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MÄRKTE ASIEN/Berichtssaison belastet Tokio - Kurssprung bei Softbank

TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Donnerstag mit einer uneinheitlichen Tendenz gezeigt. Während Tokio Verluste verzeichnete, beendete Sydney den Handel mit Gewinnen. Von der Wall Street kamen nach einer fünftägigen Gewinnserie leicht negative Vorgaben. An vielen Börsen in der Region fand wegen der andauernden Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest erneut kein Handel statt. Geschlossen waren die Börsen in Hongkong, in China und Taiwan. In China bleiben auch am Freitag die Börsen geschlossen.

In Tokio gab der Nikkei-225-Index um 0,6 Prozent auf 20.751 Punkte nach. Belastend wirkten laut Händlern einige enttäuschende Ergebnisse von Unternehmensseite. Toyota gaben um 1,9 Prozent nach. Der Autobauer Toyota hatte in seinem dritten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten und senkte seinen Ausblick für den Nettogewinn deutlich. Die Prognosen für Umsatz und operativen Gewinn blieben unverändert. Grund der negativen Gewinnentwicklung war ein Wertverlust von dem Unternehmen gehaltener Aktien.

Der Aktienkurs des Baukonzerns Taisei gab um 5,3 Prozent nach, Asahi Kasei verloren 4,8 Prozent. Für den Spieleentwickler Dena ging es nach enttäuschenden Zahlen um 3,4 Prozent nach unten. Sämtliche Subindizes gingen im Minus aus dem Tag, eine Ausnahme machte nur der Index Informationstechnologie. Dahinter steckte ein Kurssprung von 17,7 Prozent bei der populären Softbank-Aktie. Der Technologiekonzern hatte mit einem Aktienrückkaufprogramm im Volumen von rund 5,5 Milliarden Dollar Kursfantasie geweckt und damit Käufer auf den Plan gerufen.

Hoffnung auf Zinssenkung beflügelt Kurse in Sydney 
 

An der Börse in Sydney legte der S&P/ASX 200 um 1,1 Prozent zu und verzeichnete damit den vierten Tag in Folge Gewinne. Hoffnungen auf eine mögliche Zinssenkung der australischen Notenbank sorgten hier für gute Stimmung. Notenbankchef Philip Lowe hatte gesagt, dass niedrigere Zinssätze "irgendwann angemessen sein könnten", wenn die Arbeitslosenquote des Landes weiter steige und die Inflationsziele nicht erreicht würden.

Die australische Notenbank habe eine "ausgewogenere Haltung eingenommen und die Tür für Zinssenkungen geöffnet", kommentierten die Strategen der DBS Group Research die Aussagen. Die Zentralbank hatte ihren Zinssatz am Dienstag auf dem Rekordtief von 1,5 Prozent belassen und zugleich die Wachstumsprognose für 2019 von 3,5 Prozent auf rund 3 Prozent gesenkt.

Für die vier großen Banken des Landes, - ANZ, Westpac, CBA und NAB - ging es um bis zu 2 Prozent aufwärts. Sie setzten damit ihre Erholungsrally der vergangenen Tage fort, nachdem ein Untersuchungsbericht über ein mutmaßliches Fehlverhalten des Sektors zu Wochenanfang nicht so schlimm ausgefallen war, wie befürchtet.

In Südkorea notierte der Kospi nach einer dreitägigen Handelspause kaum verändert bei 2.203 Punkte. Er zeigte sich unbeeindruckt davon, dass sich US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un Ende Februar zu einem zweiten Gipfel treffen wollen.

=== 
Index (Börse)            zuletzt      +/- %     % YTD          Ende 
S&P/ASX 200 (Sydney)    6.092,50     +1,10%    +7,90%         06:00 
Nikkei-225 (Tokio)     20.751,28     -0,59%    +3,68%         07:00 
Kospi (Seoul)           2.203,46         0%    +7,96%         07:00 
Schanghai-Comp.            Kein Handel 
Hang-Seng (Hongk.)         Kein Handel 
Taiex (Taiwan)             Kein Handel 
Straits-Times (Sing.)   3.209,52     +0,78%    +3,77%         10:00 
KLCI (Malaysia)         1.690,34     +0,40%    -0,41%         10:00 
BSE (Mumbai)           36.958,07     -0,05%    +1,94%         11:00 
 
DEVISEN                  zuletzt      +/- %     00:00  Mi, 8.40 Uhr   % YTD 
EUR/USD                   1,1353      -0,1%    1,1366        1,1388   -1,0% 
EUR/JPY                   124,78      -0,1%    124,95        124,88   -0,8% 
EUR/GBP                   0,8792      +0,1%    0,8787        0,8805   -2,3% 
GBP/USD                   1,2914      -0,2%    1,2934        1,2932   +1,4% 
USD/JPY                   109,91      -0,0%    109,94        109,69   +0,2% 
USD/KRW                  1125,89      +0,3%   1122,79       1119,70   +1,0% 
USD/CNY                   6,7448         0%    6,7448        6,7448   -1,9% 
USD/CNH                   6,7831      +0,1%    6,7775        6,7708   -1,3% 
USD/HKD                   7,8462      -0,0%    7,8465        7,8455   +0,2% 
AUD/USD                   0,7095      -0,2%    0,7107        0,7139   +0,7% 
NZD/USD                   0,6747      -0,3%    0,6769        0,6860   +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD                 3.371,05      -0,0%  3.371,25      3.379,25   -9,4% 
 
 
ROHOEL                   zuletzt  VT-Settl.     +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                  53,64      54,01     -0,7%         -0,37  +17,3% 
Brent/ICE                  62,26      62,69     -0,7%         -0,43  +14,5% 
 
METALLE                  zuletzt     Vortag     +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)             1.304,36   1.306,47     -0,2%         -2,11   +1,7% 
Silber (Spot)              15,66      15,67     -0,1%         -0,01   +1,0% 
Platin (Spot)             804,00     806,50     -0,3%         -2,50   +0,9% 
Kupfer-Future               2,83       2,84     -0,3%         -0,01   +7,5% 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 07, 2019 03:05 ET (08:05 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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