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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleibt die Börse wegen des Gedenktags zur Reichsgründung geschlossen.

TAGESTHEMA

Die britische Regierung versucht vom Parlament in London mehr Zeit für Brexit-Nachverhandlungen mit der EU zu gewinnen. In einem Interview mit der BBC warb der Minister für Wohnungsbau, James Brokenshire, dafür, eine neuerliche Abstimmung im Unterhaus über die Modalitäten des Brexit bis zum 27. Februar hinauszuzögern, falls Premierministerin Theresa May nicht schon vorher die gewünschten Zugeständnisse in Brüssel aushandeln könne. Nach bisheriger Planung soll das Unterhaus am 14. Februar erneut über mehrere Brexit-Optionen abstimmen. Eine Mehrheit für den bereits ausgehandelten Brexit-Vertrag in Brüssel ist dabei aber nicht in Sicht - ebensowenig wie die Zustimmung der EU zu den von London gewünschten Änderungen. Am Montag sollen dazu in Brüssel weitere Gespräche geführt werden. Brokenshire empfahl nun den späteren Abstimmungstermin, um mehr Zeit für Verhandlungen zu bekommen. Ziel sei es, eine parlamentarische Mehrheit für ein Abkommen zu finden. Bei einem Brexit ohne Kompromiss- und Auffanglösung sind laut einer Untersuchung des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mehr als 100.000 deutsche Arbeitsplätze gefährdet.

Unterdessen ist die von Rechtspopulist Nigel Farage unterstützte Brexit Party von den Behörden offiziell anerkannt worden. Sollte der für Ende März geplante EU-Austritt Großbritanniens verschoben werden, könnte die Brexit Party damit bei den Europawahlen im Mai antreten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:15 DE/DMG Mori AG, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    10:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: +0,25% gg Vq/+1,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vq/ +1,5% gg Vj 
 
    10:30 Handelsbilanz Dezember 
          PROGNOSE: -12,2 Mrd GBP 
          zuvor:    -12,0 Mrd GBP 
 
    10:30 BIP Dezember 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    +0,3% 
 
    10:30 Industrieproduktion Dezember 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-1,0% gg Vj 
          zuvor:    -0,4% gg Vm/-1,5% gg Vj 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future        2.703,20      -0,11 
Nikkei-225               Kein Handel 
Schanghai-Composite   2.647,67       1,12 
 
DAX                  10.906,78      -1,05 
DAX-Future           10.945,00      -0,74 
XDAX                 10.950,36      -0,74 
MDAX                 23.205,78      -1,21 
TecDAX                2.482,94      -2,07 
EuroStoxx50           3.135,62      -0,48 
Stoxx50               2.915,86      -0,21 
Dow-Jones            25.106,33      -0,25 
S&P-500-Index         2.707,88       0,07 
Nasdaq-Comp.          7.298,20       0,14 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             166,66        +26 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer leichten Stabilisierung rechnen Händler. Große neue Themen gebe es nicht, daher dürften die Blicke wieder dem Brexit und der Entwicklung der US-chinesischen Verhandlungen gelten. Hier sollen die Gespräche ab dem 14. Februar weitergehen. Am Markt könnte dies Sorgen über Probleme bei den Gesprächen vertreiben. Zum Ende der Vorwoche hatte es aus US-Kreisen geheißen, beide Seiten seien noch weit auseinander. Von der Berichtssaison kommen Zahlen neben Michelin überwiegend von etwas kleineren Unternehmen, so aus Deutschland Carl Zeiss und DMG Mori. Im Fokus der Marktteilnehmer stehen eher Makrodaten wie das BIP aus Großbritannien und die dortige Industrieproduktion. Dazu legt die OECD ihren Frühindikator vor.

