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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.00 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.727,20   +0,70%   +8,86% 
Euro-Stoxx-50    3.199,20   +1,06%   +6,59% 
Stoxx-50         2.955,95   +0,64%   +7,10% 
DAX             11.150,19   +1,23%   +5,60% 
FTSE             7.150,12   +0,29%   +5,96% 
CAC              5.072,10   +1,15%   +7,22% 
Nikkei-225      20.864,21   +2,61%   +4,24% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        166,13       -8 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,38      52,41  +1,9%     0,97  +16,8% 
Brent/ICE         62,75      61,51  +2,0%     1,24  +15,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.313,50   1.308,12  +0,4%    +5,38   +2,4% 
Silber (Spot)     15,82      15,71  +0,7%    +0,11   +2,1% 
Platin (Spot)    790,39     786,50  +0,5%    +3,89   -0,8% 
Kupfer-Future      2,77       2,79  -0,6%    -0,02   +5,5% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Optimismus dürften die Anleger an der Wall Street in den Dienstagshandel gehen. Die Futures auf die Leitindizes liegen vorbörslich im Plus. Ein Grund sind Meldungen, wonach die US-Parteien im Haushaltsstreit eine Einigung erzielt haben. Zu der Vereinbarung gehört offenbar die Zustimmung der Republikaner zu einer weitaus günstigeren Variante der Grenzsicherung zu Mexiko. Daneben hoffen die Teilnehmer weiter auf eine Annäherung der Kontrahenten im US-chinesischen Handelskonflikt, wo aktuell Gespräche auf Ministerebene in Peking stattfinden.Die Amazon-Aktie könnte in den Blick der Investoren geraten. Der Konzern übernimmt das Unternehmen Eero, den Anbieter eines Wifi-Systems, das ohne traditionelle Router auskommt. Es wurden keine finanziellen Details genannt. In einer privaten Finanzierungsrunde im Jahr 2016 war Eero mit 251 Millionen Dollar bewertet worden, wie aus einer Schätzung von Sand Hill Econometrics hervorgeht. Für die Papiere von Livent dürfte es abwärts gehen, nachdem der Lithium-Hersteller mit den Ergebnissen für das vierte Quartal unter den Erwartungen des Marktes geblieben ist. Dagegen werden die Titel von Radiant Logistics nach starken Zahlen mit Aufschlägen erwartet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fest - Für Zuversicht sorgt, dass es im US-Haushaltsstreit eine Grundsatzeinigung geben soll. Allerdings fehlen Details und vor allem ist unklar, ob US-Präsident Trump der Einigung auch zustimmen wird. Daneben verweisen Marktteilnehmer auf die Aussicht besserer Konjunkturdaten aus China. Im Januar sei der Handel wieder gewachsen, sei aus dem chinesischen Handelsministerium zu hören. Etwas Unterstützung kommt auch von der Währungsseite, wo der Euro weiter zum Dollar im Bereich eines Dreimonatstiefs liegt. Klarer Tagessieger bei den Branchen ist der Autosektor mit einem Plus von 2,3 Prozent. Zu verdanken ist das in erster Linie dem französischen Reifenhersteller Michelin. Dessen