Zahlen von Branchenkollegen und eine
skeptische Analystenstimme haben am Donnerstag die Aktien von
Thyssenkrupp
Frederik Altmann von Alpha Wertpapierhandel verwies für Thyssenkrupp
vor allem auf die enttäuschenden Zahlen von Voestalpine
Hinzu kamen schwache Zahlen von ArcelorMittal
Das Bankhaus Metzler kappte derweil das Kursziel der Thyssenkrupp-Aktie von 17,80 auf 16,90 Euro. Es gebe noch keinen Grund aufzuspringen und die Aktie zu kaufen, schrieb Analyst David Varga. Besser sei es auf mehr Details zur geplanten Ausgliederung des Stahlgeschäfts zu warten. Er geht außerdem davon aus, dass Thyssenkrupp recht schwach ins neue Jahr gestartet ist. Das Anlageurteil bestätigte er mit "Hold".
Im bisherigen Wochenverlauf hatte die deutsche Stahlbranche schon
mit Warnstreiks der IG Metall im Blickfeld gestanden, die neuerdings
bei Börsianern auch auf die Stimmung drücken. Beim Auftakt am Montag
war neben Thyssenkrupp
Zu Salzgitter und Klöckner & Co
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AXC0173 2019-02-07/11:50