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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Geburtstags von George Washington geschlossen.

TAGESTHEMA I

Der US-Kongress hat dem Haushaltskompromiss zur Vermeidung eines neuen "shutdowns" zugestimmt. Jetzt fehlt noch die Unterschrift von US-Präsident Donald Trump, um das bis September geltende Haushaltsgesetz in Kraft zu setzen. Das Weiße Haus hat mitgeteilt, dass Trump unterzeichnen will. Zur Finanzierung des Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko will Trump aber zugleich den nationalen Notstand ausrufen. Damit kann er versuchen, sich die Gelder unter Umgehung des Kongresses aus bestehenden Haushaltstöpfen zu beschaffen. Allerdings ist ein zähes Ringen vor den Gerichten um dieses Vorgehen zu erwarten.

TAGESTHEMA II

Das US-Handelsministerium will die Autoimporte aus Europa nach Angaben aus Branchenkreisen als Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten einstufen. Diese Feststellung sei in dem Bericht enthalten, den das Ministerium für das Weiße Haus erstellt habe, sagte ein Insider aus der europäischen Autobranche am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Bericht könnte möglicherweise als Grundlage für die Verhängung von Strafzöllen auf Autos dienen, wie sie Präsident Donald Trump immer wieder angedroht hat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

ALLIANZ

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent, nach IFRS):

PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL                        4Q18  ggVj  Zahl   4Q17 
Operatives Erg Gesamt:           2.750 -0,4%     5  2.760 
Operatives Erg P/C:             1.300   -1%     6  1.309 
Operatives Erg Life&Health:      1.006   -5%     6  1.061 
Operatives Erg Asset Management:   677   -3%     5    697 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    1.760  +23%     5  1.427 
Ergebnis je Aktie                 4,05  +25%     4   3,25 
Combined Ratio:                   94,2    --     4   94,5 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/MVV Energie AG, Ergebnis 1Q

07:50 IT/Eni SpA, Ergebnis 4Q

08:00 GB/Royal Bank of Scotland Group plc

08:00 FR/Electricite de France SA (EDF), Jahresergebnis

10:00 DE/Metro AG, HV

12:00 US/Pepsico Inc, Ergebnis 4Q

Im Lauf des Tages:

- DE/Daimler AG, Geschäftsbericht 2018

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Jahresergebnis

- DE/Vossloh AG, Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Fortec Elektronik: 0,60 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Import- und Exportpreise Januar 
        Importpreise 
        PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
        zuvor:    -1,0% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index Februar 
        PROGNOSE: 7,0 
        zuvor:    3,9 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Januar 
        Industrieproduktion 
        PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
        zuvor:    +0,3% gg Vm 
        Kapazitätsauslastung 
        PROGNOSE: 78,7% 
        zuvor:    78,7% 
 
  16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
        Februar (1. Umfrage) 
        PROGNOSE: 93,0 
        zuvor:    91,2 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future        2.734,70      -0,32 
Nikkei-225           20.900,63      -1,13 
Schanghai-Composite   2.689,47      -1,11 
 
DAX                  11.089,79      -0,69 
DAX-Future           11.090,00      -0,75 
XDAX                 11.094,41      -0,75 
MDAX                 23.929,42       0,35 
TecDAX                2.564,02       0,60 
EuroStoxx50           3.182,66      -0,62 
Stoxx50               2.955,51      -0,27 
Dow-Jones            25.439,39      -0,41 
S&P-500-Index         2.745,73      -0,27 
Nasdaq-Comp.          7.426,96       0,09 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          166,52%         +36 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen in Europa werden mit einer leichteren Handelseröffnung erwartet. Zum einen belasten die Vorgaben der asiatischen Börsen, die teils deutlich im roten Bereich notieren, zum anderen politische Themen. Unter dem Strich dürfte Zurückhaltung vor dem Wochenende dominieren. Vom Brexit gibt es keine positiven Signale. Die britische Premierministerin Theresa May hat im Gegenteil erneut eine Brexit-Niederlage im Parlament einstecken müssen. Leicht positiv gewertet wird, dass US-Präsident Donald Trump den Gesetzentwurf zum Staatshaushalt unterzeichnen will. Allerdings will er zugleich den nationalen Notstand ausrufen, um den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko zu finanzieren. Das dürfte für politische Querelen sorgen. Der kleine Verfalltermin am Terminmarkt könnte am Mittag für etwas Volatilität sorgen.

