Für das Dezember-Quartal meldete Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) einen Rückgang bei den iPhone-Umsätzen von 15 Prozent. Im China-Geschäft schrumpften die konzernweiten Umsatzerlöse um knapp 27 Prozent auf 13,2 Mrd. US-Dollar. Und nun rechnete die Analysefirma IDC aus, dass Apple im vergangenen Weihnachtsquartal in China rund ein Fünftel weniger iPhones als im Vorjahr verkauft hat.
Mit rund 11,8 Millionen verkauften Geräten und einem Marktanteil von etwa 11,5 Prozent landete der Konzern mit dem Apfel im Logo nur noch auf Platz vier. Dabei beherbergt China inzwischen den weltgrößten Handy-Markt. Und trotzdem zeigten sich Anleger zuletzt relativ gelassen.
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 800 Mrd. US-Dollar ist Apple derzeit ein ganzes Stück weit von der im Vorjahr erreichten Billionengrenze entfernt, allerdings scheinen Anleger offenbar der Ansicht zu sein, Apple zeitweise zu kritisch gesehen und die Aktie zu hart abgestraft zu haben.
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