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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Im US-Haushaltsstreit haben Republikaner und Demokraten eine Grundsatzeinigung erzielt, um einen neuen "shutdown" zu verhindern. Das gab der republikanische Senator und Unterhändler Richard Shelby bekannt, ohne aber Details zu nennen. Nach Angaben von Kongressmitarbeitern sieht der Kompromiss 1,375 Milliarden Dollar für den Bau eines Teils der von US-Präsident Donald Trump geforderten Mauer an der Grenze zu Mexiko vor. Mit dem Geld könnten demnach rund 55 Meilen Mauer gebaut werden. Allerdings verlangt Trump für den von ihm geforderten Grenzwall viel mehr Geld - 5,7 Milliarden Dollar. Die oppositionellen Demokraten lehnen dies entschieden ab. Trump bekräftigte am Montag bei einem Besuch in der texanischen Grenzstadt El Paso seine Forderung nach der Mauer. Mit Blick auf die kurz zuvor von den Unterhändlern erzielte Einigung zwischen seinen Republikanern und den Demokraten sagte Trump: "Wir haben wahrscheinlich gute Neuigkeiten, aber wer weiß?"

AUSBLICK UNTERNEHMEN

SCOUT24

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum Gesamtjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):

PROG  PROG  PROG 
Gj                      Gj18  ggVj  Zahl  Gj17 
Außenumsatz              533  +11%    15   480 
EBITDA                   285  +13%    15   253 
Ergebnis nach Steuern    137  +24%     9   111 
Ergebnis je Aktie       1,28  +24%    10  1,03 
Dividende je Aktie      0,62  +11%    14  0,56 
 

Weitere Termine:

07:30 FR/Kering SA, Jahresergebnis

12:55 US/Under Armour Inc, Ergebnis 4Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

Im Lauf des Tages:

- JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis 3Q

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Direktauktion (ähnlich syndizierter Auktion) 
         Buch geöffnet für Anleihen mit Laufzeit Juli 2029 im Volumen von 4 Mrd bis 6 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future        2.722,00       0,51 
Nikkei-225           20.864,21       2,61 
Schanghai-Composite   2.662,84       0,34 
 
DAX                  11.014,59       0,99 
DAX-Future           11.004,00       0,54 
XDAX                 11.009,20       0,54 
MDAX                 23.476,46       1,17 
TecDAX                2.519,85       1,49 
EuroStoxx50           3.165,61       0,96 
Stoxx50               2.937,07       0,73 
Dow-Jones            25.053,11      -0,21 
S&P-500-Index         2.709,80       0,07 
Nasdaq-Comp.          7.307,91       0,13 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           166,21%        -45 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Fester - Nach dem kräftigen Rücksetzer am Donnerstag und Freitag der Vorwoche holten die Börsen einen Teil der Verluste wieder auf. Von Überzeugung bei den Käufen konnte aber keine Rede sein angesichts der weiter hohen wirtschaftlichen und politischen Risiken wie dem US-chinesischen Handelskonflikt, dem Brexit sowie dem US-Haushaltsstreit. Der Automobilsektor insgesamt blieb hinter dem Gesamtmarkt zurück. In den kommenden Tagen wird der Bericht es US-Handelsministerium erwartet, der erörtern soll, ob EU-Autoimporte eine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellen. In einem solchen Fall drohen Strafzölle. Gesucht waren italienische Bankaktien. Während die Banken gemischte Zahlen für das vierte Quartal geliefert hätten, seien die Risiken in den Bilanzen deutlich gesenkt worden, stellten die Analysten von Citi-Research heraus. Smith & Nephew verloren 3,8 Prozent nach unten. Belastend wirkte ein Bericht in der "FT", wonach sich der Medizintechnikanbieter in Übernahmegesprächen mit Nuvasive befindet. Die Transaktion könnte ein Volumen von mehr als 3 Milliarden Dollar haben.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Für Deutsche Post ging es um 2,5 Prozent nach oben. Kurstreiber war ein Bericht der "FAZ" über ein mutmaßlich deutlich steigendes Briefporto. Wirecard erholten sich um 6,6 Prozent von ihrem mittlerweile dritten Kursabsturz am Freitag nach einem neuerlichen verunsichernden Bericht der "FT" über Geschäftspraktiken in Asien. Laut Händlern halfen Aussagen der Staatsanwaltschaft München, die keinen Grund für Ermittlungen gegen den Zahlungsdienstleister sieht. Die Aktie von Bundesligatabellenführer Borussia Dortmund stand erneut unter Druck. Der Kurs sackte um 7,6 Prozent ab. Nach dem 3:3 gegen Hoffenheim ist der Vorsprung im Meisterschaftsrennen gegen Bayern München weiter geschrumpft. Zudem fehlt mit Kapitän Marco Reus der wichtigste Spieler auch im Hinspiel der lukrativen Champions League gegen Tottenham.

