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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In China (Kernland) findet wegen der Feiertage zum Mondneujahr kein Börsenhandel statt.

MONTAG: In Japan bleibt die Börse wegen des Gedenktags zur Reichsgründung geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Autozulieferer Leoni will nach einer enttäuschenden Ergebnisentwicklung im vierten Quartal keine Dividende für das Jahr 2018 zahlen. Für 2017 hatte Leoni die Aktionäre noch mit 1,49 Euro je Aktie bedacht. Leoni gab überdies einen pessimistischen Ergebnisausblick für das laufende Jahr ab und kippte die Mittelfristziele. Das EBIT im Schlussquartal 2018 betrug nach vorläufigen Berechnungen minus 19 Millionen Euro, der Umsatz belief sich auf 1,2 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr verfehlte Leoni das eigene Ergebnisziel. Das EBIT verringerte sich auf 144 von 227 Millionen Euro. Leoni selbst hatte zuletzt ein EBIT von etwa 196 Millionen in Aussicht gestellt. Der Umsatz legte auf 5,1 (4,9) Milliarden Euro zu und übertraf damit leicht die unternehmenseigene Prognose von rund 5,0 Milliarden Euro. "Unser Ergebnis 2018 ist sehr enttäuschend und inakzeptabel", konstatierte Vorstandschef Aldo Kamper. "Die Probleme sind deutlich gravierender als bisher sichtbar und die überraschend schlechte Entwicklung im vierten Quartal insbesondere im Geschäftsbereich Wiring Systems verdeutlicht die Notwendigkeit eines tiefgreifenden Performance-Programms." Für 2019 stellte Leoni einen Umsatz von rund 5,2 Milliarden Euro in Aussicht und ein EBIT zwischen 100 und 130 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund geht Leoni davon aus, die bisherigen Mittelfrist-Ziele für 2020 nicht erreichen zu können.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Ceconomy AG, Ergebnis 1Q

07:30 DE/Dic Asset AG, ausführliches Jahresergebnis

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Koenig & Bauer AG, Jahresergebnis

Sixt SE, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz Dezember 
          und Gesamtjahr 2018 
          Handelsbilanz Dezember saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +18,5 Mrd Euro 
          zuvor:    +19,0 Mrd Euro 
          Leistungsbilanz Dezember nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +23,2 Mrd Euro 
          zuvor:    +21,4 Mrd Euro 
- FR 
    08:45 Industrieproduktion Dezember 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    -1,3% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future        2.691,10      -0,48 
Nikkei-225           20.333,17      -2,01 
Schanghai-Composite    Kein Handel 
 
DAX                  11.022,02      -2,67 
DAX-Future           11.027,00      -2,46 
XDAX                 11.032,38      -2,46 
MDAX                 23.489,62      -2,59 
TecDAX                2.535,33      -3,29 
EuroStoxx50           3.150,76      -1,93 
Stoxx50               2.921,88      -1,26 
Dow-Jones            25.169,53      -0,87 
S&P-500-Index         2.706,05      -0,94 
Nasdaq-Comp.          7.288,35      -1,18 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             166,40        +86 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach dem deutlichen Rücksetzer am Donnerstag werden die Börsen in Europa am Freitag erneut im Minus erwartet, wenn auch nur knapp. Übergeordnet belaste die Berichtssaison, heißt es. Sie belege, dass der US-chinesische Handelsstreit Spuren in den Bilanzen der europäischen Unternehmen hinterlasse. Dazu passt die Ungewissheit, ob die USA und China die nächste Eskalationsstufe im Handelsstreit vermeiden können. US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping werden vor Ablauf der bis 1. März laufenden Verhandlungsfrist wohl nicht zusammentreffen. In Sachen Brexit gibt es weiter keine entspannenden Nachrichten und auch angesichts zuletzt vermehrt negativer Konjunktursignale und politischer Querelen innerhalb der EU zwischen Fankreich und Deutschland und Frankreich und Italien fehlen den Anlegern Argumente, vor dem Wochenende Geld an die Börse zu bringen.