Geschäftszahlen kommen sehr gut an. Die Kurse der Zulieferer Faurecia und Continental gewinnen 4,7 bzw 4 Prozent. Pirelli verteuern sich um knapp 4 Prozent. Für Thyssenkrupp geht es nach gemischt ausgefallenen Zahlen gegen den breiten Markt um 1,8 Prozent nach unten. Als im erwarteten Rahmen liegend werden die finalen Zahlen von Metro bezeichnet. Die Analysten der DZ Bank haben das Kursziel auf 15,30 von 11,70 Euro deutlich angehoben und begründen. Metro ziehen kräftiger um 4 Prozent an auf 15,25 Euro. Nach Bekanntgabe vorläufiger Zahlen steigen Scout24 um 1,7 Prozent. Der Umsatz habe die Erwartungen leicht verfehlt, die Gewinnmarge sei operativ gut, heißt es. Als stark werden die Zahlen des französischen Luxuskonzern Kering bezeichnet. Nachdem die Aktie zunächst etwas überraschend nachgab, liegt sie mittlerweile rund 2 Prozent im Plus. Die Kurse der Konkurrenten Richemont und LVMH ziehen ebenfalls an um 2,1 bzw. 1,8 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:46  Mo, 18:38  % YTD 
EUR/USD    1,1281  +0,04%    1,1280     1,1276  -1,6% 
EUR/JPY    124,71  +0,17%    124,74     124,51  -0,8% 
EUR/CHF    1,1376  +0,46%    1,1332     1,1323  +1,1% 
EUR/GBP    0,8777  +0,10%    0,8769     0,8767  -2,5% 
USD/JPY    110,54  +0,14%    110,59     110,43  +0,8% 
GBP/USD    1,2853  -0,07%    1,2865     1,2861  +0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.570,88  -0,73%  3.577,25   3.589,75  -4,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit Gewinnen haben die ostasiatischen Börsen den Handel am Dienstag beendet. Während die Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China weiter schwelte, sorgte vor allem die Meldung über eine Grundsatzeinigung im US-Haushaltsstreit für gute Stimmung. Klarer Tagessieger war die Börse in Tokio. Es war der deutlichste Tagesgewinn seit Ende Dezember. Teilnehmer sprachen daher von einer verspäteten Erholung von den deutlichen Verlusten zum Vorwochenausklang. Unterstützung kam zudem vom schwachen Yen. Der billigere Yen verbessert die internationale Wettbewerbsfähigkeit japanischer Unternehmen. Dies habe unter anderem die Kurse der Maschinenbauer gestützt, sagte ein Marktteilnehmer. SMC gewannen 9,3 Prozent, TDK verbesserten sich um 6,2 Prozent und Toyota stiegen um 2,4 Prozent. In Schanghai waren dabei vor allem die Pharmaunternehmen gesucht, nachdem aus der Politik Signale kamen für die Unterstützung bei Behandlungen seltener Krankheiten. Rund ein halbes Dutzend Aktien aus dem Sektor stieg darauf um das Tageslimit von 10 Prozent. In Australien zeigten sich Energiewerte mit Kursgewinnen. Für den Sektor ging es um 1,2 Prozent aufwärts. Händler verwiesen zur Begründung auf gute Vorgaben aus den USA. In Südkorea erhöhte sich der Kospi um 0,5 Prozent - angeschoben von den Technologiewerten. Das Indexschwergewicht Samsung Electronics verteuerte sich um 2,3 Prozent und für Hynix ging es 2,4 Prozent aufwärts. LG Electronics stiegen sogar um 3,8 Prozent.