Rückblick: Leichter - Erneut belasteten vor allem Wachstumssorgen, daneben die wieder gestiegene Skepsis im Handelskonflikt USA/China, nachdem Larry Kudlow, Wirtschaftsberater im Weißen Haus, von einer ziemlich großen Distanz zwischen beiden Staaten gesprochen hatte. Nach zuletzt von Fiat Chrysler und Subaru kamen negative Meldungen aus dem Autosektor vom Zulieferer Leoni. Er senkte den Ausblick, kappte die Mittelfristziele und lässt die Dividende ausfallen. Der Kurs stürzte um 32,1 Prozent ab. Die Kurse der Zulieferer Valeo und Faurecia verloren 5,3 bzw 4,4 Prozent. Continental gaben um 2,7 Prozent nach, während es für BMW 2,4 Prozent nach unten ging. Daimler gaben 2,5 Prozent ab. Der Stoxx-Autoindex war mit einem Abschlag von 2,3 Prozent Branchenschlusslicht. Air France-KLM verloren 4,5 Prozent nach einem geringer als erwartet ausgefallenen Anstieg der Verkehrszahlen. Lufthansa gaben um 1 Prozent nach, während IAG in London 1,4 Prozent niedriger aus dem Handel gingen. L'Oreal hatte ein Umsatzwachstum oberhalb der Schätzungen vorgelegt, fütr die Aktie ging es um 1,3 Prozent nach oben.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Der DAX schloss klar unter der wichtigen Unterstützung bei 11.000 Punkten. Wirecard kamen nicht zur Ruhe. Bereits zum dritten Mal in gut einer Woche schickte ein Artikel der "FT" den DAX-Titel auf Talfahrt. Demnach hat am Freitag die Polizei in Singapur die dortigen Räumlichkeiten von Wirecard durchsucht. Wirecard sprach von einem Treffen mit Strafverfolgern im Zuge seiner Kooperation mit den Ermittlungsbehörden. Die Aktie brach bei extrem hohen Umsätzen um 12,5 Prozent ein. Eine Erleichterungsrally gab es bei Ceconomy. Gerade im wichtigen Weihnachtsquartal waren Umsatz und bereinigtes Betriebsergebnis oberhalb der Markterwartung ausgefallen. Da man lange nichts Gutes von Ceconomy vernommen hatte, sprang der Kurs um 26,8 Prozent nach oben. Bei Symrise wurde eine Kapitalerhöhung locker weggesteckt. Der Kurs stieg um 1,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Wirecard-Aktie baute im nachbörslichen Geschäft ihre Verluste um weitere 2,7 Prozent. Ceconomy gaben nach der Hausse im regulären Geschäft leicht um 1,4 Prozent nach.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Nach deutlichen Verlusten im frühen Geschäft erholten sich die Indizes von ihren Tagestiefs und drehten teils noch leicht ins Plus. Der Dow war nur vorübergehend unter die 200-Tage-Linie gefallen. Die Anleger blieben skeptisch mit Blick auf den weiter schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China, begleitet von Wachstumssorgen. Hasbro fielen um 0,9 Prozent. Der Spielwarenhersteller hatte im Weihnachtsquartal bei Umsatz und Gewinn die Markterwartungen verfehlt. Der Kurs des Wettbewerbers Mattel sprang dagegen um 23 Prozent nach oben, nachdem der Spielwarenanbieter überraschend die Rückkehr in die Gewinnzone im vierten Quartal vermeldet hatte. Bei Expedia überzeugten Ausblick und Viertquartalszahlen. Der Kurs zog um 2,3 Prozent an. Motorola Solutions schnellten um 14 Prozent empor. Das Unternehmen hatte im vierten Quartal mit Umsatz und Gewinn die Erwartungen übertroffen.

In dem von Skepsis geprägten Umfeld blieben US-Rentenpapiere gesucht. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um weitere 2,5 Basispunkte auf 2,63 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.39 Uhr 
EUR/USD    1,1327  +0,1%    1,1319         1,1325 
EUR/JPY    124,55  +0,2%    124,30         124,21 
EUR/CHF    1,1325  +0,1%    1,1311         1,1325 
EUR/GBR    0,8759  +0,0%    0,8755         0,8756 
USD/JPY    109,96  +0,1%    109,81         109,67 
GBP/USD    1,2932  +0,0%    1,2931         1,2937 
Bitcoin 
BTC/USD  3.592,25  -0,92  3.625,50       3.455,74 
 

Die wichtigsten Währungspaare handelten in eher engen Spannen. Der Dollar hatte seine beste Woche seit August, der ICE-Dollarindex verbuchte einen Wochenaufschlag von 1,1 Prozent. Das dürfte damit zusammenhängen, dass US-Präsident Trump nun doch nicht vor dem 1. März mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammentreffen werde, sagten die MUFG-Analysten. Der sei deswegen als sicherer Anlagehafen in unsicheren Zeiten anderen Währungen vorgezogen worden. Der Rubel zog am späten Freitag deutlicher an, nachdem Moody's die Bonitätseinstufung Russlands erhöht hatte.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,14      52,72  -1,1%    -0,58  +14,0% 
Brent/ICE         61,62      62,10  -0,8%    -0,48  +13,3% 
 

