Der Pharma-Konzern Teva Pharmaceutical hat einmal mehr die Investoren mit einem schwachen Zahlenwerk konfrontieren müssen. Auch im Jahr 2019 ist keine signifikante Besserung in Sicht - der große Schuldenberg und wegbrechende Umsätze beim einstigen Kassenschlager Copaxone bereiten den Anlegern weiter Sorgen. Und auch einer der großen Hoffnungsträger im Produktportfolio, das Migräne-Prophylaxe-Präparat Ajovy, schwächelt in einer frühen Vertriebsphase.Den vollständigen Artikel lesen ...