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Künstliche Intelligenz: Keine Angst vor dem Aufstand der Maschinen

Arnold Schwarzenegger muss die Welt nicht erneut retten

In den Terminator-Filmen mit Arnold Schwarzenegger oder der Matrix-Reihe werden einige Horrorvorstellungen vieler Menschen behandelt: Intelligente, selbstständig denkende Maschinen übernehmen die Weltherrschaft und lassen uns Menschen für sie arbeiten oder versuchen uns gleich auszulöschen. Was in Hollywood gerne als Filmstoff verarbeitet wird, ist fernab jeglicher Realität und Roboter streben nicht die Weltherrschaft an. Allerdings macht der Bereich Künstliche Intelligenz (KI) enorme Fortschritte, so dass dem ein oder anderen Angst und Bange werden könnte, dass Science-Fiction doch noch Realität wird. Abseits von Film und Fernsehen handelt es sich bei KI um ein breites Betätigungsfeld, das vielen Unternehmen aus den verschiedensten Industrien enorme Möglichkeiten bietet. Dabei ist die Künstliche Intelligenz, englisch: artificial intelligence (AI), kein besonders neues Feld. Als Erschaffer der wissenschaftlichen Disziplin gilt der 2016 verstorbene Marvin Minsky.

Er hatte 1956 die Weichen gestellt. Doch erst in den vergangenen Jahren erfuhr der Bereich einen entscheidenden Schub. Dazu haben verschiedene Entwicklungen beigetragen. Heutzutage werden in den Computern immer leistungsstärkere Prozessoren verarbeitet. Gleichzeitig hat das mobile Internet enorme Fortschritte gemacht. Zudem ist Big Data ein wichtiges Feld. Maschinen haben heutzutage viel mehr Informationen zur Verfügung, die sie verarbeiten können. Kein Wunder, dass KI längst in unserem Alltag angekommen ist, ohne, dass wir es jedes Mal merken. Vor allem große US-Technologiekonzerne wie Microsoft, Amazon, Facebook oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet arbeiten damit. Entsprechend ist KI längst in unseren Smartphones, in Suchmaschinen, bei Online-Einkäufen oder in sozialen Netzwerken zu finden. In den kommenden Jahren sollten die Anwendungsgebiete nur noch zunehmen. Trotzdem dürften die Ängste vor zu viel KI nie ganz verschwinden. Und in diesem Fall ist nicht von Science-Fiction die Rede.

Eine verbesserte Künstliche Intelligenz und die zunehmende Digitalisierung unserer Welt dürften dazu beitragen, dass Roboter immer mehr Aufgaben, die bisher Menschen erledigt haben, automatisiert übernehmen. Auf diese Weise dürften sehr viele Arbeitsplätze verloren gehen. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass Technologie nichts ist, wovor man sich fürchten müsste. Auch in der Vergangenheit fielen Arbeitsplätze einer fortschreitenden Entwicklung verschiedener Technologien zum Opfer, gleichzeitig schuf der technologische Fortschritt ganz neue Industrien und damit auch unzählige neue Arbeitsplätze. Auch dieses Mal sollte das Potenzial nicht unterschätzt werden. Schließlich kann KI nicht nur die Fertigungsprozesse in den Unternehmen deutlich verbessern, sondern letztlich die Qualität der Produkte enorm steigern. Dies eröffnet wiederum ganz neue Möglichkeiten, auch für die menschlichen Mitarbeiter.

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