Rückblick: Leichter - Für Verstimmung sorgte am Nachmittag nach einer bis dahin etwas freundlicheren Tendenz, dass der US-Einzelhandelsumsatz im Dezember enttäuschte. Das Minus von 1,2 Prozent war das stärkste seit 2009. Konjunktursorgen hatte zuvor am Tag bereits das Nullwachstum der deutschen Wirtschaft im vierten Quartal geweckt. Einzelkurse wurden zumeist von Unternehmenszahlen gemacht. Sehr gut kamen die Zahlen von Airbus an. Die Aktie hob um 3,3 Prozent ab. Die Einstellung der Pruduktion des Großraumfliegers A380 wurde im Handel als wirtschaftlich vernünftig bezeichnet. Positiv kamen Geschäftszahlen von Nestle an, der Kurs gewann 1,6 Prozent. In Paris profitierten Schneider Electric von gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Die Aktie verteuerte sich um 3,7 Prozent. Renault legten um 1,6 Prozent zu. Für Zuversicht sorgte hier der Ausblick.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Für Deutsche Börse ging es um 3,2 Prozent nach unten. Kursbelastend wirkte laut Händlern der eher gedämpfte Ausblick. Bei Thyssenkrupp sorgten sich die Anleger, ob das Unternehmen bald wieder seine Jahresziele einkassieren muss. Das am Dienstag gemeldete bereinigte EBIT von 168 Millionen Euro für das erste Quartal mache es schwierig, das Jahresziel von über 1 Milliarde Euro zu erreichen. Die Aktie verlor weitere 2,9 Prozent. Für Wirecard ging es um 5,5 Prozent nach oben. Hier mehrten sich Hinweise, dass es rund um die jüngsten Vorhaltungen der "FT" zu gezielten Marktmanipulationen gekommen sein könnte. Die Commerzbank übertraf die Konsensschätzungen und zahlt wieder eine Dividende. Das trieb den Kurs um 1,5 Prozent an. Als sehr stark wurden die Zahlen von Gerresheimer bezeichnet, die Aktie sprang um 9,6 Prozent nach oben. Puma gaben nach der Zahlenvorlage und einem als schwach empfundenen Ausblick um 6,4 Prozent nach. Bilfinger legten um 7,5 Prozent zu. Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen weiteres organisches Auftrags- und Umsatzwachstum an. Borussia Dortmund verloren 6,5 Prozent. Dem Club droht das Aus im Achtelfinale der Champions League.

XETRA-NACHBÖRSE

Allianz wurden 0,7 Prozent fester gestellt, nachdem der Versicherer mitgeteilt hatte, dass er ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 1,5 Milliarden Euro auflegen wird.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Für eine Stimmungsdämpfer sorgte ein überraschender Rückgang des US-Einzelhandelsumsatzes im Dezember. Der Rückgang war zugleich der stärkste seit 2009. Auch andere Konjunkturdaten vom Tage weckten keine Kauflaune. Allerdings wurden die schwachen Daten im Handel nachvollziehbar mit dem Regierungsstillstand wie auch teilweise arktischen Temperaturen erklärt, was wiederum etwas beruhigte. Zudem richteten sich weiter Hoffnungen an die Handelsgespräche zwischen den USA und China. Einzelhandelswerte wie Macy's, Kohl's und Nordstrom büßten bis zu 1,6 Prozent ein, hatten zunächst aber deutlicher im Minus gelegen. Cisco stiegen um 1,9 Prozent. Der Netzwerkausrüster hatte die Markterwartungen übertroffen. Dagegen gaben Fossil um 3,3 Prozent nach, weil das Unternehmen eher enttäuscht hatte. Coca-Cola stürzten um 8,4 Prozent ab. Der Getränkeriese hatte es zwar zurück in die Gewinnzone geschafft, umsatzseitig aber schlechter abgeschnitten als erwartet. Um 9 Prozent abwärts ging es mit AIG. Die Waldbrände in Kalifornien und Wirbelsturm "Michael" belasteten das Ergebnis des Versicherers.

