Novartis und Gilead haben mit den zugelassen CAR-T-Zelltherapien Kymriah und Yescarta das Tor in eine neue Dimension bei der Behandlung von Blutkrebs aufgestoßen. Doch die Hürden bei soliden, also "festen" Tumoren sind enorm hoch für den innovativen Ansatz, der große Wurf ist bislang nicht geglückt. Eine vielversprechende Alternative stellt die T-Zell-Therapie (TCR-Therapie) dar. Neben dem deutschen Hoffnungsträger Medigene forscht auch die britische Adaptimmune an dem hochinteressantem Ansatz. DER AKTIONÄR hat beim CEO James Noble nachgefragt, wie die letzten Daten einzuordnen und welche News in diesem Jahr zu erwarten sind.Den vollständigen Artikel lesen ...