Euro Manganese entwickelt Europas größte Mangan-Ressource in Tschechien. Nun lädt das börsennotierte Unternehmen Anleger in Deutschland und Österreich zum direkten Austausch mit dem Management ein. Hier können Sie sich dafür anmelden.
Mangan: Eine günstige Alternative für Batterien
Mangan könnte zu einem entscheidenden Rohstoff im Wettlauf um die Versorgung der Batterieindustrie werden. Bisher sind vor allem Kobalt und Nickel die entscheidenden Faktoren und sie erleben aufgrund des Booms der Elektroautoindustrie eine ungeahnte Nachfrage. Beide Metalle sind aber teuer, zudem kommt bei Kobalt ein großer Unsicherheitsfaktor hinzu. Denn rund zwei Drittel der weltweiten Produktion stammt aus der Demokratischen Republik Kongo, wo es zum Teil von Kindern und unter schwierigsten Bedingungen abgebaut wird. Wissenschaftler und Tüftler arbeiten heute daran, den Anteil von Kobalt und Nickel in Batterien zu reduzieren und durch Mangan zu ersetzen. So werkelt beispielsweise BASF derzeit daran, den Nickelanteil bis zum Jahr 2021 von heute 60 Prozent auf dann 20 Prozent zu senken. Der Mangan-Anteil soll dann bei etwa 70 Prozent liegen (mehr hier).
Mangan aus dem Herzen Europas
Damit sitzt Euro Manganese (0,30 AUD | 0,18 Euro; WKN: A2N6V9) in Europa in der Pole Position. Denn das Unternehmen mit Sitz in Kanada und Listings in Deutschland und Australien entwickelt derzeit Europas größte Manganressource. Sie liegt in Chvaletice, nur 90 Kilometer von Prag entfernt. Bei diesem ...
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