Wenig Bewegung haben am
Donnerstag die fernöstlichen Börsen gezeigt. So schloss in Japan der
Nikkei 225
Beobachter sprachen von einer wieder abwartenden Haltung an den Finanzmärkten angesichts der Handelsgespräche zwischen den USA und China. Für die Börsen stehe dabei viel auf dem Spiel, hieß es im Handel. Neue Strafzölle und Restriktionen im Handel könnten die Konjunktur weltweit in Mitleidenschaft ziehen.
Kurz vor einem auslaufenden Ultimatum im Handelskonflikt haben die beiden Staaten neue Gespräche aufgenommen. Chinas Vize-Premierminister Liu He begrüßte am Donnerstag den US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin in Peking.
Zwei Tage lang soll über die Differenzen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Erde diskutiert werden. Am 1. März endet ein 90-tägiger "Waffenstillstand". Die USA haben mit neuen Strafzöllen gedroht, sollte es bis dahin keine Einigung geben. US-Präsident Donald Trump deutete zuletzt jedoch an, dass die Frist auch für eine Weile aufgeschoben werden könnte, wenn eine Übereinkunft nahe sei./bek/jha/
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AXC0112 2019-02-14/09:27