umsatz übertraf die Erwartung der Analysten. Der Nettogewinn belief sich im Schlussquartal auf 386 Millionen Dollar oder 27 Cent je Aktie, nach einem Verlust von 615 Millionen Dollar oder 45 Cent in der Vorjahresvergleichszeit. Bereinigt verdiente der Medizintechnikanbieter 39 Cent je Anteil und damit 3 Cent mehr als von Analysten vorhergesagt.

21st Century Fox verdient dank Sky-Verkauf deutlich mehr

Der Verkauf des Anteil an Sky plc hat dem US-Unternehmen 21st Century Fox im Quartal per Ende Dezember zu einem überraschend deutlichen Gewinnanstieg verholfen. Der Medienkonzern meldete einen Gewinn von 10,82 Milliarden oder 5,80 US-Dollar je Aktie nach 1,83 Milliarden oder 0,99 Dollar im Vorjahr. Von Factset befragte Analysten hatten nur mit einer Ergebnisstagnation gerechnet.

China bremst General Motors aus - Gewinn aber über Erwartung

Der Autobauer General Motors hat im vierten Quartal zwar am Heimatmarkt gepunktet. Der Absatzeinbruch in China hat ihm aber das Ergebnis verhagelt. Dennoch schnitt der Konzern deutlich besser ab als am Markt erwartet. Das operative Ergebnis vor Sonderposten sank im Schlussquartal um 8 Prozent auf 2,8 Milliarden US-Dollar. Je Aktie waren es 1,43 Dollar, Analysten hatten im Schnitt nur 1,24 Dollar vorhergesagt.

Abbott Labs legt Rechtsstreit mit 25-Mio-Dollar-Zahlung bei

Abbott Laboratories legt mit einer Zahlung von 25 Millionen US-Dollar einen Rechtsstreit mit diversen Parteien im Zusammenhang mit dem Cholesterin-Mittel Tricor bei. Der Vergleich betrifft "Behauptungen, dass das Unternehmen Schmiergelder gezahlt und sich an Off-Label-Marketing-Taktiken beteiligt hat, um sein Medikament unsachgemäß zu bewerben", hieß es vom Staatsanwalt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 06, 2019 12:35 ET (17:35 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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