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Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.04 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.757,30   +0,28%  +10,06% 
Euro-Stoxx-50    3.211,56   +0,29%   +7,00% 
Stoxx-50         2.977,87   +0,48%   +7,89% 
DAX             11.192,02   +0,22%   +6,00% 
FTSE             7.215,44   +0,34%   +6,88% 
CAC              5.105,27   +0,61%   +7,92% 
Nikkei-225      21.139,71   -0,02%   +5,62% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        166,33      +17 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,43      53,90  +1,0%     0,53  +19,1% 
Brent/ICE         64,66      63,61  +1,7%     1,05  +18,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.306,11   1.307,03  -0,1%    -0,92   +1,8% 
Silber (Spot)     15,57      15,57  -0,0%    -0,00   +0,5% 
Platin (Spot)    784,08     787,00  -0,4%    -2,92   -1,6% 
Kupfer-Future      2,80       2,77  +0,9%    +0,03   +6,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die gegenwärtig leicht freundliche Stimmung an der Wall Street dürfte die Leitindizes am Donnerstag noch etwas weiter tragen. Erneut richten sich die Hoffnungen auf die Handelsgespräche zwischen den USA und China, deren neue zweitägige Runde am heutigen Donnerstag in Peking begonnen hat. Die Märkte rechnen laut Chefvolkswirt Paul Donovan von UBS Global Wealth Management mit einem "begrenzten Deal". Zusammen mit der Entspannung im Haushaltsstreit liefert die Politik damit eine stabile Basis für den Aktienmarkt. Dagegen sorgen die uneinheitlichen Konjunkturdaten für Risse im Fundament, denn die Anleger vermissen Klarheit über den aktuellen Zustand der Weltwirtschaft. Es sei daher auch zunächst nur mit kleinen Gewinnen am Aktienmarkt zu rechnen. Dabei zeigten sich die US-Daten in jüngster Zeit relativ stärker als die Daten aus China und Europa. Ob dies so bleibt, werden am Donnerstag unter anderem Einzelhandelsumsatz, Erzeugerpreise und wöchentliche Arbeitsmarktdaten zeigen.

Für die Cisco-Aktie geht es vorbörslich 3,8 Prozent nach oben. Der US-Netzwerkausrüster hat im zweiten Geschäftsquartal die Markterwartungen übertroffen. Dagegen bricht die Fossil-Aktie um 17 Prozent ein. Das Fashion-Unternehmen enttäuschte mit den Ergebnissen für das vierte Quartal die Erwartungen der Analysten. Abwärts dürfte es auch mit den noch nicht gehandelten Papieren von American International Group (AIG) gehen. Der US-Versicherungskonzern profitierte zwar im vierten Quartal von einer weggefallenen Steuerabschreibung aus dem Vorjahr, doch die Waldbrände in Kalifornien und Hurrikan "Michael" belasteten das Ergebnis. Die Titel von Yelp rücken um 3,7 Prozent vor. Das Internetunternehmen übertraf mit den Ergebnissen für das vierte Quartal die Erwartungen des Marktes. Apple legen um 0,2 Prozent zu. Das Unternehmen bringt einige ältere iPhone-Modelle wieder in Deutschland auf den Markt, deren Verkauf der US-Konzern im Zuge eines Patentrechtsstreits mit Qualcomm einstellen musste.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:40 FR/Vivendi SA, Jahresergebnis

17:45 IT/Pirelli & C. SpA, Jahresergebnis

22:20 US/Nvidia Corp, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

TAGESTHEMA

Airbus wird das Großraumflugzeug A380 in absehbarer Zeit wegen fehlender Aufträge nicht mehr produzieren. Der Großkunde Emirates habe die Bestellung für den Flieger um 39 Maschinen reduziert, teilte Airbus mit. Von dem Großauftrag über 162 Maschinen waren nur 53 Bestellungen offen, in den kommenden zwei Jahren wird die arabische Fluggesellschaft somit noch 14 weitere A380 annehmen. Emirates setzt nun auf andere, neuere Airbus-Modelle und hat gleichzeitig 40 A330-900 sowie 30 A350-900 bestellt. Aufgrund der Entscheidung von Emirates und angesichts fehlender nennenswerter Aufträge kündigte Airbus an, die Produktion des A380 einzustellen. Die letzte Maschine soll 2021 ausgeliefert werden. "Die Folgen dieser Entscheidung sind weitgehend in unseren Jahresergebnissen 2018 enthalten", sagte CEO Tom Enders.

