Die US-Börsen haben sich am Montag nur wenig bewegt. Am Markt gab es einerseits verhaltene Hoffnungen auf eine baldige Einigung im Handelsstreit. Andererseits sorgt die Ungewissheit über einen weiteren möglichen Regierungsstillstand für Zurückhaltung.
Der Dow Jones Industrial
Im Streit um die Finanzierung einer von US-Präsident Donald Trump geforderten Mauer an der Grenze zu Mexiko wachsen die Sorgen vor einem erneuten "Government Shutdown". Erwartet werden in einem solchen Fall negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und die Kapitalmärkte im Allgemeinen.
Im Handelskonflikt zwischen den USA und China begann derweil eine neue Gesprächsrunde. Vertreter beider Länder kamen zum Wochenbeginn in Peking zusammen, um den Besuch einer hochrangigen US-Delegation unter Führung von Finanzminister Steven Mnuchin am Donnerstag und Freitag vorzubereiten. Sollte bis Anfang März keine Einigung erzielt werden, drohen neue Sonderzölle sowie die Erhöhung schon bestehender Zölle. "Die Erwartungen an den Börsen gehen nun immer mehr dahin, dass die Frist verlängert wird", sagte Analyst James Hughes vom Broker Axitrader.
Im Dow legten die Aktien des Sportartikelherstellers Nike
An der Nasdaq gewannen die Aktien von Electronic Arts
Die Papiere von Avis Budget
Um 1,8 Prozent ging es zugleich an der Nyse für die Papiere des
Caterers Aramark
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0205 2019-02-11/20:00