Nach dem Preisverfall des Vortages erholten sich die Erdölpreise moderat. US-Leichtöl der Sorte WTI legte 0,2 Prozent zu auf 52,72 Dollar, Nordseeöl Brent um 0,7 Prozent auf 62,06 Dollar je Fass. Dennoch stand unter dem Strich ein Wochenverlust von 5 Prozent verbucht. Die Nachfragesorgen bestünden unverändert weiter angesichts der trüben Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft, hieß es. Im asiatisch dominierten Handel am Montag geben die Ölpreise deutlicher nach. Am späten Freitag war bekannt geworden, dass die Förderaktivität in den USA die zweite Woche in Folge zugenommen hat, gemessen an der Zahl der aktiven Förderlöcher.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.311,60   1.314,32  -0,2%    -2,72   +2,3% 
Silber (Spot)     15,76      15,84  -0,5%    -0,08   +1,7% 
Platin (Spot)    794,00     799,50  -0,7%    -5,50   -0,3% 
Kupfer-Future      2,78       2,81  -0,9%    -0,03   +5,8% 
 

Der Goldpreis profitierte von sinkenden Wachstumsaussichten in Verbindung mit nachgebenden Rentenrenditen und Zinserwartungen, die das zinslose Edelmetall attraktiver erscheinen lassen. Die Feinunze legte um 0,3 Prozent auf 1.314 Dollar zu.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

FRANKREICH

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 11, 2019 01:30 ET (06:30 GMT)

Das 13. Protest-Wochenende der "Gelbwesten"-Bewegung in Frankreich ist von Gewalt überschattet worden. Bei Zusammenstößen vor der Nationalversammlung in Paris verlor ein Fotograf der "Gelbwesten" nach Angaben der Polizei vier Finger. Landesweit beteiligten sich nach Angaben des Innenministeriums mehr als 50.000 Menschen an den Protesten gegen Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron, in Paris waren es demnach 4.000.

HAUSHALTSSPEREE USA

In den USA wächst die Sorge vor einer erneuten Haushaltssperre. Die Verhandlungen mit den Demokraten seien "festgefahren", sagte der einflussreiche republikanische Senator Richard Shelby. Er hoffe auf eine Einigung, aber die Zeit renne davon. Die Frist für einen Etat-Kompromiss läuft am kommenden Freitag ab. Das Weiße Haus erklärte, ein erneuter "Shutdown" sei nicht auszuschließen. US-Präsident Donald Trump warf der demokratischen Parteispitze eine Blockadehaltung vor. "Sie bieten sehr wenig Geld für die dringend benötigte Grenzmauer an", twitterte er.

ITALIEN

Hunderttausende Menschen sind am Samstag dem Aufruf der italienischen Gewerkschaften gefolgt und haben in Rom für eine bessere Wirtschaftspolitik der Regierung demonstriert. Den Gewerkschaften sind die Investitionspläne der Regierung aus populistischer Fünf-Sterne-Bewegung und rechtsradikaler Lega-Partei zu vorsichtig. Zudem geht ihnen die geplante Rentenreform nicht weit genug.

RATING RUSSLAND

Die Kreditexperten von Moody's haben für Russland nun eine günstigere Einschätzung. Sie bewerten die Bonität des Landes mit Baa3 statt zuvor mit Ba1. Dafür wurde der Ausblick auf Stabil von Positiv gesenkt.

SPANIEN

Ein Bündnis aus rechten und rechtsextremen spanischen Parteien hat am Sonntag in Madrid zehntausende Demonstranten gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens auf die Straße gebracht. Zwei Tage vor dem Prozess gegen führende Unabhängigkeitsbefürworter vor dem obersten Gericht forderten sie den Rücktritt von Regierungschef Pedro Sánchez von der sozialdemokratisch ausgerichteten Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens (PSOE). Wegen seines Dialogs mit Unabhängigkeitsbefürwortern in Katalonien ist er für sie ein "Verräter".

SPIONAGE

Der interne Sicherheitsdienst des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) in Brüssel hat europäische Diplomaten und Militärs laut der "Welt" vor der Spionage durch russische und chinesische Geheimdienste gewarnt. Demzufolge befinden sich "und 250 chinesische und 200 russische Spione in der europäischen Hauptstadt", berichtet die Zeitung unter Berufung auf EU-Diplomaten.

STEUERPOLITIK DEUTSCHLAND

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht im Bundeshaushalt genügend Spielraum, um mit Hilfe von Steuersenkungen die Konjunktur anzukurbeln: "Wir haben alle ein Interesse an einem ausgeglichenen Haushalt und an der schwarzen Null, aber es gibt Spielräume", sagte Altmaier den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Würde der Solidaritätszuschlag für alle abgeschafft, hätte dies eine positive Wirkung.

