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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.20 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.190,75   +0,79%   +6,31% 
Stoxx50        2.949,62   +0,43%   +6,87% 
DAX           11.126,08   +1,01%   +5,37% 
FTSE           7.133,14   +0,06%   +5,96% 
CAC            5.056,35   +0,84%   +6,88% 
DJIA          25.360,32   +1,23%   +8,71% 
S&P-500        2.740,11   +1,12%   +9,30% 
Nasdaq-Comp.   7.400,53   +1,27%  +11,53% 
Nasdaq-100     6.999,88   +1,31%  +10,58% 
Nikkei-225    20.864,21   +2,61%   +4,24% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      166,09      -12 
 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,49      52,41  +2,1%     1,08  +17,0% 
Brent/ICE         62,88      61,51  +2,2%     1,37  +15,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.310,02   1.308,12  +0,1%    +1,90   +2,1% 
Silber (Spot)     15,69      15,71  -0,1%    -0,02   +1,3% 
Platin (Spot)    790,30     786,50  +0,5%    +3,80   -0,8% 
Kupfer-Future      2,77       2,79  -0,7%    -0,02   +5,3% 
 

Am Ölmarkt kommt es zu einer größeren Erholung. Dabei stützt der jüngste Opec-Bericht, demzufolge es zu einer beträchtlichen Fördersenkung im Januar gekommen ist. Auch die US-Sanktionen gegen Iran und Venezuela stützen die Preise. Ein Barrel WTI geht 2,5 Prozent höher um bei 53,73 Dollar, Brent steigert sich um 2,4 Prozent auf 62,99 Dollar.

Gold kann nur einen Teil der Vortagesverluste wieder aufholen. Nach dem monatelangen Aufwärtstrend sehen viele Teilnehmer das Edelmetall als weiterhin aussichtsreiches Investment. Die zahlreichen Unwägbarkeiten aus Politik und Wirtschaft spielen Gold in die Hände. Die Feinunze steigt um 0,1 Prozent auf 1.309 Dollar.

FINANZMARKT USA

Fest - Der Optimismus der Anleger weitet sich am Dienstag an der Wall Street im Verlauf aus. Ein Grund sind Meldungen, wonach die US-Parteien im Haushaltsstreit eine Einigung erzielt haben. Daneben hoffen die Teilnehmer weiter auf eine Annäherung der Kontrahenten im US-chinesischen Handelskonflikt. Under Armour hat im vierten Quartal dank der Auslandsnachfrage mehr verdient und umgesetzt als erwartet und. Die Aktie zieht um 6,7 Prozent an. Die Amazon-Aktie legt 2,4 Prozent zu. Der Konzern übernimmt das Unternehmen Eero, den Anbieter eines Wifi-Systems, das ohne traditionelle Router auskommt. Die Investmentholding JAB der deutschen Unternehmerfamilie Reimann will die Beteiligung an dem US-Kosmetikunternehmen Coty ausweiten. Die Coty-Aktie verteuert sich um 14,7 Prozent. Gilead Sciences geben 5,2 Prozent nach und reagieren damit auf einen mit Interesse begleiteten Medikamententest, der nicht überzeugte. Die Papiere von Molson Coors Brewing geben 9,2 Prozent ab, die Brauerei verschreckt mit der Ankündigung einer Überprüfung der Bilanzen für 2016 und 2017 wegen möglicher Bilanzierungsfehler.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Für Zuversicht sorgte, dass es im US-Haushaltsstreit eine Grundsatzeinigung geben soll. Daneben verwiesen Marktteilnehmer auf die Aussicht besserer Konjunkturdaten aus China. Hoffnung dominierte zudem vor dem Treffen der Chefverhandler im US-chinesischen Handelsstreit ab Donnerstag. Für Thyssenkrupp ging es nach schwachen Zahlen gegen den breiten Markt 2 Prozent nach unten. "Mit Wirecard brauche ich den Portfolio-Managern momentan nicht zu kommen", so ein Marktteilnehmer. Auf Grund der hohen Volatilität bei gleichzeitig schwieriger Nachrichtenlage hielten sich die Entscheider momentan bei der Aktie zurück. Nach einem Tageshoch bei 107,85 Euro und einem Tief bei 95,32 Euro schloss sie mit 101,85 Euro im Minus. Klarer Tagessieger bei den Branchen war der Autosektor mit einem Plus von 2,8 Prozent. Zu verdanken war dies in erster Linie dem französischen Reifenhersteller Michelin. Dessen Geschäftszahlen kamen sehr gut an. Michelin schossen um 13 Prozent nach oben. Die Kurse der Zulieferer Faurecia und Continental gewannen 4,8 bzw 3,5 Prozent. Als im erwarteten Rahmen liegend wurden die finalen Zahlen von Metro bezeichnet. Die Analysten der DZ Bank haben das Kursziel auf 15,30 von 11,70 Euro deutlich angehoben und begründeten dies mit den sich abzeichnenden Verbesserungstendenzen im wichtigen Russland-Geschäft. Metro zogen um 3,7 Prozent an. Als stark wurden die Zahlen des französischen Luxuskonzerns Kering bezeichnet. Die Aktie schloss 3,3 Prozent im Plus.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:46  Mo, 18:38  % YTD 
EUR/USD    1,1322  +0,40%    1,1280     1,1276  -1,2% 
EUR/JPY    125,08  +0,48%    124,74     124,51  -0,5% 
EUR/CHF    1,1397  +0,65%    1,1332     1,1323  +1,3% 
EUR/GBP    0,8786  +0,20%    0,8769     0,8767  -2,4% 
USD/JPY    110,49  +0,09%    110,59     110,43  +0,8% 
GBP/USD    1,2886  +0,19%    1,2865     1,2861  +1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.584,23  -0,36%  3.577,25   3.589,75  -3,6% 
 