Angesichts voller Auftragsbücher und eines Auftragsbestand von rund 7.600 Flugzeugen kündigte Airbus an, die Produktion weiter ausbauen. Airbus sei auf einem soliden Wachstumskurs, auch Helikopter-, Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft sei in guter Verfassung, wird der scheidende CEO Tom Enders in einer Mitteilung zu den Viertquartalszahlen zitiert. Die Profitabilität sei im vergangenen Jahr auf Rekordniveau gewesen. Die Dividende hebt Airbus auf 1,65 von 1,50 Euro je Aktie an.

Nachfolgend ein Vergleich der Viertquartalszahlen von Airbus mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG  PROG 
4. QUARTAL                      4Q18  ggVj    4Q18  ggVj    4Q17 
Umsatz                        23.286  +11%  22.818   +9%  21.015 
EBIT bereinigt                 3.096  +56%   2.360  +19%   1.982 
EBIT                           2.365 +138%   2.306 +132%     992 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  1.601  +66%   1.851  +92%     963 
Ergebnis je Aktie               2,06  +66%    2,30  +85%    1,24 
 
Dividende je Aktie              1,65 +10%     1,78  +19%    1,50 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

COMMERZBANK (7:00)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG   PROG  PROG 
4. QUARTAL                    4Q18   ggVj  Zahl   4Q17 
Erträge vor Risikovorsorge   2.050    -3%    13  2.105 
Zinsüberschuss               1.177    +4%    13  1.132 
Risikovorsorge                 162   -35%    13    251 
Provisionsüberschuss           749    -4%    13    778 
Verwaltungsaufwand           1.685    -2%    13  1.713 
Operatives Ergebnis            204   +46%    13    140 
Ergebnis vor Steuern           204   +31%    13    156 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   79   -10%    13     88 
Ergebnis je Aktie             0,11   +57%     5   0,07 
 

GERRESHEIMER (7:30)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum Gesamtjahr 2018 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG  PROG  PROG 
Gj                                Gj18  ggVj  Zahl  Gj17 
Umsatz                           1.371   +2%     8 1.348 
EBITDA bereinigt                   287   -8%     8   311 
Erg nach Steuern/Dritten bereinigt 149  +17%     7   128 
Ergebnis je Aktie                 3,86  +20%     6  3,21 
 

PUMA (10:00)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG   PROG  PROG 
4. QUARTAL                    4Q18   ggVj  Zahl  4Q17 
Umsatz                       1.168   +12%    10 1.040 
EBIT                            38   +29%     9    30 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   14  +550%     6   2,2 
Ergebnis je Aktie             0,90  +543%    10  0,14 
 

Weitere Termine:

06:30 FR/Schneider Electric SA, Jahresergebnis

07:00 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis 4Q

07:00 LU/Corestate Capital Holding SA, Jahresergebnis

07:00 NL/DSM NV, Ergebnis 4Q

07:00 NL/Aegon NV, Jahresergebnis

07:15 CH/Nestle SA, Jahresergebnis

07:20 FR/Air Liquide SA, Jahresergebnis

07:30 DE/Bilfinger SE, Jahresergebnis

07:30 DE/Gesco AG, Ergebnis 9 Monate

07:30 FR/Renault SA, Jahresergebnis

08:00 DE/Douglas GmbH, Ergebnis 1Q

08:00 GB/Astrazeneca plc, Ergebnis 4Q

09:00 DE/Deutsche Börse AG, BI-PK

11:30 DE/Daimler AG, Jahres-PG Daimler Trucks mit Vorstand Daum

12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 4Q

13:00 US/CME Group Inc, Ergebnis 4Q

17:40 FR/Vivendi SA, Jahresergebnis

17:45 IT/Pirelli & C. SpA, Jahresergebnis

22:20 US/Nvidia Corp, Ergebnis 4Q

Im Verlauf des Tages:

