Die gestern veröffentlichen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 waren alles, nur nicht erfreulich. Das einzige Plus fand sich beim Umsatz: Zwei Prozent konnte der zulegen. Aber ansonsten war das Bild noch schwächer als gedacht. Das EBIT, d.h. der Gewinn vor Steuern und Zinsen, lag mit 11,1 Milliarden Euro nicht nur sehr deutlich unter dem 2017er-Ergebnis von 14,1 Milliarden, sondern auch unter der durchschnittlichen Prognose der Analysten (12,1 Milliarden).
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