Am Devisenmarkt kann der Dollar seine jüngsten Gewinne weitgehend halten, der ICE-Dollarindex zeigt sich weitgehend unbewegt. Der Euro erholt sich aber und springt wieder über die Marke von 1,13. Marktbeobachter glauben indes nicht an eine nachhaltige Euro-Stärke. Die sich immer weiter nach hinten verschiebenden Zinserhöhungserwartungen für die Eurozone nach zuletzt schwachen Konjunkturdaten dürften den Euro belasten, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit Gewinnen haben die ostasiatischen Börsen den Handel am Dienstag beendet. Während die Hoffnung auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China weiter schwelte, sorgte vor allem die Meldung über eine Grundsatzeinigung im US-Haushaltsstreit für gute Stimmung. Klarer Tagessieger war die Börse in Tokio. Es war der deutlichste Tagesgewinn seit Ende Dezember. Teilnehmer sprachen daher von einer verspäteten Erholung von den deutlichen Verlusten zum Vorwochenausklang. Unterstützung kam zudem vom schwachen Yen. Der billigere Yen verbessert die internationale Wettbewerbsfähigkeit japanischer Unternehmen. Dies habe unter anderem die Kurse der Maschinenbauer gestützt, sagte ein Marktteilnehmer. SMC gewannen 9,3 Prozent, TDK verbesserten sich um 6,2 Prozent und Toyota stiegen um 2,4 Prozent. In Schanghai waren dabei vor allem die Pharmaunternehmen gesucht, nachdem aus der Politik Signale kamen für die Unterstützung bei Behandlungen seltener Krankheiten. Rund ein halbes Dutzend Aktien aus dem Sektor stieg darauf um das Tageslimit von 10 Prozent. In Australien zeigten sich Energiewerte mit Kursgewinnen. Für den Sektor ging es um 1,2 Prozent aufwärts. Händler verwiesen zur Begründung auf gute Vorgaben aus den USA. In Südkorea erhöhte sich der Kospi um 0,5 Prozent - angeschoben von den Technologiewerten. Das Indexschwergewicht Samsung Electronics verteuerte sich um 2,3 Prozent und für Hynix ging es 2,4 Prozent aufwärts. LG Electronics stiegen sogar um 3,8 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Apples iPhones in China weniger gefragt - Abstand zu Huawei wächst

Apple gerät in China gegenüber Huawei immer mehr ins Hintertreffen. Der Absatz von iPhones sank im vergangenen Quartal deutlich stärker als der Gesamtabsatz der mobilen Alleskönner in dem Land. Der Abstand zwischen der Apple Inc und dem lokalen Rivalen Huawei Technologies Co in dem größten Smartphonemarkt der Welt wurde größer. Apple verzeichnete im Schlussquartal 2018 in China einen Absatzeinbruch auf Jahressicht um ein Fünftel, wie aus Daten der International Data Corp (IDC) hervorgeht.

