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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA sind die Börsen wegen George Washintons Geburtstag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.35 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.241,25   +1,84%   +7,99% 
Stoxx50        3.004,46   +1,66%   +8,85% 
DAX           11.299,80   +1,89%   +7,02% 
FTSE           7.236,68   +0,55%   +6,97% 
CAC            5.153,19   +1,79%   +8,93% 
DJIA          25.788,08   +1,37%  +10,55% 
S&P-500        2.768,75   +0,84%  +10,45% 
Nasdaq-Comp.   7.454,68   +0,37%  +12,35% 
Nasdaq-100     7.036,28   +0,20%  +11,16% 
Nikkei-225    20.900,63   -1,13%   +4,43% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      166,49       -3 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,61      54,41  +2,2%     1,20  +21,6% 
Brent/ICE         66,07      64,57  +2,3%     1,50  +21,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.316,49   1.312,49  +0,3%    +4,00   +2,6% 
Silber (Spot)     15,66      15,62  +0,2%    +0,04   +1,0% 
Platin (Spot)    799,51     787,50  +1,5%   +12,01   +0,4% 
Kupfer-Future      2,79       2,77  +0,6%    +0,02   +6,1% 
 

Die Ölpreise laufen aufwärts und profitieren damit weiter von den Förderbegrenzungen der Opec. Wie in dieser Woche berichtet wurde, hat das Ölkartell im Januar die Produktion um 800.000 Barrel am Tag gesenkt. Auch die Fortsetzung der Handelsgespräche zwischen den USA und China und die zum Teil starken Konjunkturdaten werden als Preis stützend gesehen. Der Preis für die US-Sorte WTI steigt um 2,2 Prozent auf 55,62 Dollar, Brent gewinnt 2,3 Prozent auf 66,04 Dollar. Der Goldpreis rückt weiter vor und steigt um 0,4 Prozent auf 1.317 Dollar.

FINANZMARKT USA

Fest - Erleichterung kommt von der Nachricht, dass die USA und China kommende Woche ihre Handelsgespräche fortsetzen wollen, diesmal in Washington. Sowohl der chinesische Präsident Xi Jinping, der die amerikanische Handelsdelegation empfangen hat, als auch US-Präsident Donald Trump sprechen von klaren Fortschritten bei den Verhandlungen. Allerdings tragen auch überraschend positive Konjunkturdaten zur guten Stimmung bei, nachdem Anleger am Vortag schwache Einzelhandelsdaten zu verkraften hatten. Das verarbeitende Gewerbe im Großraum New York hat im Februar stärker an Schwung gewonnen als erwartet. Vor allem Auftragseingang und erzielte Preise präsentierten sich stark. Für die Nvidia-Aktie geht es 3,3 Prozent nach oben, obwohl der Entwickler von Grafikprozessoren für das vierte Quartal einen Umsatzeinbruch um 24 Prozent vermeldet hat. Allerdings sei man auf einem guten Weg, um die Nachfrage wieder zu beleben, heißt es. Der Halbleiterhersteller Applied Materials vermeldete für das erste Fiskalquartal bei Umsatz und Gewinn einen Rückgang, übertraf aber dennoch die Erwartungen der Analysten. Die Aktie verbilligt sich um 3,3 Prozent. Newell Brands brechen um 19,3 Prozent ein, der Konsumgüterhersteller überzeugt zwar mit den Viertquartalszahlen, doch verschreckt mit einem schwachen Ausblick auf 2019. PepsiCo gewinnen 3 Prozent, der Getränkeriese wartet mit Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen auf. Das Unternehmen will Personal abbauen und Fertigungsstätten schließen.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kräftige Gewinne - Stützend wirkte ein besserer Empire State Index aus den USA. Auch die Hoffnung auf einen positiven Verlauf der Handelsgespräche zwischen China und den USA half. Nach Zahlen, die sich im Rahmen der Erwartungen bewegten, ging es für die Allianz-Aktie um 3,2 Prozent nach oben. Stützend wirkte vor allem die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms im Volumen von 1,5 Milliarden Euro. Royal Bank of Scotland (RBS) stiegen nach Geschäftszahlen um 2,4 Prozent. Der Gewinn ist mit 286 Millionen Pfund laut Davy deutlich über der Konsensschätzung von 80 Millionen Pfund ausgefallen. Das habe aber vor allem an geringeren Impairment-Kosten gelegen. Stützend dürfte vor allem die Ankündigung einer Sonderdividende gewirkt haben.Für Scout24 ging es um 10,9 Prozent nach oben auf 46 Euro. Hier trieb ein Übernahmeangebot von Hellman & Friedman sowie Blackstone über 46 Euro je Aktie. Commerzbank profitierten etwas von der Nachricht, dass die EZB die Kapitalanforderungen für die Bank gesenkt hat. Commerzbank gewannen 5,5 Prozent, wobei der Sektor insgesamt gesucht war. So gewannen Deutsche Bank 4,6 Prozent, der Sektor 2,7 Prozent. In Paris sprangen Vivendi um 5,6 Prozent nach oben. Die Geschäftszahlen enthielten keine negativen Überraschungen. Positive Fantasie schürte, dass der zum Verkauf stehende Streaming-Dienst UMG ein sehr gutes viertes Quartal abgeliefert hat.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8:55  Do, 17:26  % YTD 
EUR/USD    1,1269  -0,23%    1,1276     1,1274  -1,7% 
EUR/JPY    124,55  -0,20%    124,36     124,83  -0,9% 
EUR/CHF    1,1341  -0,09%    1,1339     1,1353  +0,8% 
EUR/GBP    0,8763  -0,68%    0,8806     0,8821  -2,6% 
USD/JPY    110,53  +0,04%    110,30     110,73  +0,8% 
GBP/USD    1,2860  +0,51%    1,2807     1,2782  +0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  3.564,26  -0,05%  3.575,64   3.570,26  -4,2% 
 