XETRA-NACHBÖRSE

Wirecard wurden nach der Teilerholung im Xetra-Handel bei höheren Umsätzen gut behauptet gestellt. Tui wurden vor dem Zahlenausweis am Dienstag höher getaxt.

USA / WALL STREET

Wenig verändert - Die Anleger blickten mit gedämpfter Hoffnung Richtung Peking, wo die nächste Runde von Gesprächen im US-chinesischen Handelskonflikt stattfindet. Zudem sorgte der erneut drohende Regierungsstillstand für Zurückhaltung, ebenso, dass Nobelpreisträger Paul Krugman vor einer möglichen US-Rezession warnte. Boeing sanken um 0,2 Prozent und zeigten sich damit kaum berührt von Meldungen, wonach geplante Sicherheits-Updates für die Boeing 737 MAX offenbar länger als geplant auf sich warten lassen. Tesla kletterten um 2,3 Prozent nach positiven Analystenkommentaren von Canaccord und Wedbush. Nvidia verloren 1,2 Prozen nach einer Abstufung durch Bernstein. Restaurant Brands zogen um 1,6 Prozent an, nachdem die Muttergesellschaft von Burger King Geschäftszahlen über den Markterwartungen vorgelegt hatte. Morgan Stanley gaben mit der Übernahme der kanadische Solium Capital für 900 Millionen Dollar um 1,5 Prozent nach. Proteostasis haussierten um 21,8 Prozent, nachdem sich BlackRock mit 5,9 Prozent beteiligte.

Am US-Rentenmarkt konsolidierte der Markt die Aufschläge der vergangenen vier Sitzungen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg im Gegenzug um 2,0 Basispunkte auf 2,65 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 18.38 Uhr 
EUR/USD    1,1283  +0,1%    1,1277         1,1276 
EUR/JPY    124,72  +0,2%    124,49         124,51 
EUR/CHF    1,1330  +0,1%    1,1324         1,1323 
EUR/GBR    0,8769  +0,0%    0,8769         0,8767 
USD/JPY    110,53  +0,1%    110,39         110,43 
GBP/USD    1,2867  +0,0%    1,2861         1,2861 
Bitcoin 
BTC/USD  3.578,00  -0,54  3.597,25       3.589,75 

Der Dollar baute seine jüngsten Gewinne beschleunigt aus. Teilnehmer sahen den Greenback als sicheren Hafen in Zeiten der Risikoscheu. Der ICE-Dollarindex zog um 0,5 Prozent an. Der Euro rutschte klar unter die Marke von 1,13 Dollar und markierte ein Jahrestief bei 1,1267. Nach schwachen britischen BIP-Daten geriet auch das Pfund unter Abwertungsdruck. Im asiatisch dominierten Handel am Dienstag verteidigt der Dollar seine Gewinne. Die erzielte Grundsatzeinigung im US-Haushaltsstreit treibt ihn zunächst nicht weiter an.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,59      52,41  +0,3%     0,18  +15,0% 
Brent/ICE         61,79      61,51  +0,5%     0,28  +13,6% 