JAB Holding will Beteiligung an Coty ausbauen

Die Investment-Holding JAB der deutschen Unternehmerfamilie Reimann will die Beteiligung an dem amerikanischen Kosmetikunternehmen Coty ausweiten. Die Holding biete über eine Tochtergesellschaft 11,65 US-Dollar je Aktie und plane bis zu 150 Millionen Aktien zu erwerben. Der Preis entspricht einem Aufschlag von 21 Prozent gegenüber dem Schlusskurs am Vortag von 9,66 Dollar.

Frankreich wollte Fusion von Nissan und Renault einfädeln - Kreise

Eine mögliche Fusion der Allianz-Partner Nissan und Renault hat die französische Politik umgetrieben. Die französische Regierung hat Anfang vergangenen Jahres direkte Gespräche mit Nissan über die Möglichkeit eines vollständigen Zusammenschlusses mit der Renault SA geführt, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person.

Klöckner-Finanzvorstand Marcus A. Ketter wechselt zu Gea

Der Anlagenbauer Gea Group hat einen neuen Finanzvorstand gefunden und der Stahlhändler Klöckner & Co einen verloren: Klöckner-Finanzchef Marcus A. Ketter wechselt den Arbeitgeber und wird bei Gea künftig die Aufgabe des langjährigen Finanzvorstands Helmut Schmale übernehmen, der im Mai ausscheidet.

Axa wird im Zuge des Umbaus womöglich 711 Stellen streichen

Die Axa SA wird im Zuge ihres Umbaus Stellen in der Sparte Schaden/Unfall sowie Spezialrisiken abbauen. Wegfallen könnten bei der Axa XL nach Angaben des Unternehmens 711 Stellen in Europa.

EU genehmigt Air France-KLM Einstieg bei Virgin Atlantic

Die europäische Fluglinie Air-France kann sich mit nahezu einem Drittel an der Airline Virgin Atlantic beteiligen. Die Europäische Kommission gab am Dienstag grünes Licht für das Vorhaben. An der in Großbritannien ansässigen Virgin Atlantic sind zudem die US-Gesellschaft Delta Air und der auf den Britischen Jungferninseln ansässige Mischkonzern Virgin Group des Unternehmers Richard Branson beteiligt. Mit dem Erwerb von 31 Prozent stärkt Air France-KLM seine Position im transatlantischen Flugverkehr.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 12, 2019 12:26 ET (17:26 GMT)

Under Armour steigert Umsatz und Gewinn überraschend stark

Der US-Sportartikelhersteller Under Armour hat im vierten Quartal dank der Auslandsnachfrage mehr verdient und umgesetzt als erwartet und seinen Ausblick für das laufende Jahr bekräftigt. Der Hersteller von Sportschuhen und Sportbekleidung wies für den Dreimonatszeitraum ein Nettoergebnis von 4,22 Milliarden US-Dollar oder 1 Cent je Aktie aus. Vor Jahresfrist stand noch ein Verlust von 87,9 Millionen Dollar oder 20 Cent je Aktie in der Bilanz.

Seehofer will Huawei nicht bei 5G aussperren - Bericht

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will den chinesischen Telekomausrüster Huawei einem Zeitungsbericht zufolge nicht vom Aufbau des Netzes mit dem nächsten Mobilfunkstandard 5G ausschließen. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) meldet, will der CSU-Politiker das Unternehmen aus dem Reich der Mitte aber besser kontrollieren.

Apples iPhones in China weniger gefragt - Abstand zu Huawei wächst

Apple gerät in China gegenüber Huawei immer mehr ins Hintertreffen. Der Absatz von iPhones sank im vergangenen Quartal deutlich stärker als der Gesamtabsatz der mobilen Alleskönner in dem Land. Der Abstand zwischen der Apple Inc und dem lokalen Rivalen Huawei Technologies Co in dem größten Smartphonemarkt der Welt wurde größer.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 12, 2019 12:26 ET (17:26 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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