Trotz der niedrigen Temperaturen und der starken
Schneefälle in den vergangenen Wochen haben viele Haushalte nach
Berechnungen des Energiekonzerns Eon
Grund für die gesunkenen Heizkosten seien die milden Temperaturen vor allem im Oktober und im Dezember. Im Oktober sei es 1,5 Grad und im Dezember sogar rund zwei Grad wärmer gewesen als im Mittel der vergangenen zehn Jahre. Im November und Januar hätten die Durchschnittstemperaturen hingegen deutschlandweit 0,1 Grad unter dem Zehn-Jahres-Schnitt gelegen. Dabei habe es ein deutliches Nord-Süd-Gefälle gegeben. Im Süden war die Durchschnittstemperatur in diesem Januar mit minus 0,6 Grad deutlich niedriger als im Norden mit plus 0,2 Grad./hff/DP/nas
ISIN DE000ENAG999
AXC0008 2019-02-10/14:34