CREDIT

Angesichts weiter steigender Kurse an den Aktienmärkten bilden sich die Risikoprämien an den europäischen Kreditmärkten am Dienstag leicht zurück. Auslöser der verbesserten Stimmung ist die Nachricht über eine Annäherung zwischen Republikanern und Demokraten im US-Haushaltsstreit. Hinzu kommt die Hoffnung auf einen positiven Verlauf der nächsten Runde in den Gesprächen zwischen den USA und China im Handelsstreit, die am Donnerstag beginnen. Das Schlagzeilenrisiko bleibt dessen ungeachtet hoch.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Thyssenkrupp erwartet diese Woche Beschwerdebrief aus Brüssel

Die EU-Kommission wird Thyssenkrupp und Tata Steel in den nächsten Tagen wohl die aus ihrer Sicht problematischen Punkte in der geplanten Fusion der europäischen Stahlaktivitäten schriftlich nennen. Thyssenkrupp-Vorstandschef Guido Kerkhoff sagte in einer Telefonpressekonferenz, nach seinem Wissen komme das sogenannte Statement of Objections in dieser Woche.

Tui hat "mehr oder weniger" gute Brexit-Lösungen für seine Airlines

Mit Blick auf den Brexit steht für den Touristikkonzern Tui die Frage im Raum, ob seine Airlines im jetzigen Umfang Zugang zum EU-Luftraum haben werden. Tui habe dafür einige "mehr oder weniger vorteilhafte Lösungsansätze" entwickelt, "die alle eins gemeinsam haben: wir würden sie nicht umsetzen, wenn es den Brexit nicht gäbe", sagte Konzernchef Friedrich Joussen laut Redetext auf der Hauptversammlung des Konzerns.

Metro-CEO bekräftigt: Prüfen Optionen mit lokalen Partnern in China

Metro prüft die Optionen für das Chinageschäft inklusive Kooperationen mit lokalen Partnern, bekräftigte CEO Olaf Koch in der Telefonkonferenz mit Analysten. Zwar laufe das Geschäft sehr gut und sei profitabel. Allerdings müsse Metro die Weichen für die Zukunft stellen und das Geschäft weiterentwickeln.

Metro-CEO: Erwarten Real-Verkauf in zwei bis vier Monaten

Metro erwartet, dass der Verkaufsprozess für die Hypermarkt-Kette Real in den kommenden zwei bis vier Monaten abgeschlossen sein wird. Der Handelskonzern erwarte in Kürze unverbindliche Angebote, dann werde man die Bieter für die nächste Phase im Verkaufsprozess auswählen.

BMW ruft weltweit halbe Million Autos wegen gefährlicher Airbags zurück

BMW ruft weltweit knapp eine halbe Million Autos wegen möglicherweise gefährlicher Airbags in die Werkstatt. Wie ein Unternehmenssprecher sagte, handelt es sich bei den betroffenen Fahrzeugen um Modelle der 5er- und der X5-Reihe mit Baujahr 2000 bis 2004.

Nordex baut Rotorblätter künftig auch in Mexiko

Der Windkraftanlagenbauer Nordex baut ein Werk in Mexiko und will dort auch künftig Rotorblätter fertigen. Die Produktionsstätte entstehe in Matamoros im Bundesstaat Tamaulipas, teilte die Gesellschaft mit.

Scout24 wächst dank Finanzcheck.de zweistellig

Der Online-Marktpklatzbetreiber Scout24 ist sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr 2018 kräftig gewachsen. Inklusive des Finanzportals Finanzcheck.de legte der Umsatz von Oktober bis Dezember um 16,6 Prozent auf 145,9 Millionen Euro zu. Ohne Berücksichtigung von Finanzcheck.de belief sich das Umsatzwachstum auf 9,4 Prozent.

OHB erwartet 2019 Ergebnisanstieg

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 12, 2019 07:00 ET (12:00 GMT)

Der Technologiekonzern OHB hat seine Ergebniserwartungen für 2018 bestätigt und geht für das laufende Jahr von einer deutlichen Ergebnissteigerung aus. Der Konzern erwartet für 2018 eine Gesamtleistung von 1 (Vorjahr: 0,860) Milliarde Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liege bei 65 (58,8) Millionen Euro, das EBIT bei 47 (42,2) Millionen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Bremer Konzern mit einer Gesamtleistung von 1,05 Milliarde Euro.

Onoff AG legt Ausgabepreis auf 16 bis 18 Euro fest

Die Onoff AG hat die Preisspanne für den noch im Februar bevorstehenden Börsengang festgelegt. Wie der Prozessautomatisierer mitteilte, sollen die Aktien 16 bis 18 Euro kosten. Bei Ausübung aller Optionen und der Platzierung der maximalen Aktienanzahl läge der Streubesitz der Onoff AG nach dem IPO bei 49,9 Prozent.