Am Anleihemarkt sorgte die Erwartung einer lockeren Geldpolitik nach den enttäuschenden Konjunkturdaten für Käufe. Die Rendite der zehnjährigen Titel fiel um 4,9 Basispunkte auf 2,65 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.26 Uhr 
EUR/USD    1,1286  -0,1%    1,1295         1,1274 
EUR/JPY    124,56  -0,2%    124,81         124,83 
EUR/CHF    1,1347  -0,0%    1,1351         1,1353 
EUR/GBR    0,8812  -0,1%    0,8822         0,8821 
USD/JPY    110,37  -0,1%    110,49         110,73 
GBP/USD    1,2807  +0,1%    1,2796         1,2782 
Bitcoin 
BTC/USD  3.582,01   0,45  3.565,95       3.570,26 
 

Die schwachen US-Konjunkturdaten lasteten auf dem Dollar. Der ICE-Dollarindex verlor im späten Geschäft 0,1 Prozent. Der Euro stieg auf 1,1293 Dollar nach Wechselkursen um 1,1250 am Vorabend. Die Daten zum Eurozonen-BIP stützten die Gemeinschaftswährung etwas. Weil das BIP gleichwohl nur wie erwartet ausgefallen war, schlossen Marktteilnehmer aus der Kursreaktion, dass sich einige Akteure auf ein schwächeres BIP eingestellt hatten.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,54      54,41  +0,2%     0,13  +19,3% 
Brent/ICE         64,76      64,57  +0,3%     0,19  +19,1% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 15, 2019 01:44 ET (06:44 GMT)

Die Ölpreise tauchten zunächst nach unten ab, weil die mauen US-Daten die Sorge vor einer geringeren Nachfrage weckten. Im Verlauf erholten sich die Preise aber wieder. WTI stieg um 0,9 Prozent auf 54,41 Dollar, Brent gewann 1,5 Prozent auf 64,57 Dollar. Während die global gehandelte Sorte Brent eher gestützt wurde von den jüngst gesunkenen Opec-Förderdaten und den im Januar deutlich gestiegenen chinesischen Ölimporten, wurde der Preisanstieg bei US-Öl vom jüngsten Lageraufbau in den USA gebremst.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.313,86   1.312,49  +0,1%    +1,37   +2,4% 
Silber (Spot)     15,60      15,62  -0,1%    -0,01   +0,7% 
Platin (Spot)    785,50     787,50  -0,3%    -2,00   -1,4% 
Kupfer-Future      2,76       2,77  -0,6%    -0,02   +4,8% 
 

Der Goldpreis drehte mit den schwachen US-Konjunkturdaten ins Plus. Die Daten verböten im Prinzip jede Zinserhöhung, hieß es. Dies spiele dem zinslosen Gold in die Karten. Für die Feinunze wurden 1.313 Dollar bezahlt, das waren 0,4 Prozent mehr als am Vortag.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

BREXIT

Die britische Premierministerin Theresa May hat erneut eine Brexit-Niederlage im Parlament einstecken müssen. Das Unterhaus in London votierte gegen eine Regierungsvorlage zum weiteren Vorgehen bei den Brexit-Verhandlungen. Mit dem - eher symbolischen - Votum sollte May erneut aufgefordert werden, mit der EU über den umstrittenen sogenannten Backstop zu verhandeln und auszuschließen, dass Großbritannien die EU ohne Abkommen verlässt. Die oppositionelle Labour-Partei, aber auch EU-Kritiker bei den Tories hatten den Antrag jedoch abgelehnt.

KONJUNKTUR CHINA

Der Anstieg der Verbraucher- und Erzeugerpreise in China hat sich im Januar deutlich abgeschwächt. Der Erzeugerpreisindex stieg wie erwartet um 0,1 Prozent, nachdem er im Dezember um 0,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen war. Die Verbraucherpreise stiegen um 1,7 Prozent, was der geringste Anstieg in zwölf Monaten war nach 1,9 Prozent im Dezember. Ökonomen hatten hier mit 1,8 Prozent gerechnet.