- FR/Credit Agricole SA, Ergebnis 4Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Stabilus               1,00 EUR 
BP                     0,1025 USD 
Royal Dutch Shell      0,47 EUR 
Unilever               0,39 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 225.000 
          zuvor:    234.000 
 
    14:30 Erzeugerpreise Januar 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    -0,2% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 
    14:30 Einzelhandelsumsatz Dezember 
          (ursprünglich 16.1.2019) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
    16:00 Lagerbestände November 
          (ursprünglich 16.1.2019) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 14, 2019 07:05 ET (12:05 GMT)

Neue Entspannungssignale im Handelskonflikt zwischen China und den USA sorgen weiter für Kauflaune an den Börsen. Demnach denkt US-Präsident Donald Trump an eine Verlängerung der Anfang März endenden Frist bis zur angedrohten Erhöhung der Strafzölle auf chinesische Importe um 60 Tage. Positiv werden zudem neue Daten aus China gewertet. Dort ist die Handelsbilanz im Januar deutlich besser als erwartet ausgefallen. Etwas bremsend wirkt, dass die deutsche Wirtschaft im vierten Quartal 2018 entgegen den Erwartungen im direkten Quartalsvergleich nicht gewachsen ist. Sehr gut kommen die Zahlen von Airbus an. Die Airbus-Aktie hebt um 5 Prozent ab. Positiv kommen auch die Geschäftszahlen von Nestle an, der Kurs gewinnt über 3 Prozent. In Paris profitieren Schneider Electric von gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Die Aktie verteuert sich um 6,3 Prozent. Zur Deutschen Börse heißt es, der Ausblick auf das laufende Jahr sei etwas gedämpfter ausgefallen. Der Kurs gibt um 1,8 Prozent nach. Noch stärker verlieren ThyssenKrupp im DAX und zwar 3,6 Prozent. Hier wirken offenbar weiter die wenig überzeugenden Geschäftszahlen vom Dienstag immer noch negativ nach.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:40  Mi, 18:18  % YTD 
EUR/USD    1,1269  +0,11%    1,1281     1,1285  -1,7% 
EUR/JPY    125,15  +0,14%    125,29     125,14  -0,5% 
EUR/CHF    1,1366  +0,03%    1,1373     1,1371  +1,0% 
EUR/GBP    0,8803  +0,48%    0,8767     0,8775  -2,2% 
USD/JPY    111,04  +0,01%    111,07     110,87  +1,3% 
GBP/USD    1,2806  -0,33%    1,2864     1,2862  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.549,78  -0,57%  3.570,63   3.575,92  -4,6% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend kaum verändert - Bei den Investoren kehrte nach zuletzt drei Sitzungen mit Kursgewinnen mit Blick auf die laufenden Handelsgespräche zwischen den USA und China etwas Ernüchterung ein, so ein Teilnehmer. In Tokio schloss der Nikkei-225 kaum verändert. Der Index hatte an den vergangenen beiden Handelstagen um 3,9 Prozent zugelegt. Damit werde die Luft etwas dünner, meinte ein Teilnehmer. Für den Schanghai-Composite ging es um 0,1 Prozent nach unten. Am Vortag war der Index auf den höchsten Stand seit vier Monaten geklettert. Gegen den Trend legte der Kospi in Seoul um 1,1 Prozent zu. Hier verwiesen Marktteilnehmer zur Begründung auf das deutliche Plus des Index-Schwergewichts Samsung Electronics von 2,8 Prozent. Die chinesischen Exporte sind im Januar um 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen und haben damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Für den Kurs des Ölunternehmens Inpex ging es um 2,9 Prozent nach unten. Marktteilnehmer sprachen hier von Gewinnmitnahmen nach dem deutlichen Plus von 12,5 Prozent am Vortag. Verluste verzeichneten Aktien von Apple-Zulieferern. Die Aktie von Sunny Optical fiel in Hongkong um 4,8 Prozent. Der Hersteller von Kameralinsen für Smartphones verschreckte die Investoren mit einer Gewinnwarnung.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt bilden sich am Donnerstag leicht zurück. Im Blick steht die am Berichtstag in Peking beginnende neue Gesprächsrunde im Handelsstreit zwischen China und den USA. US-Präsident Donald Trump hat in Aussicht gestellt, bei einem positiven Verlauf die angekündigte Erhöhung von US-Strafzöllen auf chinesische Importe erst einmal zu verschieben. Ein Scheitern der Gespräche würde auch am Kreditmarkt Auswirkungen haben und die Risikospreads auseinander laufen lassen.