Rückblick: Sehr schwach - Für die steile Talfahrt wurden mehrere Gründe angeführt: Zum einen die laufende Berichtssaison, die Bremsspuren des US-chinesischen Handelsstreits zeigt, zum anderen diverse enttäuschende Konjunkturnachrichten. Für Italien zeichnet sich beispielsweise eine Stagnation beim Wirtschaftswachstum 2019 ab. Zu deutlich gesenkten Wachstumsprognosen der EU-Kommission gesellten sich eine gesenkte Wachstumsprognose der Bank of England sowie enttäuschende Produktionsdaten aus Deutschland. Daneben drückten Berichte auf die Stimmung, wonach die USA und China in den Handelsgesprächen noch ein ganzes Stück auseinander sein sollen, wie auch politische Querelen innerhalb der EU zwischen Italien und Frankreich. Aktien der Werbebranche standen nach einem enttäuschenden Zahlenausweis von Publicis unter Druck. Publicis brachen um knapp 15 Prozent ein, für WPP ging es um 8,4 Prozent nach unten. Mit Blick auf Norsk Hydro sprach die Citigroup vom schwächsten Quartal der vergangenen fünf Jahre. Norsk Hydro reduzierten sich um 5,6 Prozent. Thomas Cook legten um knapp 10 Prozent zu. Hier stützte, dass das Unternehmen einen Verkauf der konzerneigenen Airline erwägt. Tui stürzten dagegen um 19 Prozent ab, nachdem der Touristikkonzern die Ergebnisprognose gesenkt hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Absturz - Das dritte Mal innerhalb von zwei Wochen nahm sich die "FT" den Zahlungsabwickler Wirecard vor. Diesmal mit dem Vorwurf, in Asien seien Aktiva hin und her geschoben worden. "Nichts an dem heute veröffentlichten Artikel ist wahr", konterte das Unternehmen umgehend. Die Aktie brachen dennoch nach der jüngsten Erholung direkt wieder um 15 Prozent ein. Bei steigender Risikoaversion am Aktienmarkt waren Deutsche Bank wie so oft auch diesmal ganz vorne bei den Verlierern zu finden. Der Kurs verlor 6,3 Prozent. Gea brachen um fast 18 Prozent ein nach einer neuerlichen Gewinnwarnung.

XETRA-NACHBÖRSE

Leoni sackten bei Lang & Schwarz um 11 Prozent ab (s.o). Wirecard erholten sich um 2,5 Prozent von dem 15-Prozent-Verlust im Xetra-Handel. Bei Windeln.de habe es nach der Zahlenvorlage und Kapitalerhöhungsankündigung keinen Umsatz gegeben, hieß es.

USA / WALL STREET

Schwächer - Die Sorge um den endlos schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China belastete ebenso wie die sich mehrenden Sorgen über die Weltkonjunktur. Dass der Markt nicht stärker nachgab und sich im Verlauf sogar erholte, lag laut Marktteilnehmern auch an der Unterstützung des Dow bei 25.000 Punkten. Die Marke sei nicht nur psychologisch wichtig, hier verlaufe auch die viel beachtete 200-Tage-Linie, hieß es. Am besten schnitten Aktien aus defensiven Branchen ab, wie etwa Versorgung (+1,3 Prozent) oder Lebensmittelherstellung (+0,1 Prozent). Abverkauft wurden Halbleiter- (-2,1 Prozent) und Energiewerte (-2,1 Prozent). Um gut 12 Prozent brachen Fiat Chrysler nach Vorlage von Geschäftszahlen ein. Die Twitter-Aktie reagierte mit einem Absturz von 9,8 Prozent auf den Viertquartalsausweis. Der Aufwärtstrend beim Mobilfunkanbieter T-Mobile US ist dagegen ungebrochen. Nach einem starken vierten Quartal und Gesamtjahr 2018 will das Unternehmen auch 2019 mehr verdienen und neue Kunden anlocken. Die Aktie stieg um 2 Prozent. Für Chipotle Mexican Grill ging es 11,4 Prozent nach oben. Die Restaurantkette setzte mehr um und verdiente mehr als erwartet.

Das schwache Umfeld für risikoreiche Anlagen trieb Investoren in die Arme des vermeintlich sicheren Rentenhafens. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verlor 3,9 Basispunkte auf 2,66 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.35 Uhr 
EUR/USD    1,1339  -0,0%    1,1343         1,1356 
EUR/JPY    124,37  -0,1%    124,51         124,50 
EUR/CHF    1,1356  -0,1%    1,1370         1,1357 
EUR/GBR    0,8757  +0,0%    0,8757         0,8757 
USD/JPY    109,71  -0,1%    109,78         109,65 
GBP/USD    1,2946  -0,1%    1,2956         1,2968 
Bitcoin 
BTC/USD  3.365,25   0,03  3.364,25       3.366,25 
 