VENEZUELA

Die USA haben im UN-Sicherheitsrat eine diplomatische Initiative zum Machtkampf in Venezuela gestartet und einen Entwurf für eine Resolution vorgelegt, die sich für Neuwahlen und internationale Hilfslieferungen in das Krisenland einsetzen soll. Russland sprach sich laut Diplomaten bereits gegen den Entwurf aus.

Unterdessen schloss Venezuelas Gegenpräsident Juan Guaidó eine von ihm autorisierte US-Militärintervention in dem Krisenstaat nicht aus. Er räumte ein, dass ein Eingreifen der USA ein "sehr brisantes Thema" sei.

DAIMLER

hat laut "FAS" einen Nachfolger für seinen scheidenden Finanzvorstand Bodo Uebber in den eigenen Reihen gefunden. Der Aufsichtsrat werde die Personalie in seiner nächsten Sitzung beschließen, heißt es unter Berufung auf Kreise.

DEUTSCHE POST

Die Erhöhung des Briefportos wird laut einem Zeitungsbericht von Anfang April auf den Sommer verschoben. Dafür könne das Entgelt aber deutlich stärker erhöht werden als bisher erwartet, berichtet die "FAZ" unter Berufung auf einen Entwurf zur Änderung der Post-Entgeltregulierungsverordnung des Bundeswirtschaftsministeriums, der ihr vorliege.

VOLKSWAGEN/BOSCH

VW will in der Dieselaffäre offenbar Schadensersatz von Bosch und prüfe entsprechende Ansprüche, berichtet der Spiegel und beruft sich auf Konzernkreise. VW sehe Bosch in der Mitverantwortung für entstandene Schäden. Die Forderungen könnten sich auf bis zu eine Milliarde Euro summieren.

PATRIZIA IMMOBILIEN

hat ein Bürogebäude in Helsinki für 41 Millionen Euro verkauft. Die Marktpräsenz in Finnland will das Unternehmen ausbauen und ist den Angaben zufolge auch in Zukunft vor Ort auf der Suche nach attraktiven Investmentmöglichkeiten.

CARL ZEISS

Nachfolgend ein Vergleich der Erstquartalszahlen mit den Vorjahreszahlen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro). Carl Zeiss hatte bereits Mitte Januar auf Basis vorläufiger Zahlen einen Umsatzanstieg auf knapp 324 Millionen Euro, eine Steigerung des operativen Ergebnisses auf 48,1 von 38,9 Millionen Euro und eine um 1,7 Prozentpunkte höhere EBIT-Marge von 14,9 Prozent gemeldet.

1. QUARTAL                 1Q18/19  ggVj 1Q17/18 
Umsatz                         324  +10%     295 
EBIT                            48  +24%      39 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   29   +1%      29 
Ergebnis je Aktie             0,32    --    0,32 
 

"Für das Geschäftsjahr 2018/19 erwarten wir, mindestens so schnell wie unsere Märkte zu wachsen", sagte Vorstandschef Ludwin Monz. "Ebenso halten wir an unserem Margenziel fest. Danach gehen wir für das laufende Geschäftsjahr sowie mittelfristig von einer EBIT-Marge zwischen 14 Prozent und 16 Prozent aus."

AIRBNB

Die Stadt Paris geht gerichtlich gegen die Wohnungsvermittlung Airbnb vor, weil diese gegen geltende Auflagen verstoßen haben soll. Es geht um 1.000 nicht registrierte Wohnungsangebote. Dem Unternehmen drohen nun Strafzahlungen in Höhe von 12,5 Millionen Euro.

BOEING

Geplante Sicherheits-Updates für die Boeing 737 MAX lassen offenbar länger als geplant auf sich warten. Technische und regulatorische Probleme verzögerten die geplanten Maßnahmen für hunderte Maschinen mindestens bis April, sagten mit den Details vertraute Personen. Die geplanten Updates sind eine Folge des Absturzes einer Maschine der Lion Air in Indonesien im Oktober.

NAVAL

Nach langen Verhandlungen haben Australien und Frankreich den Vertrag für ein milliardenschweres U-Boot-Geschäft unterzeichnet. Premierminister Scott Morrison bezeichnete die Bestellung von zwölf U-Booten beim französischen Rüstungskonzern Naval Group als "sehr kühnen Plan". Die Bestellung mit einem Gesamtwert von umgerechnet mehr als 30 Milliarden Euro ist das größte Rüstungsgeschäft in der Geschichte Australiens.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 11, 2019 01:30 ET (06:30 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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