Deutsche Börse blickt verhaltener ins neue Jahr

Nach dem starken Jahr 2018 schaut die Deutsche Börse verhaltener ins neue Jahr. "Wir können nicht einfach die Werte des Jahres 2018 fortschreiben", erklärte Börsenchef Theodor Weimer auf der Bilanzpressekonferenz. Das Umfeld sei einfach nicht gut genug und die Absprungbasis des guten Jahres 2018 zu hoch.

Commerzbank will Erträge 2019 steigern und Dividendeniveau halten

Die Commerzbank strebt 2019 ein weiteres Wachstum der Erträge an. Gleichzeitig sollen die Kosten weiter sinken, wie die Bank mitteilte. Zudem geht das Institut davon aus, wieder etwas mehr Geld für ausfallgefährdete Kredite zur Seite legen zu müssen. Das Dividendenniveau will die Bank beibehalten. Ihr Renditeziel (ROTE) von 6 Prozent sieht die Bank als kaum mehr erreichbar an.

Commerzbank plant für 2020 mit mehr Vollzeitkräften als bisher

Die Commerzbank will Ende 2020 mehr Mitarbeiter beschäftigen als im Rahmen des 2016 eingeleiteten Strategieprogramms geplant. Insgesamt plane die Bank mit mehr als 38.000 Vollzeitstellen im Konzern, sagte Finanzvorstand Stephan Engels. Das wären rund 2.000 mehr als ursprünglich geplant. Das Kostenziel von 6,5 Milliarden Euro für 2020 sei dadurch nicht gefährdet.

Gerresheimer erreicht 2018 eigene Ziele und erhöht Dividende

Der Verpackungsspezialist Gerresheimer hat gestützt durch ein gutes viertes Geschäftsquartal seine Jahresziele erreicht. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, legte der berichtete Umsatz im Schlussquartal um 4,5 auf 391,1 Millionen Euro zu. Das bereinigte EBITDA stieg um 3,5 Prozent auf 101 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen mit 1,15 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2018 eine um 5 Cent höhere Dividende erhalten.

Puma übertrifft eigene Prognose und bekräftigt Mittelfristziele

Puma hat sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr Umsatz und operativen Gewinn prozentual zweistellig gesteigert und dabei die Margen verbessert. Die eigenen Prognosen sowie die Analystenschätzungen wurden übertroffen. Aktionäre sollen für 2018 eine Dividende von 3,50 Euro je Aktie bekommen - im Vorjahr hatte die Puma SE wegen des Teilausstiegs des französischen Luxusgüterkonzerns Kering SA eine einmalige hohe Ausschüttung von 12,50 Euro gezahlt.