Der Dollar wertete auf. Händler sprachen Händler von Flucht in vermeintliche Sicherheit. Der Euro litt dagegen tendenziell unter der gesenkten Wachstumsprognose für die Eurozone durch die EU-Kommission und kostete im späten US-Handel 1,1346 Dollar nach 1,1365 am Vorabend. Dagegen drehte das britische Pfund im Verlauf ins Plus. Im Devisenhandel wurde auf positive Brexit-Schlagzeilen verwiesen, die das Pfund stützten. Europäische Politiker hatten signalisiert, Großbritannien in einigen Punkten entgegenkommen zu wollen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,21      52,64  -0,8%    -0,43  +14,2% 
Brent/ICE         61,25      61,63  -0,6%    -0,38  +12,6% 
 

Wachstumssorgen und der festere Dollar drückten auf die Erdölpreise. Auch Meldungen, wonach Libyen schon bald die Förderung ausdehnen könnte, belasteten. Die dortige Regierung hat die Kontrolle über das größte Ölfeld des Landes erlangt, das seit Ende 2018 nicht mehr in Betrieb ist. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 3,3 Prozent auf 52,22 Dollar, Nordseeöl der Sorte Brent um 1,6 Prozent auf 61,69 Dollar je Fass.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.309,10   1.310,12  -0,1%    -1,03   +2,1% 
Silber (Spot)     15,68      15,73  -0,3%    -0,05   +1,2% 
Platin (Spot)    794,59     797,50  -0,4%    -2,91   -0,2% 
Kupfer-Future      2,82       2,83  -0,2%    -0,00   +7,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 08, 2019 01:34 ET (06:34 GMT)

Trotz der Dollarstärke kauften Anleger Gold, die Feinunze verteuerte sich um 0,3 Prozent auf 1.310 Dollar. Das Edelmetall hab eähnlich wie die US-Anleihen als "Krisenwährung" von der eingetrübte Stimmung an den Finanzmärkten profitiert, hieß es.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

UKRAINE

In der Ukraine hat die angestrebte Mitgliedschaft in der EU und der Nato seit Donnerstag Verfassungsrang. 334 von 450 Abgeordneten des Parlaments stimmten für eine entsprechende Ergänzung der Verfassung.

EIGENKAPITALRICHTLINIE BASEL 3

Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling hat vor einer unvollständigen Umsetzung der Vorschriften der Eigenkapitalrichtlinie Basel 3 gewarnt. Wuermeling warnte den Baseler Ausschuss davor, die regulatorische Behandlung von Staatsanleihen in Bankbilanzen unverändert zu lassen. "Ich bin besorgt über die in der EU und in den USA zu beobachtende Tendenz, international tätige mittelgroße Banken von wichtigen Regulierungen auszunehmen", sagte Wuermeling.

HANDELSSTREIT USA/CHINA

US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping werden im Handelsstreit beider Länder wohl vorerst nicht zusammentreffen. Es sei "höchst unwahrscheinlich", dass Trump und Xi vor Ablauf der für den 1. März angesetzten Frist für eine Einigung aufeinander treffen, sagte ein Regierungsvertreter. Allerdings hat das Weiße Haus Handelsminister Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin für Anfang kommender Woche nach Peking entsandt, um dort die Handelsgespräche zwischen den USA und China wieder aufzunehmen.

IRAN

hat eine neue Rakete mit einer Reichweite von 1.000 Kilometern enthüllt. Die amtliche Nachrichtenagentur Sepah News meldete, der Marschflugkörper mit dem Namen "Desful" sei die verbesserte Version der älteren "Solfaghar"-Rakete. Deren Reichweite beträgt 700 Kilometer.

SÜDAFRIKA

In Südafrika soll Anfang Mai ein neues Parlament gewählt werden. Er wolle in Abstimmung mit der Unabhängigen Wahlkommission den 8. Mai als Wahltermin ausrufen, sagte Staatschef Cyril Ramaphosa in seiner Rede zur Lage der Nation.

SAP

Mit klaren Ansagen hat sich SAP den zuletzt skeptischeren Einschätzungen von Investoren und Analysten zum Profitabiltätstrend entgegengestellt. CEO Bill McDermott und Finanzvorstand Luka Mucic untermauerten auf dem Kapitalmarkttag ihre Erwartung einer bevorstehenden Wende, bei der das vorhandene, gerade im Cloudgeschäft deutliche Wachstum sich nachhaltiger im Gewinn niederschlagen soll. Mucic sicherte eine Margenverbesserung von Jahr zu Jahr zu, ab 2019 werde es nur noch aufwärts gehen.