ALLIANZ

Nachfolgend ein Vergleich der Viertquartalöszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):

BERICHTET   PROG  PROG 
4. QUARTAL                         4Q18  ggVj   4Q18  ggVj   4Q17 
Operatives Ergebnis Gesamt:       2.770 +0,4%  2.750 -0,4%  2.760 
Operatives Ergebnis P/C*:         1.493  +14%  1.300   -1%  1.309 
Operatives Ergebnis Life&Health:    955  -10%  1.006   -5%  1.060 
Operatives Ergebnis Asset Manag.:   633   -9%    677   -3%    697 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     1.697  +19%  1.760  +23%  1.427 
Ergebnis je Aktie unverwässert     4,01  +24%   4,05  +25%   3,24 
Combined Ratio*:                   94,1    --   94,2    --   94,5 
 
Dividende je Aktie                 9,00 +12,5%  8,79  +10%   8,00 
*P/C = Property-Casualty (Schaden- und Unfallversicherung) 
 

Das Asset Management verzeichnete im Schlussquartal Nettomittelabflüsse von 31 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr kamen Abflüsse von 3 Milliarden Euro zusammen. "Die Volatilität der Finanzmärkte, insbesondere im vierten Quartal, führte zu Mittelabflüssen", sagte Finanzvorstand Giulio Terzariol. Das für Dritte verwaltete Vermögen sank im Schlussquartal um 51 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr rechnet die Allianz mit einem operativen Ergebnis von 11,5 Milliarden Euro, das um 500 Millionen Euro nach oben oder unten abweichen kann.

ALLIANZ

hat ein weiteres Aktienrückkaufprogramm über bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgelegt. Die Käufe sollen am 1. März beginnen und spätestens bis 31. Dezember 2019 abgeschlossen sein. Allianz will die gekauften Aktien einziehen.

BAYER

hat nun auch für den nicht-steroidalen Androgenrezeptor-Antagonisten Darolutamid positive Studienergebnisse als Kombinationsmedikament verzeichnet. Studienergebnisse zeigen demnach, dass die Gabe des Mittels bei Patienten mit nicht-metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakrebs (nmCRPC) gemeinsam mit der Androgendeprivationstherapie (ADT) das metastasenfreie Überleben "signifikant" verlängert.

AIRBUS

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat von Airbus Ersatzarbeitsplätze für die von der Einstellung des Großraumfliegers A380 betroffenen Beschäftigen gefordert.

TUI

Tui-Chef Friedrich Joussen hat für annähernd 1 Million Euro Tui-Aktien gekauft. Joussen gab am 13. Februar insgesamt knapp 984.000 Euro für den Erwerb aus, wie aus einer Pflichtmitteilung des Unternehmens hervorgeht.

GERMANIA

soll verkauft werden. Die Gläubiger der Fluggesellschaft haben sich für eine Investorenlösung ausgesprochen. Germania habe einen sanierungswürdigen Kern. Derzeit gebe es über 30 Interessenten.

AMAZON

gibt seinen Plan auf, ein neues Hauptquartier in New York City zu errichten. Der Konzern reagiert damit auf die Proteste von Anwohnern und einiger Lokalpolitiker, die sich daran gestört hatten, dass der an der Börse teuerste Konzern Milliardenbeträge an Steuergeschenken für seine Ansiedlung in der Metropole erhalten sollte. Amazon kündigte an, nicht erneut nach einem Sitz für eine weitere Konzernzentrale neben der ursprünglichen in Seattle zu suchen. Stattdessen sollen jetzt weitere Jobs am zweiten Standort in Virginia entstehen, aber auch in Nashville und an anderen Niederlassungen des Konzerns.

PIRELLI

hat den UMsatz 2018 organisch um 3,7 Prozent auf 5,19 Milliarden Euro gesteigert. Das EBIT stieg um 4,4 Prozent auf 703,1 Millionen Euro. Für 2019 kündigte Pirelli ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent an. Dabei soll der Gewinn steigen.

VIVENDI

hat wegen einer hohen Abschreibung auf Telecom Italia 2018 einen Gewinneinbruch verzeichnet. Den Aktionären will die Gesellschaft eine um 5 Cent höhere Dividende von je 50 Cent zahlen. In das neue Geschäftsjahr blickt Vivendi zuversichtlich: In den Kerngeschäftsfeldern soll es 2019 besser laufen als 2018. Der Umsatz stieg 2018 vor allem dank der Konsolidierung der Werbeholding Havas um 11,3 Prozent auf 13,93 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis nach Dritten belief sich auf 127 Millionen nach knapp 1,22 Milliarden Euro 2017. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, auf das Analysten besonders genau schauen, legte auf 1,18 von 1,04 Milliarden Euro zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 15, 2019 01:44 ET (06:44 GMT)

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