Michelin begeistert Anleger mit Ergebnis und Ausblick

Der Reifenhersteller Michelin hat 2018 aufgrund von Wechselkursbelastungen unter dem Strich zwar weniger verdient als im Vorjahr und den Umsatz nur unwesentlich gesteigert. Operativ schlug sich der Konzern aber gut, und er blickt zuversichtlich ins laufende Jahr. Die Aktie steigt am Vormittag um 10 Prozent und zieht andere Autozulieferer mit nach oben.

Compass Minerals nach Gewinneinbruch für 2019 optimistischer

Der US-Salzproduzent Compass Minerals hat im vierten Quartal trotz höherer Umsätze operativ weniger verdient. Der Umsatz stieg in den drei Monaten laut Mitteilung um 6 Prozent auf 486,5 Millionen US-Dollar. Das operative Ergebnis des Herstellers von Mineralien und Pflanzenernährungsprodukten wurde dagegen von Wechselkurseffekten und Abfindungskosten belastet und sank um rund 15 Prozent auf 68,3 Millionen Dollar.

Randstad verzeichnet Gewinnrückgang im Quartal - Dividende erhöht

Der Personalvermittler Randstad hat im vierten Quartal belastet vom Europageschäft weniger verdient. Im Gesamtjahr verzeichnet das niederländische Unternehmen aber einen höheren Gewinn, weshalb die Dividende für 2018 um 22 Prozent auf 3,38 Euro je Aktie erhöht wird, davon 1,11 Euro als Sonderdividende.

Rosenbauer steigert Ergebnis

Rosenbauer hat im Gesamtjahr 2018 wieder seinen Wachstumskurs aufgenommen. Wie der österreichische Feuerwehrausrüster mitteilte, erhöhte sich der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen auf 900,1 (2017: 847,6) Millionen Euro. Dabei sei der Umsatz im vierten Quartal mit 345,9 Millionen Euro das stärkste Einzelquartal der Unternehmensgeschichte gewesen.

Luxuskonzern Kering profitiert von Gucci und erhöht Dividende

Der französische Luxusgüterkonzern Kering hat dank einer starken Entwicklung bei seinen Marken Gucci und Yves Saint Laurent im vergangenen Jahr ein überraschend starkes Gewinnwachstum verbucht und seine Profitabilität verbessert. Die Aktionäre sollen für 2018 eine höhere Dividende von 10,50 statt vorher 6 Euro bekommen.

US-Heimtrainerhersteller Peloton peilt Börsengang an - Kreise

Der US-Hersteller von Fitnessgeräten Peloton peilt einen Börsengang in der zweiten Jahreshälfte 2019 an. Informierte Personen sagten, dass sich das in New York ansässige Unternehmen diese Woche mit Investmentbanken treffe und in den kommenden Wochen dann wohl die Institute für den Gang an die Börse mandatieren werde. Sollte es dazu kommen, wäre Peloton eines der ersten Unternehmen aus dem High-End-Fitness-Markt, dass die Finanzmärkte testet.

Nissan kappt Gewinn- und Absatzprognose - Aufwendung für Ghosn

Nissan rechnet für das Geschäftsjahr 2018/19 mit einem niedrigeren Fahrzeugabsatz als zunächst erwartet und muss deswegen seine operative Gewinnschätzung zusammenstreichen. Auch die Profitabilität wird im Geschäftsjahr per Ende März nicht so hoch ausfallen wie erhofft. Zudem werde man eine Aufwendung von 9,2 Milliarden Yen, umgerechnet rund 74 Millionen Euro, für bisher nicht geleistete Vergütungen an den ehemaligen Chairman Carlos Ghosn verbuchen, teilte Nissan mit.

Strabag gibt nach Rekordwerten vorsichtigen Ausblick

Der Baukonzern Strabag hat im Gesamtjahr 2018 Rekordwerte bei Leistung und Auftragseingang erzielt. Für das laufende Jahr erwartet der österreichische Konzern jedoch keine weiteren Steigerungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 12, 2019 07:00 ET (12:00 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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