AIRBUS

hat im Januar mit 39 Flugzeugen 10 mehr als im Vorjahr an Kunden übergeben. Neuaufträge wurden nicht hereingeholt, stattdessen die Lieferung von 13 Maschinen storniert.

SYMRISE

will das Kapital gegen Bareinlagen erhöhen im Rahmen einer Privatplatzierung mittels eines beschleunigten Platzierungsverfahrens. Der Erlös von bis zu 400 Millionen Euro soll zur Refinanzierung der Brückenfinanzierung für die Ende Januar angekündigten Übernahmen verwendet werden.

CECONOMY

hat im ersten Geschäftsquartal per 31. Dezember wegen Restrukturierungen und Aufwendungen für den Wechsel an der Unternehmensspitze weniger verdient. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr, die noch vom alten Management stammen, bestätigte der Handelskonzern vorerst. Im Quartal sank das bereinigte EBITDA um 5,2 Prozent auf 292 (308) Millionen Euro. Die Analystenschätzung lag bei 298 Millionen. Beim bereinigten EBIT ergab sich ein Rückgang um 7,5 Prozent auf 235 (254) Millionen Euro, ebenfalls weniger als mit 243 Millionen geschätzt. Der Nettogewinn im fortgeführten Geschäft betrug 107 (104) Millionen Euro. Umsatzzahlen hatte Ceconomy bereits im Januar veröffentlicht. Für das Gesamtjahr per Ende September erwartet Ceconomy derzeit leichte Rückgänge beim operativen Gewinn. Die Prognose enthält nicht den Beitrag der 24-prozentigen Beteiligung an Fnac Darty SA.

GERRY WEBER

hat eine Brückenfinanzierung von 10 Millionen Euro für seine Tochtergesellschaft Hallhuber festgezurrt und gewährt dem Investor eine Kaufoption. "Mit den nun zur Verfügung stehenden Mitteln aus der Brückenfinanzierung wird der laufende Geschäftsbetrieb von Hallhuber bis auf Weiteres sichergestellt", erklärte Gerry Weber. Sollte der Investor die vereinbarte Option ausüben, dann bleibe man entweder mit 14 Prozent an Hallhuber beteiligt oder mit 12 Prozent zuzüglich eines Barkaufpreises von 500.000 Euro. Gerry Weber mit rund 580 Mitarbeitern hatte Ende Januar Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt.

WINDELN.DE

hat im vierten Quartal ein negatives EBIT von 2,4 Millionen Euro erzielt, die bereinigte EBIT-Marge lag bei minus 9 Prozent. Der Umsatz wurde um 18 Prozent auf 26,3 Millionen Euro gesteigert. Im Gesamtjahr 2018 belief sich das bereinigte EBIT auf minus 18,4 Millionen Euro und die EBIT-Marge auf minus 17,6 Prozent. Die Umsätze sanken um 44,3 Prozent auf 104,8 Millionen Euro. Das Unternehmen kündigte zudem eine Bezugsrechtskapitalerhöhung an. Das Grundkapital soll von rund 3,1 Millionen um bis zu 6,85 Millionen erhöht werden. Die Bezugsfrist läuft vom 14. bis 28.Februar. Windeln.de erwartet einen Bruttoemissionslerlös im hohen einstelligen Millionenbereich.

BANK OF AMERICA

stockt den Rahmen des Aktienrückkaufprogramms um 2,5 Milliarden US-Dollar auf, auf nun 22,5 Milliarden.

FORD

setzt auf weiter lebhaftes Interesse der US-Autofahrer an SUVS. Das Unternehmen kündigte an, 1 Milliarde US-Dollar in sein Werk in Chicago zu investieren.

HUAWEI

Ein ranghoher Europavertreter von Huawei hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach der Konzern seine Technik zu Spionagezwecken einsetzt. Abraham Liu sagte in Brüssel, diese "unbegründeten und unsinnigen Behauptungen" seien "schockierend" und "manchmal amüsant". Die Frage der Cybersicherheit sollte eine "technische, keine ideologische Frage" sein.

L'OREAL

hat dank eines Schlussspurts mit einem Plus von 7,7 Prozent im vierten Quartal den Umsatz 2018 so stark gesteigert wie seit 2007 nicht mehr. Er nahm um bereinigt 7,1 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis stieg auf 4,92 von 4,68 Milliarden Euro.

T-MOBILE US

Der Chef der Telekom-Tochter T-Mobile US ist guter Dinge, den Zusammenschluss mit Wettbewerber Sprint wie geplant im ersten Halbjahr dieses Jahres unter Dach und Fach bringen zu können.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 08, 2019 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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