Osram verstärkt Digitalgeschäft mit Einstieg bei Beaconinside

Der Lichttechnikkonzern Osram verstärkt sein Digitalgeschäft im Bereich standortbezogene Dienste durch den Einstieg bei Beaconinside. Das Berliner Unternehmen, an dem die Münchener eine Minderheitsbeteiligung erwerben, entwickelt Internet-of-Things-Branchenlösungen (IoT) für die Bereiche Einzelhandel, Smart City und Logistik.

Bilfinger nach erfolgreichem Jahr 2018 optimistisch für 2019

Der Industriedienstleister Bilfinger hat im vierten Quartal Auftragseingang und Umsatz leicht gesteigert, operativ jedoch etwas weniger verdient als im Vorjahr. Seine Ziele für das Gesamtjahr erfüllte das SDAX-Unternehmen oder übertraf sie sogar teilweise. Die Aktionäre sollen für das vergangene Jahr eine unveränderte Dividende von einem Euro erhalten. Für das laufende Jahr peilt die Bilfinger SE weiteres organisches Auftrags- und Umsatzwachstum an.

RIB Software übertrifft 2018 eigene Umsatzprognose

Die RIB Software SE hat ihr eigenes Erlösziel im vergangenen Jahr dank eines starken Umsatzwachstums im vierten Quartal übertroffen. Wie das Software-Unternehmen mitteilte, kletterte der Umsatz im Schlussquartal 2018 nach vorläufigen Berechnungen um 56 Prozent. Darauf basierend erreichten die Erlöse im Gesamtjahr 137 Millionen Euro und übertrafen damit die unternehmenseigene Prognose von 124 bis 130 Millionen Euro.

Corestate Capital übertrifft 2018 eigene Prognose

Der Investment-Manager Corestate Capital hat seine im November angehobene Jahresprognose zum Teil deutlich übertroffen. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, kletterte der Umsatz im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen um 50 Prozent auf 292 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA stieg ebenfalls um 50 Prozent auf 184 Millionen Euro. Das bereinigte Konzernergebnis lag mit 135 Millionen Euro um 45 Prozent über dem Niveau des Jahres 2017.

Airbus weitet A320-Produktion bis 2021 weiter aus

Airbus will die Produktion des gefragten A320 bis 2021 auf 63 Maschinen pro Monat ausweiten. Das kündigte Guillaume Faury, der Chef der Verkehrsflugzeugsparte und Nachfolger von Tom Enders an der Konzernspitze, auf der Bilanzpressekonferenz von Airbus an.

Aegon verbucht um 2. Halbjahr wegen Marktturbulenzen Gewinneinbruch

Der niederländische Versicherungskonzern Aegon hat im zweiten Halbjahr 2018 einen herben Gewinneinbruch um über 80 Prozent verbucht. Im Jahr zuvor hatte der Konzern von der US-Steuerreform profitiert, im vergangenen Jahr machten ihm die Marktturbulenzen zu schaffen.

Astrazeneca übertrifft im 4. Quartal Analystenerwartungen

Der Pharmakonzern Astrazeneca hat im vierten Quartal 2018 die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Erlöse legten von Oktober bis Dezember um 11 Prozent auf 6,42 Milliarden US-Dollar zu. Der viel beachtete bereinigte Gewinn je Aktie kletterte dagegen um 22 Prozent auf 1,58 Dollar und übertraf damit die Analystenschätzung von 1,48 Dollar deutlich.

Air Liquide verzeichnet Gewinnrückgang

Der Gaseproduzent Air Liquide hat im vergangenen Jahr trotz höherer Umsätze einen Gewinnrückgang verzeichnet. Der Konzern kündigte an, eine Dividende auf Vorjahresniveau von 2,65 Euro an die Aktionäre zu zahlen.

Credit Agricole steigert Gewinn stärker als erwartet

Die französische Bank Credit Agricole hat im vierten Quartal von höheren Erträgen und niedrigeren Steuern profitiert. Der Nettogewinn stieg stärker als von Analysten erwartet.

Easyjet spricht mit Italiens Eisenbahn und Delta über Alitalia

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 14, 2019 07:05 ET (12:05 GMT)

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