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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen Washingtons Geburtstag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.746,00   +0,09%   +9,61% 
Euro-Stoxx-50    3.210,10   +0,86%   +6,95% 
Stoxx-50         2.980,48   +0,84%   +7,99% 
DAX             11.177,12   +0,79%   +5,85% 
FTSE             7.219,48   +0,31%   +6,97% 
CAC              5.115,52   +1,05%   +8,13% 
Nikkei-225      20.900,63   -1,13%   +4,43% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        166,54       +2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,60      54,41  +0,3%     0,19  +19,4% 
Brent/ICE         64,74      64,57  +0,3%     0,17  +19,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.318,64   1.312,49  +0,5%    +6,15   +2,8% 
Silber (Spot)     15,69      15,62  +0,5%    +0,07   +1,3% 
Platin (Spot)    791,98     787,50  +0,6%    +4,48   -0,6% 
Kupfer-Future      2,80       2,77  +1,0%    +0,03   +6,5% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street dürfte die leichten Vortagesverluste am Freitag zum Start noch etwas ausbauen. Im Blick stehen neue Konjunkturdaten, nachdem am Donnerstag der Dezember-Einzelhandelsumsatz für lange Gesichter gesorgt hatte. Diesmal werden Preisdaten, der Empire-State-Index, die Industrieproduktion und die Verbraucherstimmung einen Reigen stark beachteter Daten bilden. Für leichte Unsicherheit sorgt derweil, dass es von den US-chinesischen Handelsgesprächen noch keine Nachrichten gibt. Allerdings wollen die Unterhändler Chinas und der USA nach Angaben aus informierten Kreisen ihre Handelsgespräche in der nächsten Woche in Washington fortsetzen. Außerdem könnte US-Präsident Donald Trump den Notstand erklären, um sein Projekt einer südlichen Grenzmauer durchzudrücken - dies triebe den politischen Konflikt in Washington auf einen neuen Höhepunkt. In diesem Umfeld rechnen Teilnehmer zunächst einmal mit Abgaben, sollten nicht positive Nachrichten den Trend noch wenden.

Für die Nvidia-Aktie geht es im vorbörslichen Handel gut 5 Prozent nach oben, obwohl der Entwickler von Grafikprozessoren für das vierte Quartal einen Umsatzeinbruch um 24 Prozent vermeldet hat. Allerdings sei man auf einem guten Weg, um die Nachfrage wieder zu beleben. Auch der Gewinn sackte stark ab, blieb aber noch über den Erwartungen. Der Halbleiterhersteller Applied Materials vermeldete für das erste Fiskalquartal bei Umsatz und Gewinn einen Rückgang, übertraf aber dennoch die Erwartungen der Analysten. Die vorbörslich noch inaktive Aktie hatte sich im nachbörslichen Handel um 1,5 Prozent verbilligt. Die Oracle-Papiere verlieren 2,9 Prozent. Berkshire Hathaway, das Investment-Vehikel von Warren Buffett, hat sich von seiner Beteiligung an dem US-Softwarehersteller getrennt, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht hervorgeht. Zudem wurde auch die Beteiligung an Apple leicht zurückgefahren. Dagegen erwarb Berkshire Hathaway 4,175 Millionen Red-Hat-Aktien. Die Apple-Aktie fällt um 0,4 Prozent, Red Hat werden noch nicht gehandelt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Import- und Exportpreise Januar 
        Importpreise 
        PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
        zuvor:    -1,0% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index Februar 
        PROGNOSE: 7,0 
        zuvor:    3,9 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Januar 
        Industrieproduktion 
        PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
        zuvor:    +0,3% gg Vm 
        Kapazitätsauslastung 
        PROGNOSE: 78,7% 
        zuvor:    78,7% 
 