Der Dollar zeigt sich mit den heimischen Wirtschaftsdaten volatil. Der Euro fiel mit dem starken Empire-State-Index bis 1,1234 Dollar, erholte sich dann aber mit der enttäuschenden Industrieproduktion auf 1,277. Am späten Donnerstag notierte er noch bei 1,1295.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend Verluste - Die Unsicherheit bei den Investoren nehme insgesamt wieder zu, sagte ein Beobachter. Von den Handelsgesprächen zwischen den USA und China gab es noch keine Neuigkeiten. Der Haushaltsstreit in den USA ist derweil zwar beigelegt. Allerdings will US-Präsident Donald Trump zugleich den nationalen Notstand ausrufen, um den von ihm geforderten Bau der Grenzmauer zu Mexiko doch durchsetzen zu können. Für Verunsicherung sorgte zudem, dass der US-Einzelhandelsumsatz für Dezember überraschend gesunken ist. Es war zugleich der stärkste Rückgang seit 2009. Inflationsdaten für Januar aus China sendeten ebenfalls ein negatives Konjunktursignal. Der Nikkei-225 reduzierte sich um 1,1 Prozent. Nachdem der Index im Wochenverlauf um knapp vier Prozent zugelegt hatte, sprachen Teilnehmer aber auch von Gewinnmitnahmen. Der Schanghai-Composite fiel um 1,4 Prozent, verbuchte auf Wochensicht allerdings einen Gewinn von mehr als 2 Prozent. Gegen die Tagestendenz rettete der Aktienmarkt in Sydney ein kleines Plus ins Ziel. Händler verwiesen auf eine leichte Erholung bei den Finanzwerten. Auch die Energiewerte legten zu. Hintergrund für ein deutliches Minus in Hongkong waren kräftige Abgaben bei den Technologiewerten. Sunny Optical reduzierten sich um weitere 4,3 Prozent, nachdem der Hersteller von Kameralinsen für Smartphones den Markt zur Wochenmitte mit einer Gewinnwarnung verschreckt hatte. Die Aktie des Smartphone-Zulieferers AAC Technologies fiel um weitere 6,0 Prozent zurück. Tencent gaben um 2,8 Prozent nach. In Seoul fiel die Aktie von Index-Schwergewicht Samsung Electronics um 3,1 Prozent und für die Papiere von Chip-Hersteller Hynix ging es um 4,7 Prozent nach unten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer übernimmt Lizenzrechte für Krebsmittel vollständig

Bayer übernimmt die alleinige Verantwortung für die globale Entwicklung und Vermarktung der Krebsmittel Larotrectinib und Loxo-195. Die Leverkusener übten dazu ihr Optionsrecht auf die Lizenzen aus. Der bisherige gemeinsame Vertrieb für die Mittel in den USA wird zukünftig allein durch Bayer erfolgen, wie der Pharmakonzern mitteilte.

Daimler-Chef Zetsche verdient deutlich weniger

Der Gewinneinbruch bei Daimler wirkt sich auch auf das Gehalt des Topmanagements aus. Der scheidende Daimler-Chef Dieter Zetsche erhält für das vergangene Jahr einen Gesamtverdienst von knapp 5,99 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsbericht des DAX-Konzerns für 2018 hervorgeht. Im Jahr zuvor hatte der Manager, der mit der Hauptversammlung im Mai das Amt niederlegt, noch knapp 8,62 Millionen Euro verdient.

EZB senkt Eigenkapitalanforderungen für Commerzbank

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Eigenkapitalanforderungen für die Commerzbank gesenkt. Nach Mitteilung der Commerzbank muss sie 2019 "reines, hartes" Eigenkapital (CET1) in Höhe von 10,11 Prozent ihrer risikogewichteten Aktiva halten. Das liegt laut Commerzbank daran, dass die EZB im Rahmen des laufenden Aufsichtsprozesses (Srep) die bankspezifische Anforderung aus Säule 2 um 25 Basispunkte auf 2,00 Prozent senkte und zugleich auf eine eigentlich geplante Anhebung des Kapitalpuffers für "anderweitig systemrelevante Institute" (D-Sib) auf 1,50 (derzeit: 1,00) Prozent verzichtete.

Intershop-Großaktionäre legen Übernahmeangebot vor

Die Shareholder Value Beteiligungen AG und die Shareholder Value Management AG haben ein Übernahmeangebot für den Softwarehersteller Intershop vorgelegt. Das Gebot soll allerdings nur 1,39 Euro je Aktie betragen, wie die Bietergemeinschaft mitteilte. Das ist weniger als der Schlusskurs am Freitag mit 1,42 Euro.

Elringklinger schließt Konsortialkredit ab

Der Autozulieferer Elringklinger hat einen Konsortialkreditvertrag mit einem Bankenkonsortium aus sechs nationalen und internationalen Banken abgeschlossen. Die Vereinbarung umfasst ein Volumen von insgesamt 350 Millionen Euro über eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren, wie das Unternehmen mitteilte.

Hohe Steuerrückstelllungen bescheren Lang & Schwarz Verlust

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 15, 2019 12:35 ET (17:35 GMT)

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