Die Ölpreise erholten sich im Verlauf zwar von den Tagestiefs, lagen aber wegen der Dollarstärke dennoch im Bereich enes Zweiwochentiefs. Die Sorge, dass die schwächelnde Konjunktur die Nachfrage drosseln könnte, belastete. Dazu gesellte sich eine drohende Angebotsausweitung. Denn neben einer wieder steigenden US-Förderung könnte mehr Erdöl aus Venezuela auf den Markt kommen, hieß es. Der dortige Machthaber Maduro versucht, mit Hilfe der Opec die US-Sanktionen zu umgehen. WTI verbilligte sich um 0,6 Prozent auf 51,41 Dollar, Brent 1,3 Prozent um 0,9 Prozent auf 61,51 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.310,87   1.308,12  +0,2%    +2,75   +2,2% 
Silber (Spot)     15,78      15,71  +0,4%    +0,07   +1,8% 
Platin (Spot)    789,50     786,50  +0,4%    +3,00   -0,9% 
Kupfer-Future      2,79       2,79  -0,0%    -0,00   +6,0% 

Wie andere Rohstoffe litt auch das Gold unter dem festen Dollar. Die Feinunze verlor 0,4 Prozent auf 1.309 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

KOHLEAUSSTIEG DEUTSCHLAND

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat laut "Bild" beim Kohletreffen im Kanzleramt größere Anstrengungen für den Ausstieg aus der Braun- und Steinkohle angemahnt. Merkel habe gesagt, wenn die Dauer zur Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen wie etwa Stromtrassen weiter so lang sei, werde der Kohleausstieg nicht gelingen. "Wenn wir so weitermachen wie bisher, werden wir scheitern."

SOZIALSTAATSKONZEPT SPD

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer lehnt die Pläne der SPD zur Reform des Sozialstaats weitgehend ab. Über die Vorschläge des Koalitionspartners zur Qualifizierung "kann man nochmal reden", sagte Kramp-Karrenbauer in den ARD-Tagesthemen". "Alles andere sehe ich sehr kritisch, insbesondere auch die Frage, dass Fördern und Fordern als Prinzip ein gutes Stück weit aufgegeben wird."

VENEZUELA

Vor neuen Protesten für einen Zugang zu Hilfslieferungen hat Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Juan Guaidó seine Anhänger aufgerufen, in großer Zahl zu demonstrieren.

WINDENERGIE DEUTSCHLAND

Der Stromnetzbetreiber Amprion und der Gasnetzbetreiber Open Grid Europe wollen in Norddeutschland die erste Speichermöglichkeit für Windstrom im industriellen Maßstab bauen. Die Kosten für das Projekt schätzen die Partner auf 150 Millionen Euro.

MERCK KGAA

und sein US-Partner Pfizer haben mit ihrem Krebsmedikament Bavencio einen regulatorischen Meilenstein erreicht. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den ergänzenden Zulassungsantrag für Bavencio (Wirkstoff Avelumab) in Kombination mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Inlyta zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) zur Prioritätsprüfung angenommen. Als Zeitziel für den Abschluss der Antragsprüfung wurde Juni festgelegt.

THYSSENKRUPP

Nachfolgend ein Vergleich der Erstquartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET      PROG  PROG 
1. QUARTAL                 1Q18/19 ggVj   1Q18/19  ggVj  1Q17/18 
Auftragseingang             10.111  +8%      k.A.         9.398 
Umsatz                       9.736  +2%     9.985   +5%    9.543 
EBIT bereinigt                 333 -26%       320  -29%      448 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  136 +68%      k.A.            81 
Ergebnis je Aktie             0,22 +69%      k.A.          0,13 
 
- fortgeführte Geschäftsbereiche: 
Auftragseingang              8.131  +6%      k.A.         7.690 
Umsatz                       7.942  +3%     7.772   +1%    7.725 
EBIT bereinigt                 168 -37%       168  -37%      265 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   51            70           -37 
Ergebnis je  Aktie            0,08          0,11         -0,06 

An der Prognose für das Gesamtjahr 2018/19 hält Thyssenkrupp fest: Im fortgeführten Geschäft soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern auf mehr als 1 Milliarde Euro steigen. Ohne das Stahlgeschäft verbuchte der Konzern hier zuletzt 706 Millionen Euro. Besser als im Vorjahr, wenn auch weiterhin negativ, soll auch der freie Cashflow vor Zu- und Verkäufen ausfallen.