  16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
        Februar (1. Umfrage) 
        PROGNOSE: 93,0 
        zuvor:    91,2 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Europas Börsen drehen am Freitagmittag kräftiger ins Plus. Im Handel wird vor allem auf den kleinen Verfall verwiesen, der kurstreibend wirke. Ansonsten bleibt die Nachrichtenlage gemischt. Nach Zahlen, die sich im Rahmen der Erwartungen bewegen, geht es für die Allianz-Aktie um 1,9 Prozent nach oben. Stützend wirkt die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms im Volumen von 1,5 Milliarden Euro. Für Scout24 geht es um 12,7 Prozent nach oben auf 46,74 Euro. Hier treibt ein Übernahmeangebot von Hellman & Friedman und Blackstone über 46 Euro je Aktie. Zalando verlieren 4,3 Prozent auf 24,70 Euro, nachdem Berenberg das Kursziel fast halbiert hat auf 14 Euro. Osram steigen dagegen um 2,2 Prozent auf 40,87 Euro nach einer Kaufempfehlung von Mainfirst mit Ziel 52 Euro. Thyssenkrupp werden weiter gemieden, die Aktie fällt gegen den Trend um 0,2 Prozent. Hier nähmen Sorgen um eine eventuelle Kapitalerhöhung zu, heißt es im Handel. In Paris springen Vivendi um 6,3 Prozent nach oben. Die Geschäftszahlen enthalten keine negativen Überraschungen. Positive Fantasie schürt, dass der zum Verkauf stehende Streaming-Dienst UMG ein gutes viertes Quartal abgeliefert hat.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8:55  Do, 17:26  % YTD 
EUR/USD    1,1275  -0,18%    1,1276     1,1274  -1,7% 
EUR/JPY    124,53  -0,22%    124,36     124,83  -1,0% 
EUR/CHF    1,1344  -0,07%    1,1339     1,1353  +0,8% 
EUR/GBP    0,8793  -0,33%    0,8806     0,8821  -2,3% 
USD/JPY    110,45  -0,03%    110,30     110,73  +0,7% 
GBP/USD    1,2821  +0,20%    1,2807     1,2782  +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.581,26  +0,43%  3.575,64   3.570,26  -3,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend Verluste - Die Unsicherheit bei den Investoren nehme insgesamt wieder zu, sagte ein Beobachter. Von den Handelsgesprächen zwischen den USA und China gab es noch keine Neuigkeiten. Der Haushaltsstreit in den USA ist derweil zwar beigelegt. Allerdings will US-Präsident Donald Trump zugleich den nationalen Notstand ausrufen, um den von ihm geforderten Bau der Grenzmauer zu Mexiko doch durchsetzen zu können. Für Verunsicherung sorgte zudem, dass der US-Einzelhandelsumsatz für Dezember überraschend gesunken ist. Es war zugleich der stärkste Rückgang seit 2009. Inflationsdaten für Januar aus China sendeten ebenfalls ein negatives Konjunktursignal. Der Nikkei-225 reduzierte sich um 1,1 Prozent. Nachdem der Index im Wochenverlauf um knapp vier Prozent zugelegt hatte, sprachen Teilnehmer aber auch von Gewinnmitnahmen. Der Schanghai-Composite fiel um 1,4 Prozent, verbuchte auf Wochensicht allerdings einen Gewinn von mehr als 2 Prozent. Gegen die Tagestendenz rettete der Aktienmarkt in Sydney ein kleines Plus ins Ziel. Händler verwiesen auf eine leichte Erholung bei den Finanzwerten. Auch die Energiewerte legten zu. Hintergrund für ein deutliches Minus in Hongkong waren kräftige Abgaben bei den Technologiewerten. Sunny Optical reduzierten sich um weitere 4,3 Prozent, nachdem der Hersteller von Kameralinsen für Smartphones den Markt zur Wochenmitte mit einer Gewinnwarnung verschreckt hatte. Die Aktie des Smartphone-Zulieferers AAC Technologies fiel um weitere 6,0 Prozent zurück. Tencent gaben um 2,8 Prozent nach. In Seoul fiel die Aktie von Index-Schwergewicht Samsung Electronics um 3,1 Prozent und für die Papiere von Chip-Hersteller Hynix ging es um 4,7 Prozent nach unten.

CREDIT

Wieder deutlich erweitert zeigen sich am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Bedenken über den Handelsstreit zwischen China und den USA und die globale Konjunktur sorgen für eine Rückkehr der Risikoscheu. Dies spiegelt sich in fallenden Aktienkursen, steigenden Volatilitäten und sich ausweitenden Credit Spreads.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz erhöht Dividende kräftig

Die Aktionäre der Allianz können sich nach dem am Vorabend angekündigten neuerlichen Aktienrückkauf auch über eine höhere Dividende freuen. Wie die Allianz SE mitteilte, will sie die Dividende um einen Euro auf 9,00 Euro je Aktie erhöhen. 2018 hat sie ihr operatives Jahresgewinnziel trotz eines schwächeren vierten Quartals komfortabel erreicht.

Daimler: Neue Abgastests und geringerer Dieselanteil treiben CO2-Wert

Daimler hat auf dem Weg zu geringeren Emissionen vergangenes Jahr einen Rückschlag erlitten. Der CO2-Wert stieg im Flottendurchschnitt 2018 auf 134 Gramm CO2 pro Kilometer, wie der DAX-Konzern mitteilte. Im Jahr davor hatte Daimler für die Fahrzeugflotte einen Wert von 125 Gramm erzielt. Die Stuttgarter begründeten den spürbaren Anstieg mit der Umstellung auf das neue Abgasmessverfahren WLTP und einem höheren Anteil von Benzinern am Gesamtabsatz sowie der starken Nachfrage nach schwereren SUVs.

Bafin erhöht Druck auf Deutsche Bank bei Geldwäschebekämpfung

Die Finanzaufsicht Bafin schaut der Deutschen Bank beim Thema Geldwäsche künftig noch genauer auf die Finger. Die Bonner Behörde hat das Mandat ihres Sonderbeauftragten, den sie der Bank im September zur Seite gestellt hat, ergänzt: Er soll nun auch klären, welche Rolle die Deutsche Bank in dem Geldwäscheskandal rund um die Danske Bank gespielt hat.

Volkswagen-Konzern verkauft im Januar weniger Autos

Der Volkswagen-Konzern hat angesichts eines schwierigeren Marktumfeldes zum Jahresstart weltweit weniger Autos verkauft. Der Gesamtabsatz fiel im Januar um 1,8 Prozent auf 882.200 Einheiten, wie die Wolfsburger mitteilten. Davon waren 826.100 Pkw der Marken VW, Audi, Skoda, Seat und Porsche und 55.000 Nutzfahrzeuge (VW, MAN, Scania). Während die Verkäufe der Kernmarke VW und von Audi jeweils um gut 3 Prozent sanken, brach der Absatz bei Porsche um 16 Prozent ein.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 15, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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