Mit der Auflösung von Zwischenebenen und der Zusammenlegung von zentralen Funktionen will Thyssenkrupp seine Geschäfte im Zuge der Konzernaufteilung schlanker und schlagkräftiger aufstellen. Danach sollen die beiden künftigen Teilkonzerne mit je drei Vorständen auskommen. Das bisherige Vorstandsressort Recht- und Compliance fällt weg, die Aufgaben werden künftig vom jeweiligen CEO verantwortet. Ziel der Neuorganisation ist es, den operativen Einheiten mehr Entscheidungsfreiheit zu geben, um Projekte und Neuentwicklungen schneller umsetzen zu können.

AIRBUS / DASSAULT AVIATION

Spanien schließt sich dem deutsch-französischen Projekt zum Bau eines gemeinsamen Kampfjets an. Das deutsch-französische Kampfjet-System namens "Future Combat Air System" (FCAS) soll unter anderem den pannenanfälligen Eurofighter und die französische Rafale ablösen. Der Bau soll um das Jahr 2040 starten. Auch die alternden Tornado-Kampfjets der Bundeswehr sollen ab dann ausgemustert werden. Federführend bei dem Projekt sind die Konzerne Airbus und Dassault Aviation.

ALSTRIA OFFICE REIT

hat einen neuen Mietvertrag für eine Immobilie in Düsseldorf ab 2020 für 12 Jahre geschlossen. Dafür sollen jährlich Mieterträge von 1,9 Millionen Euro anfallen.

METRO

Nachfolgend ein Vergleich der Erstquartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG  PROG 
1. QUARTAL                 1Q18/19  ggVj 1Q18/19  ggVj 1Q17/18 
Umsatz*                      8.017   -1%               8.066 
EBITDA                         472   -6%     474   -6%     504 
EBIT                           335   -8%     331   -9%     364 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  181   +1%     181   +1%     180 
Ergebnis je Aktie             0,50         0,50         0,50 

*Bereits am 17. Januar veröffentlicht

TUI

Nachfolgend ein Vergleich der Erstquartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG  PROG 
1. QUARTAL          1Q18/19  ggVj 1Q18/19  ggVj  1Q17/18 
Umsatzerlöse          3.705  +4%    3.600   +1%    3.549 
EBITA bereinigt         -84          -76           -37 
Ergebnis nach Steuern* -112         -204           -68 
Ergebnis je Aktie*    -0,24        -0,35         -0,19 

* fortzuführende Geschäftsbreiche

Die Buchungen für den Sommer 2019 liegen weitgehend auf Vorjahresniveau, wie Tui mitteilte. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr hatte Tui vergangene Woche kassiert und rechnet mit einem bereinigten EBITA zu konstanten Wechselkursen weitgehend auf dem Niveau des Vorjahres von 1,18 Milliarden Euro.

CEWE STIFTUNG

will für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von 1,95 Euro je Aktie zahlen nach 1,85 im im Vorjahr.

HOME24

Vorstand und Gründer Philipp Kreibohm verlässt den Vorstand und will in den Aufsichtsrat wechseln.

MICHELIN

hat im vergangenen Jahr wegen der Konjunkturabkühlung und ungünstiger Wechselkurse etwas weniger verdient. Der Nachsteuergewinn fiel auf 1,66 von 1,69 Milliarden Euro, der Umsatz stieg auf 22,03 von 21,96 Milliarden. Analysten hatten Michelin mit 1,72 Milliarden Euro einen höheren Gewinn zugetraut, beim Umsatz mit 21,75 Milliarden aber weniger erwartet. Trotz des Gewinnrückgangs will Michelin die Dividende für 2018 auf 3,70 (3,55) Euro je Aktie erhöhen. Für 2019 kündigte Michelin an, das operative Segmentergebnis solle den Vorjahreswert von 2,77 Milliarden Euro übertreffen.

UBS

reformiert das Bonussystem für rund 10.000 Angestellte. Sie sollen Sonderzahlungen künftig als fixen Anteil vom Gehalt bekommen. Bislang waren die

Bonuszahlungen variabel gewesen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/gos/smh

(END) Dow Jones Newswires

February 12, 2019 05:13 ET (10:13 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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© 2019 Dow Jones News
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